D DaS theuerste Mehl tn Amerika und werth M alleS. was eS kostet. IHAMck» I W Sie kaufen nicht gewöhnliches Mehl, M um nur einige Cents am Sack zu spa- I D ren. thue» Sie? Natürlich nicht. Es geschieht nnr, Z weil Sie nicht anhalten und darüber W W «achdenken. Sie begreis n nicht, daß eS giebt, das viel besser ist uud nur ein wenig mehr kostet. D Gerade eins: Oerade eins Z W Shane Bro». Sk Wilson Co.. Philadelphia Meter Stipp, Baumeister und Contraktor, Office, 327 R. Washington «venu »«?««»ichn?ll ?nd dillii,» au«»'südri. GpeMkäi Beide Telephone Augen Symptome »ach«» nicht l"M,r ihn »nweenhe» durch feiende Schlras, de'an I. «at »»«»«'»Uder. «»Psweh, «»«ifiliit. «-«-» Leide», N»»en i» ren me>ft,» S-11-n «»„-»sedier» ,u Meschriede» wird«». W>r kariren »rue» dt« odige» sor» mil iL äs r». «ine gr-ße Linie lu»s»icher Augen. Hedel d» gidi«cht»>n GiSser aus Sttverftone, «ladliri!B»S. W» L,it-«»»»a ««e»»e. «urge Z. »>»«. H'NN> »«ckrolh. Keiper <üe Vockrolh. Bplamdtn«. Dampf und Hetß »asser Hetzer. Blech- und «tsenbt,etzl u»d npariel. Ossi» und WerlMe- Vto. Sl»s Gpruce Straße, «tue« rel-»»«»-W-i>I>-»-, tSb«, wod»- «„.70t. Mtztnrvkng in dem Heim » ei»e« de. da»«isjchttch»>» »»sc«« »«schiw«. We»» «>« «affei,»drir »aste» »4« t>ir°s><», dl« «-»röhre» leckhast ß»> l»n da« Sa°tlali°n«s,stem eine U«lns»ch»»p «tthia >»>, s» «»I« »»« aus irge»d etnnv >Äe»d«». Gebr. Günster, tise»«a»ie» «»d?iamding, Str. Penn «venue Brooks «k Co., Bankiers, «lt,»eder »er« v. St«« «xch »»« Hindi» i» Allen Listirten und Sticht listirten SekuritSten, 423 Sprutt Straße, Srranto«. Z«eite» Rational vank Gebäude, Wilke«-Barre, Pa. Wm. Trostel, deutscher Metzger. 1115 Jackson Straße, »,«n> die sein»«» «il'ste >» v»d« »denso «ll« Sorte» slisch'' nnd «>»ilpi<«Ue Gieisch R-ochsl-ilch vci Erkaltungen reibe man Hal« und Brust, auch d>< guhsohleo mit Dr. Richter'» «irtt sofort lindernd und heil, «n». I»c und »« In Apotheken. Nm echt «tt «nler. ?. LIIMW » 00., (««» «»dolstadt, Thüringen.) A» ?—rl Str-t. »-M Stadt und Nounty. Vergesset nicht, daß nächsten Mittwoch, den 13. März, von 7—lo und von 4-10, Registrirtag ist. wird eS wahrscheinlich länger dauern. Morris PoSner, der angeklagt ist, vor Jahresfrist einen Einbruch voll sithrt zu haben und zur Zeit vor seiner Ergreifung verschwaud. wurde am Frei> lag Nachmittag an West Lackawanna Äoenue endlich erwischl und bei dem spätere» Verhör dem Gefängniß Über, sandt. Frau Mary Seeka und Frau Teresa Scrider, die Wittwen der zwei Männer, welche klirzlich an Arthur Ave nue, bei Nay Aug Park, von einem Donnerstag gegen die Scranton Kohlen Kompanie eine Klage von je t3U,IXX) Entschädigung eintragen lassen. —ln der Charles A. Ritzman da» Gebäude faktisch zerstörte, mit sammt der Einrichtung, und beträgt der Gesammlverlust tK,(XX>. Ritzman lag zur Zeit schlafend im Bett und wurde durch einen Fremden aus das In der Schneiderei de» W. K. tsoo und seinen Nachbar E. Erusiu» um tz INO beschädigte. Während man diesen Brand dewältigte, brach in der Schmiede de» Harry A. Mahar an Mulberry Straße auch ein Feuer au« und zerstörte dieselbe vollständig. Die County Commissäre haben ihre Drohung in betreff der Be> zahlung von Thvma« Law und H?nry Wetter auSgesiihrt, denn als ihnen am Donnerstag die Zahlliste unterbreitet wurde, strichen sie deren Namen von derselben und setzten die von David lenkin« und John Malone an deren Stelle, ehe sie die Zahlliste bestätigten. Da» Vorgehen der Commissäre bedeu tet, daß Law und Wetter «ine Klage anstrengen müssen, wenn sie ihren Lohn erhalten wollen. Geschworene sllr die zweiwöchent. liche Quartal Gerichtssitzung, welche am 1. April beginnt, wurden am Frei tag gezogen, darunter auch die nachsol- William E. Klein, John HeiSner, Wal ter Notz, John W. Hartman». Fred. Jungblut, Conrad Schweitzer, Emil Schmidt, William Sidbach, George O, Hartmann, Jakob Schesfler sen., William Rempe, Fred. Schwarztrauber, Eharle» Bartosch, L. Driesen, Philis Wertheimer, David Wehr, William B Hoffmina, Oliver S. Lutz, William Ehrgood, William Preissel, M. L Speck. Die öffentlichen Nachls»ulen sol len morgen Abend für diese Saison geschlossen werden. Eine Sitzung de» Ver. Staaten Gericht» silr den Mittel Distiikt von Pennsylvania wird nächsten Montag hier eröfsnet. Man hat entdeckt, daß die Schul steuern am 1. Juni und nicht am l. Frau Jsabella Orf, Gattin de« görest Hill Friedhos statt. Die Armendehörde hat die Kom Mission ihre« Schatzmeister« von ein Prozent auf sechs Mill» herabqesetzt Da« Mulderry Straße Viadukt soll spätesten« !»« am 1. Okiober zu lasien. Scranton Viederkranz wird am IS. d«, Mi» stallfinden, um endgültig zu ent scheiden, ob der Männerchor de« Ver ein« sich nächsten Juni an dem Sänger sest in Philadelphia belheiligen soll. Thoma« Jone«, ein Clerk in ei> Bürgschaft zum Prozeß geHallen. Herr John Räder, welcher vor einiger Zeit das Arrow Cafe Gebäude I. April einziehen. Er bezahlle t l<),. l«x> an Gallagher ck O'Eoiinor, die gegenwärtigen Eigenthümer. —lm letzten Monat wurden dem Bureau der Gesundheit lk» Masern — Die Explosion einer Dampsröhre im IS. November bei dem Werk der lannle Companie eingetragen wurden. Oie Kläger sind Frau Mary Campbell. !homa« Cumming», George Clark und Zame« W. Gillespie. >iew Z)ork statisindet. Die Operatoren inen Streit ankommen zu lassen. Da« Gericht widmete sich am Nontag den Ehescheidungen und be< vie solgt: Ida M. Arne» von Wil iam E. Ame«, May Peck von William peck, Jessie S. Miller von Walter E. Miller, Joseph Winkelman von Rose Lliza Pengilly, Anna Smith von Wil> Sdward E. Edward», Wilhelmina M. M. Higgin» von Samuel P, Higgin», Nenevieve E. Eodb von Howard M. Cobb, Berlha Smith von Fred. Smith, ilndrew I. Sable von Pauline L. Table, Susie Frankovic» von Joseph lore Daniel«, Tho«. L. Grissi» von xielen W. Griffi«, John Jane» von Catherine Jane», Maud Fri»bie von Charte» Frisdie, Mary Mackreth von John Mackreth. Gertrude Kimble von Spencer A. K>mble, Kalherine C. Hochlander von Geo. T. Hochlander, Rodert Robert» von Kalle Roberl», Michael DeMalia von Flora May DeMalia, Frleda L. Hall von George W. Hall, Robert V. Hunt von Ella E. Hunt, Tenie Hallstead von Wm. Hallstead, Grace I. Davie« von Howard M. Davie«, Jakob Belz von Barbara Selz, Evelina Lozier von Arden dozier, PulaSki Covey von Harrtet E. Eovey, Anhar Langerseld von Margaret Dougla« Langerseld. «übelik redet über sein« Zuhörer. .Wie sühlt e«, wenn man vor eine S.cxxi Zuhörerschast tritt?" war eine „Wie sühlt es?" sagte Kubelik mit Gefühl der Verantwortlichkeit. Aber ich aus meine Zuhörer machen mag. Dann, wenn ich sühle, daß ich so gut wie nur möglich gespielt habe, bin ich glücklich, ob nun meine Zuhörer kühl oder enthusiastisch sind. Manchmal spielte ich siir Leute, die augenscheinlich nicht so .erwärmt" werden, als wie ei nem lied wäre; zu anderen Zeiten giedt es Enthusiasmus, wenn ich wirklich nicht gespielt habe, wie ich sollte. Es ist die Arbeit selbst, an die man denken muß; nicht die Frage eine« Erfolges von materieller Natur." .Wie legen Sie sich Ihren erstaun lichen Ersolg aus?" wurde er weiter gesragt. ,Wa» soll ich sagen?" lachte er. .Wenn ich es wüßte, würde ich es nicht sagen, sondern halte meinen Erfolg immer als Geheimniß. Um aber ernst zu sein, Kunst ist etwas, das man nicht erlernen kann Sie ist eine Gabe des Himmel». Der Funken muß da sein, um wie eine Flamme angesacht zu wer- Daß Kubelik diesen göltliche» Funken besitzt, kann Niemand bestreiten, der ihn gehört hat. Da» Genie diese« außerordentlichen jungen Manne« ist ohne Frage. In seinem Heim, in sei nem Hotel, oder aus der Straße, ist er ruhig und reservirt; wenn er aber aus die Konzerttridüne tritt, findet in sei nem Betragen eine Aenderung stall. Personen, die unter den Zauber seiner Häupten, daß wählend seiner leiden schaftlichen Interpretation seine Seele j schbar sei. Seine Intensivität ist eine > Qualität, die ilm hoch Über alle seine Brüderschaft hebt, welche Ruhm erwor- ! den. ! Bei seinem bevorstehenden Besuch > wird Kubelik seine Auswahl von Vtoti- 5 nen milbringen, eine von welchen eine > .Strad" ist und die feinste in der Welt sein soll. Als ein» Regel jedoch, spielt j er auf einem anderen Instrument, Ivel- ! che», während t» etwa» weniger koft> > spielig ist, einen Ton hat, den er allen anderen vorzieht. last in mexikanischer Beleuchtnast Ein erwähnenswcrthe» Manifest an da« mexikanische Volk, da» angeblich den ehemaligen mexikanischen Konsul in Brüssel zum Verfasser haben soll, ist kürzlich in El Paso. Texa«. ausgesun den worden. Da« Dokument macht einen heftigen Angriff aus den Präsi denten Tast und deschuldigt ihn! .daß er verantwortlich ist sür die Wirren in Mexiko und Lateinisch Amerika". Wir geben nachstehend einige Au»züge au« dem Dokument: ,E« sind in Mexiko so böse Hand lungen verübt worden, veranlaßt durch Ihre Bemühungen zur Expansion und Herrschast, daß e« ein lese p»tri» sein würde, sie länper zu verschweigen. Sie haben die Revolution angeregt, ermu thigt und in'» Leben gerufen, »eiche den Berräther in Macht setzte, der Ihnen unser Land übergeben will. .Ihre Truppen sind in unser Gebiet eingesallen. Im Namen der Monroe Doktrine haben Sie die Flaggen Ihrer Schwesterrepubliken aus Halbmast ge zogen. Sie haben Hawaii anneklirt, Sie haben die Panama Kanalzone ge nommen. Die Cubaner haben die Maine nicht in die Lust gesprengt, auch die Spanier nicht; Wall Street hat e» gethan mit seinem Imperialismus. Diese» Verbrechen wurde .William McKinley" genannt und er erlitt seine Strafe durch die Kugel von Czolgoß. »Während Sie an die mexikanische ' Regierung schrieben, daß die Vereinig. len Staaten nur die besten Gesühle gegen Mexiko heglen, haben Sie 20,«XX> Mann Truppen an die Grenze gesandt ' und deren Ossiziere mit mexikanischen Landkarten versehen. .In El Paso und Douglas wurden Amerikaner gelödtet, aber Sie haben damals und bi« jetzt keinen Protest ein gelegt, weil sie von Revolutionären ge - tödtet wurden, die gekommen waren, i um die Grenzstädte anzugreisen." 1 Da» Manifest sagt ferner, daß bie , Behörden von El Paso dem Madero eine Kanone geliefert haben; und daß amerikanische Soldaten den Rio Grande d gekreuzt und den Pa»qual Orozco mit Waffen und Munition versehe« haben. Ist Allen voraus. Da« New Aorker Blatt „Financial America" veröffentlicht in seiner Aus gabe vom Montag ein Interview, da» einer seiner europäischen Evrresponden ten von Arthur v. Gwinner, dem Prii sidenten der Deutschen Bank, erlangte. In seinen Aeußerungen spricht der de riihmle deutsche Finanzier in seiner oplimistilchcn Weise Uder die finanzielle und politische Stäike Deuijchland«, und er liefert den Beweis dasiir, daß da« Reich in jeder Beziehung weit besser gestellt ist. als England und Fiaukreich. Er zeigt, daß Deutschland eigentlich schuldeiisrei ist und da« deutsche Volk unter kcmer so großen Steuerlast sich befindet, wie da« englische und da« französische. „Die finanziellen Au«' sichten stehen naliirlich mit den poiiti scheu im engsten Zusammenhang", er klärte Herr von Givinner dem Eorre- Ipondenten. »Seit dem hiesigen Be suche de« britischen KiiegSminister« Hal dane scheint sich der politische Horizont etwa« zu klären. Wie sich die Situation weiter entwickeln wird, muß adgeivartel werden, aber Deutschland kann der Zu kunsl angesichi« der folgenden That sachen ruhig entgegenblicken! Die deut sche Reich«dank hat mehr Gold, al« die Bank von England und al» diese zu irgend einer Zeit während der letzie» vierzehn Jahre besaß; und die pnoatl Diskontrate war im Januar in Ber lin niedriger wie in Vondon. Die deut sche Bevölkerung nimmt jährlich um «S>>,lX>«l Seelen zu, und da» Reich hat sogut wie gar keine Auswanderung. In England ist die Zunahme weit ge ringer, und in Frankreich steht da« na tionale Wachsthum seit I«7l fast voll ständig still. Da» Deutsche Reich wird daher in absehbarer Zeit eine größere Bevölkerung haben, als England und Frankieich zusammen. Die Depositen in den diuischen Sparbankeu wachsen viermal schneller, al» diejenigen in den französischen und englischen. Die Spi rituoseir, Tabak- und Erbschaslestcuer sind in England dieimal und in Frank reich zweimal höher, a>« in Deutschland. Da« sollte mit dem Märchen ausräu> min, daß da« deutsche Volk durch eine allzu groß» Steuerlast erdrückt werde. Dazu kommt, daß Deutschland weniger für Riistungtzwecke »»«giebt, al« Eng land. Da« Deutsche Reich hat jedoch ei» schlagfertige« Heer und eine lilchtigt Flotte. und England besitzt keine Ar> .Die englischen und französischen Zei tungen malen Deutschland ai« eine Ge sahr sür den Weltsrnden." schloß Herr v. Gwinner. .Während der letzten vier Jahrhunderte war Deutschland da» Schlachtseld der Rationen. Alle Käm pse der verschiedenen Völker wurden aus deutschem Boden ousgefochien. Dem machte da« deutsche Volk I»7U sllr im mer ein Ende, indem e« sich seine Ein heik erkämpfte. Seitdem hat Frieden in Europa geherrscht, obgleich Deutsch land mit seinen vier Millionen Solda ten jede benachbarte Machte erdrltcken könnte. Inzwischen hat Frankreich Tonkin, Madagaskar und Tuni« er. obert und e« verschluckt jetzt Marokko. Die Engländer unternahmen Raubzilge aus Egypten, Belulsibistaa, Tibet, die südafrikanischen Republiken. Rhodesia. Theile der portugiesischen «olonieen in Afrika und den Sudan. Au« diesen Thatsachen kann Jeder seine eigenen Schlüsse ziehen." Die längst aus dem Wunschzettel gestandene Erweiterung der Hasenbau. ten m Bremen rilckt ihrer Verwirklich ung näher. Der Senat der Hansestadt hat soeben den Antrag gestellt, sieden Millionen Mark si!r den Zweck au«z». Die Vage in China verursacht in deutschen RegiNung«kreisen ernstliche Besorgnisse. General der Ins. z. D. August von Seebeck, Ches de« 31. Ins. Regt«, in Allona feierte am 2. Mär, in Pol«, dam sein evjährige« Dienstjubiläum. zu dem ihm zahlreiche Ehrungen zultzeil In England haben am 1. Mär; ISO,«XI Kohlengräber einen Streik in szenirt, der Hunderlausende von Arbei tern in anderen Branchen in Mitleiden schast zieht. Viele Fabriken mußten schließen und der Bahn- und Schiffs verkehr stockt. Au« Perlt», Arabien, wird ge meldet. daß die italienischen Krieg«schiffe die 2« Meilen nördlich von Perim ge legene Stadt Dubab dombardirt haben. In leitenden demokratischen Krei sen spricht man davon, die filr den 2S. 5 Juni nach Baltimore einberufene dem». > kralische Ralional-Conoention aus ein paar Wochen zu verschieben, wenn da« > ohne zu große Schwierigkeiten gethan werden kaun. Lorni's AlpenkranteV Er wirkt aiif die Nieren. Er beruhigt da» Nervensystem. Er nährt, stärkt und belebt. PLIL«. L, cc>. ls-zz So. N-.VN- X.-.. II.U Ist «S habe» «S. Gl ßd« drei Quart Alunminm Berlin Sanee Pfanne vtte Wäbrend dieser ganzen Woche haben wir einen speziellen Verkauf und Demonstration von „WcarEoer" Aluminum Geschirren. Wir laden jede Lame herzlichst ein, unserem Vaden während diesem Verkauf Werks Eisciiwailren Kompanie, II?» N. Washington Avenue. Die Geschäfte der Eisenbahn-Gesell schaften, der großen Stahlwerke, fast aller Fabriken und Banken des Lande» selben Periode de» letzten Jahres Fast liberal! im Lande tressen Korporationen und einzelne Geschäftsleute Vorkehrun gen für Erweiterungen oder Verbesser ungen ihrer Systeme oder Geschäfte. Mehrere von den großen Eisenbahnen beabsichtigen, neunzig Millionen Dol lar» slir den Bau von neuen Linien den auszugeben. Die Erie Eisenbahn will da» Geleise ihrer Hauptlinie zwi schen New Uork und Chicago zu einem doppelspurigen machen, und die Atchin- Änieihe von sitnfzig Millionen Dollar» zur Verbesserung ihre» großen System». Oa» ist der sicherste Beweis, daß die Arbeiten de« demokratischen Präsident schaftskandidaten keinen sidädlichen Ein fluß auf die Geschäftsinteressen de« Lan wie dekanntlich von den republikanischen und den politischen Pessimisten behauptet wird. Die Ge schäftsleute de» Lande« sind zu der rich. tigen Ueberzeugung gekommen, daß eine demokratische Administration und ein demokratischer Congreß den legitimen Geschäftsinteressen nicht im geringsten schaden werden. Die demokratischen FUHrer im gegenwärtigen Abgeordneten. Hause haben sich al» gute Palristen und Geschäftsleute erwiesen. Unser au«- wärliger Handel zeigt ebenfalls einen gewaltigen Aufschwung. Die Ausfuhr während de« Monat» Januar war gri> Ber al» in irgend einem Januar seit dem Jahre lSvb, und die Einfuhr be deutender al» in einem Januar seit dem Jahre l9l)8. Die Voraussagung der .Standpat" Republikaner, daß die Wahl eine» demokratischen Abgeordne tenhauses einen geschäftlichen Stillstand zur Folge haben wiirde, hat sich, wie alle anderen republikanischen Voraus sagungen, al» elende Liige erwiesen. Nur die gemeinschädiichen Trust» haben gelitten, trotz ihrer unverschämten Stei gerung der Preise aller Nothwendig keilen de» Leben». Oberst Theodor Roosevelt soll bereit» eingesehen und einigen seiner intimsten Freunde erklärt haben, daß er dle regu läre republikanische Piäsidenlschaft«- Nomination diesmal nicht bekommen kann. Er soll sich mit seiner Columbu» Rede die Finger verbrannt haben. Nun ist er aber angeblich fest entschlossen, die Wiederwahl de» Präsidenten Tast unter allen Umständen zu verhindern und die republikanische Partei zu ,radi< kalisieren". Daher wird da« in Wash ington neuerding» verbreitete Gerllcht, daß Herr Roosevelt eine neue Partei zu grllnden beabsichtigt, wohl wahr sein. Die Demokraten haben nicht« von einer dritten, nicht einmal von einer vierten Partei zu befllrchten. Je mehr Par teien die»mal im Felde sind, desto besser fiir die Demokraten. Senator La Fol- leite sollte unbedingt dem angedrohten Beispiele Roosevelt'» folgen. Eine begabte junge Negerin, Frl. Margaret Davis, die bereit« in Cincln- Hilfslehrerin de» Deutschen in den ös- WiSc., an. Von den 17 Probekandt nen Geschlecht an. Frau Isabel!» Goodwin, eine i» einer Polizeistation in New Aork ange stellte Matrone, welche die erste Veran lassung dazu gab, daß die Taxikab Rän ber, die bekanntlich t2S,U Rn» Z>«k, Joseph StranSky, Dirigent, U»d der W«lt K I» »I j ? g.bßm «rI» vk» » » . n« F. l. Wd«ti»».l Tow« Kalle. Preise» IL, II.KO. Ii und 7b«. M. Aetdler » Deutsche Zväckerei >»0 A»«,»«. »»««it i,»»'»et ttaltch frisch. »»», »,»«»»» »h«. I—i, leicht« «etitM«,