Lölkes Ariye. er? >hl»»L vo» Franziska Mann. „Fr tze, Fritze, bleibe im Lande und nähre redlich!" So oft Vater und Mutter auu» ihr« Predigt halten, Fritze bej.«ht auf Amerika. Und weil er immer gehört hat, nur >»« r früh die Reif« hinüber wage, der bring« «s zu etwas, so quält er so lange, bis di- Alien selbst anf.i>,g«n zu glau ben, ihr Fri!,e sei -».-«rwählt, der einst mit Eqätze» bend-n heimzu „Wenn die Kinder sc auf ihrem Wiuen bestehen, was t.'ll man ma chen seu,zt di« Mutier, „man tvill fiq doai nicht mit lh?.en verzürnen da? ganze .Lieb -Valeriana! ade!" kiirlliq. das ganze Dorf fangt >«»! an, I zu werven. da>j einer v»,n «qneir den grogen A»ul jur Uinecila Hai. Die legten 2,ag« lammen heran. Bon Haus zu geyt Ueberau nimmt er gu!e mit fori. Äie «uieii ine.!.,«, »man taun za «indtln genug inat mit auj dem der gecrun'.en ist, er htot siq der und sprint bei nahe vitleno: »Zungen?, heute >«iern wir Abschied und Ansang, wenn sich auch das alte Schultor beute für Euch geschlossen hat, ein viel, viel größeres Tor tut sich jetzt vor Euch auf: das weite Tor, das ins Leben führt, auch dann ein weites Tor, wenn es bloß bis an den nahen Kuhstall geht. Und für jeden, der durch dieses weile T?r marschiert, gibt es viel«, viel« Wege, die Irrwege bedeuten. Ueberall um gibt Euch die Versuchung, hier im Dorfe so gut wie in der weiien Welt. Deshalb, liebe J.ingen, bleibt brav, beult an Vater und Mutier, und so gebt mir jeder herzhaft die Hand mit sie fast „Muß i denn Fritz- fein Tors immer elender. Es ist, a'.s drehe sich olles in seiner Brust. Seelranlheii lann es noch nicht sein, also ist's Abschied. Da mectt Fritze, daß Ab schied etwas ist, daH wther tut, als »«ulich s«in Schnitt in d«n Dqum«n. aus. Er steht s»f Deck und sieht groß wird sich keiner zu Haus das Schiff vorstellen, und an so viel Was ser werden sie auch nicht glauben. Fritze, Fritze, wie wird es Dir er gehen auf den Rädern, die uns Men- Gleich die Seekrankheit dielet Gele genheit, die Festigkeit dieses Ent schlusses zu beweisen. Acki, welch ein das jeder die fremde Welt. Kleinigkeit. In den Bücher« steht alles doch ein bischen anders! Schlim mer als Seekrankheii packt «S ihn. »Hab ich nur erst Arbeit" tröstet er Riesenhäuser an und all' dk rennen den Leute!" H.irra! Die Stet!« ist gesunden: Pastcltnbäcker! Hört such's nicht sein an? Wenn er nun Zeit hat, kann der erste Brief nach Deutschland geschro ben w«rden. In der Schule ninnien lre sein« Schrift „wie gestochen." Des halb kann er nicht den Elt«rn einen flüchtigen, fehlerhaften Br!«f schrei ben. Nein, er muß wie ein dünnes Schreibheft werden, so eins, in dem jede Seit mit „gut" vom Lehrer un terschrieben würde. Während der ersten zwei Tag« ist «r abends zu müde, und dann so groß Mühe,«r sich auch geg«b«n hat ja und dann hört cr zum erstenmal etn: Von nrv ttim K«ine lang« Kündigung, nur «ine ra sche Entlassung. Welch ein Glück, daß d«r Brief nach Deutschland noch nicht geschritten ist! Die Zeit der schr«cklichen, plötzlichen Kündigungen beginnt. Daheim würde er als Ver brecher gellen, ahnten sie etwas von seinen 16 Stellen. Zahnpulverver läufer, Laufbursche, Porlemonnaiezu schueider, Wäscher, Kellne -, Fahrstuhl bediener, Packer, Calesbäcker, Koh lenablader, Blumenverläuser, Schuh putzer, Zeituiigshändler! Fritze selbst entsinnt sich all sein«r „Berufe" kaum. Der Sprache nicht genügend mächtig, hochgewachsen, aber nicht kräftig, un geschult bei gänzlicker Unkenntnis des Landes, all dieses vcrursackt, daß er immer bald wi«der auf die Straß« gesetzt wird. Ach ja, zum praktischen Amerikaner wird man nicht leicht! Zäh«r Fleiß ist notwendig; verstoh lener Tränen hat man sich nicht zu schämen. Ist es Carnegie denn besser ergangen? Fritze will sich gern mit weniger Millionen begnügen als der, aber Carnegies Erfahrung ist sein bester Trolt. Stundenlang sitzt Frit ze in großen Bibliotheken über Bü chern, die von jenen berichten, di« sich aus niedrigstem Stande emporgear beitet haben. Schreibt doch auch der altbekannt« John Graham, der Mit seiner berühmten Schlachthäuser hal ber. „Ich bekam zwei Dollar die Woche und ich schlief unterm Laden cen gewesen." Wenn nur Fritzens Brust nicht gar so schmal bliebe! Der jähe Wechsel zwischen dem Aufenthalt in heißen herirren durch kalt« Straßen läßt sei nen Husten nicht b«sser werden. Aber, was schadet das? Husten tut nicht weh. Niemand im Dorf hat noch blos um «inen Husten den Doktor gefragt. Heimweh? Nein, Heimweh hat Fritze nicht, nur viel denken muß er lich an, daß er in einem Speisehaus im 23. Stockwerk gegessen hat, oder daß all« Leute immer so laufen, wie daheim, wenn F«uer geblasen wird. Dieses Amerika! Dieses Wunder land! Für das lang« Warten wird nigstens zw«i Wochen muß er aber auf derselben Stelle sein, früher geht's nicht mit dem Brief. Ganz gewiß sehr bald an seinem ersten glück lichen Tage wird er schreiben. Wißt Ihr, was es beoeutete, einen Kaiserinaniel versetzen zu müssen? Nicht etwa, daß man friert, und daß der Husten sich nun erst recht einnisten kann nein, das ist «s nicht; «inen Kaisermantel versetzen, das bedeutet d«n Eindruck, den man hervorzubrin tern. Um die Hälfte? Nein um noch viel mehr. Nachdem Fritzens Kaisermantel im Leihamt ist, muß er seinen Ausent halt im Freien oerkürzen. Welch eine Entbehrung! Gerade in der frischen Luft flogen ihm die Gedanken für seinen Brief nach Deutschland nur so zu. Hätte er ihn sofort geschrie ben damals als sie landeten ja, damals hätte er lurz sein dürfen aber jetzt? Jetzt wartet doch mit d:n Eltern das ganz« Dorf. Auf ein paar Wochen länger kommt es nun sAn'^-""" Eben jetzt beschäftigt ihn ein neuer Plan. Er will ein richtiges Buch schreiben. Den Titel hat er längst im !kopf: „Des armen Mannes Para dies"! Weshalb sollt« er dieses Buch en nicht ganz gewöhnlich« Arbeiter Süchir. welche die ganze Welt in Er staunen setzten? Dabei lommt es aus rd er die Woblfahriseinrichtungen 'childern. Millionen fpi«len in diesem ?and« gar k«ine Nolle, das so frei liebig für seine Kranken sorgt für feine Armen und seine Lernbegieri gen. Das ganze Dorf will er in Aufregung versehen. Bon Haus zu Haus sol'en sie sich staunend zurufen: .?>abt Ihr schon gehört von un>erem Fritze? Recht bat er gehabt mit fei nem Amerika! lind v'el« w«rd«n ihm nachkommen, und allen, allen wird Zwar er selbst hat lein Glück bisher. Das muß er sich eingestehen. Aber darauf kommt es eiaentlich nicht an. An die großen Möglichkeiten muß man doch alauben. Sie liegen zum Greifen nahe. Wer wagt das zu be streiten?! Allmählich sind alle Habseligkeiten verfemt. Ohne warme Bekleidung, nur fest in «ine dünne Sommeriack« eing«wickelt, setzt sich der mutig Kämp fende oft stundenlang «istaem Winde aus. Hastig laufend merkt «r gar nicht, wie hohl der Husten llmgt, der ihn nicht verlassen hat. In «iner Porzellanfabrik muß er selber des Staubes halber sein« Be schäftigung aufgeben. Doch in einer großen Gärtnerei erjagt er endlich das Glück. Nun ist «r auf der rech ten Stelle. Die Treibhausluft scheint ihm gut zu tun. Seine Arbeit wird gelobt. Endlich werden sich sein« Ta schen füllen. Zwischen den herrli chen Rlumen blühen seine Hoffnungen ins Riesengroß«. Erzählte ich nur «in« Geschichte, so würde ich setzt b«richten wie großar kam. Aber ist es in d«r Wirklichkeit Hersiel«, wenn wir ganz an seine Ge waltsamkeiten zu vergessen beginnen? Umgeben von den schönsten Ros«n hustet Fritze stärker als je. Der ra sche W«chsel zwischen heißer und kal ter Luft ist an allem schuld. So kommt es. daß «r die von ihm so v'«l g«rühm!» t«utfch« Hospitaleinrich tung aus eigener Erfahrung beurtei len lann. Lächelnd liegt er im Ru hestu'hl. Nie ist cr ungeduldig, imm«r im Geiste b«schästigt. Di« Zeit fliegt. nen werden. Tinte und Papier hat er schon «rbeten. Bon seiner Kranl h:it wird er natürlich nichts berich sich hat. In Wirklichkeit aber ist's das Fieber, das ihn leise schüttelt. Zuerst wird der Vater zum Leh rer gehen. Wie hat der doch damals für si« alle öffne? Paul, der Kuh hirte. und Hais, der Bäcker, und Schulzens Ernst, si« werden alle stau nend auch zuhören. „Heut schreib ich aber nur die Adresse" sagte sich Fritze, denn gerade heut« ist ihm weniger wohl als bis her. Also r«cht deutlich: Herrn Peter Lüttke (Hinterpommecn). Lächelnd betrachtet Fritze immer wieder sein: P«ter Lüttke, Hentenha g«n (Hinterpommern), Germann. Nichts weiter heute. Ein sonderbar, seliges Fieber hat ihn ergriffen. Kein Heimweh nein le n All die Seinen umgeben ihn. Er sieht Vater neben dem Pflug schreiten, und die Schwester hört «r, wi« bereits so oft, d«n alt«n Landbriefträger fra gen: Wieder nichts aus Amerika? Plötzlich iib«rfällt ihn Eile, seinen Brief nach Deutschland zu schreiben. Während der Nacht wirft ihn die Unruhe hin und her. All die gewaltig«!, Einrichtungen Amerikas scheinen wie Ries«n auf ihn zuzumar- Tag. Eine wehe Gewißheit seufzt in ihm: „Meine best« Zeit ist doch im Dorf g«wefen". Liebevoll strei chelt feine magere Hand die Adresse: Pet«r Lüttl«. Henkenhagen (Hinter pommern), Germany. Fritze glaubt Lese schluchzt er unter seiner Bett decke er «in Ausgestoßener in des armen Mannes Paradies. Zwischen vier tkcken. "Zaul erkundigt sich: „Sind wir inen, Mama?" „Jane hat den Fahrplan! ... Ich weiß je setzt es sich in den draußen ! schast unterscheiden ... Sie bringt ! die Lehne ihres Polstersitzes in schau kelnde Bewegung, sucht vergebens nach einer bequemen Lage und ergibt sich schließlich in ihr Schicksal. ,O, diese Wagen! ... Diese mi serable Streck'.! ..." Paul nimmt den Fahrplan von den Kni«n Janes und sucht nach der ge wünschten Seite, doch der ihm gegen übersitzende Herr gibt ihm höslich Auskunft: „Station Langogne um 7 Uhr 30." „Besten Dan!, mein Herr." Der Herr bin ich. Und auch ich reis« nach Paris, auch ich hab« die Nacht ... die ganze Nacht im Coupe vor mir. Ich lausche der Krasl des Wagen den stoßweisen Rhythmus ih rer Kraft auf, teilt ihnen die Schläge ihres Eisenhirzens und vielleicht auch ihren Taumel mit, in so wahn sinniger Schnellizleit durch die Lande zu rasen. Eine schmerzlich« Sinfo nie tönt mir mit klangreichen Schau ern in die Ohren. Und unaufhörlich sehe ich die Drähte der hohen Tele graphenstangen am Fenster schwan ken. Ich habe Kopfschmerzen! Di« drei anderen Reisenden und ich sitzen je in «iner der vier Ecken des Wagenabteils. j Si« hoben mich ni«mals gesehen. Und ich weiß nicht das geringste von ihnen, nicht eknmal das, waS ihr« gleichgültigst«» Bekannten, ihre ent ferntesten Verwandten von ihnen wis sen. Und doch dringe ich jetzt in ihr intimes Leben «in. Sie tun, als ob sie zu Hause wären und beachten mich laum. Ich bin irgendein alltäg licher, obslure: Reisegefährte. Es verhält sich wirklich so: ich kenn« nicht einmal ihren Vatersna men, und doch sind mir ihre Vorna men bereits geläufig. Da ist zuerst Paul. Er macht in f«in«m peinlich eleganten Anzug ein wenig den Ein druck, als ob er einem Modejournal entnommen wäre. Obgleich seine Schwester ihm ähnlich steht, so möchte ich Jan« doch m«hr Lebhaftigkeit des Blickes, mehr Ursprünglichkeit in den Tewegungen und eine größere Mo dulation der Stimm« zusprechen. Beide nennen di« stark« Dame, di« in der letzten Ecke sitzt „Mama". Das wären sie alle drei! Draußen sind die Drähte der hohen gar nicht mehr »nd ab und zu der blendend leuch tende Schein eines Bahnhofs, an dem wir vorübereilen. Der Zug singt und bebt wie eine Orgel. Paul trällert den Refrain eines Liedes. ES ist zwar nicht sehr ko misch. Doch Jane macht eine drolli ge Bemerkung, und auch Mama kann ihre Heiterkeit nicht unterdrücken. DaS Li«d sagt mir nichts. Ihnen bedeu !«t es jedenfalls irgendeine Freud«, es beschwört vermutlicq Sommerbe kannte, ihr« Art und ihr Wesen, ihre Fröhlichkeit ... gemeinsam Spazier gänge ... und Erlebnisse in ihrem unverstanden glauben. Sie lacht aus voll«r Kehle. Eine spöttisch« Bemerkung über mich hat ein r«izendes Erröten breitet sich auf ihren Wangen aus. Ihre Lipp«» leuchten purpurner auf, ihr ganzes Gesicht glüht. I Glänze, Jane! l Plötzlich überkommt mich ein ge ! wisses Angstgefühl. Ich höre ein Klopfen in meinen ,ler zu. Aber sie tann sich unmög lich für die in der Nacht ertrunken« Landschaft interessieren ... sie beob achtet mich wahrscheinlich! ... und ich wünsche nur noch einmal das klare Wasser ihrer Augen ergründen zu können. Ich warte. Sie bleibt hart näckig. Ich hab? die Empsindurz, als ob wir uns immer schon gekannt, als ob wir uns eben gestritten hätten, und sie mit mir schmollt! Ihre blon den Haare sind mir vertraut. Sie haben sich jetzt aus dem Schildpalt > kämm gelöst, und ich sehe den Ein schnitt ihres Nackens. ! Jane! Ich erkenne dich wieder! Bist du nicht mein« st«te Gefährtin? Habe ich nicht schon oft in einsamen Stunden zu dir gesprochen? mir bist, ganz nahe? Hast du mich j« verlassen? Sie ist nervös aufgestanden. „Möchtest du mir nicht mein Kopf i lissen reichen, Paul?" Mama schüttelt ihre Betäubung ab und schlägt vor: j .Es ist wirklich Zeit, zu schlafen!" —„Wie spät ist es. Jane?" si«ht blicke für einen Augenblick ihr zar ! tes Handgelenk zwischen Handschuh und Aermel: „Neun Uhr ber«its." ~So sind wir also an Langozn« vorüber ..." An Langogne .... und an ande ren Städten auch noch. Die Loko motive reißt uns in dem Taumel ih rer Schnelligkeit mit sich fort, und ich zähle die Stunden, die uns noch vom Ziele trennen. Bi«lleicht ist in dem kleinen Weltall eines Eisenbahn abteils das Glück zu mir gekommen ... ich will es festhalten. Doch der Schnellzug führt uns mit rasender Geschwindigkeit weiter. Es ist ein wenig wie im Leben. Sorgfältig legt Jane ihr Kissen in di« der meinen geg«nllberli«gende Ecke. Ihr Bruder tet das Wort an mich. „Lesen Sie ges Fräulein"." „Dann kann ich wohl das Licht auslöschen?" „Aber bitte sehr." Sie schaltet das Licht sich. „Jane!... gib doch acht ... Du belästigst den Herrn!" „Kei neswegs! keineswegs!" Nun schlafen sie alle. Ich lächle. Das bin! Ich errate fast das Heim, dem aus, dreht sich um und ist bestürzt, ihr Bett so eng zu finden. Ihre Lage ermüdet sie, sie versucht mit unbe ihre Augen nicht ganz zu öffnen: Nun legt sie in dem H.rlbbewußtsein ihrer Schlaftrunkenheit ihr Kissen ganz nahe zu mir heran und lehnt es gegen meine Knie! Daun drückt sie ihren Kopf hinein, und ich freue mich über ihre zer lenen Augenlider. Endlich findet sie ihre Ruhe wieder, ihre Brust hebt sich n gleichmäßigen Atemzügen. ruhen ließ, durch nichts stören! Ich wache neben ihr. Der Zug führt uns mit seinem dampfenden Unaetiim !m- bescheidenes Glück bescherte. Und ss schauernd erwache ich möraenS bei vollem Tageslicht. DaS Kopslissen lehnt noch an meinen Kn'en, der blon diese Stellung. „Welche Ungeniertheit! Ich bin ganz bestürzt, mein Herr!" Er will sie aufrütteln. Ich hin dere ihn daran: „Nein' Nein, wel ken Sie sie nicht auf. sie schlaft so also diese Bedenken? Ist sie nicht laut, um sie nicht zu erwecken: „Nun sind wir bald in Paris!" „Um so besser! Welch eine An strenauna!" Ich zeige auf Jane und sage: „Das airädige Fräulein merkt es ~Jbr Fräulein Schwester, nicht wabr?" Er lächelte immer noch. Reisegepäck binunteraereicht. EZ ist zu Ende... Ich erhalte nicht ein mal einen Gruß. ganzen Erde suchen gehen? «ftl»eslscher «vkrglaude. Ein Stück bemerkenswerten Aber glaubens wird mis der P-ov'nz Kiangsi berichtet. Dort machte sich verzehrte es. Am folgenden Moroen fchi«n es d«n Eltern zweifellos zu fein, daß nur dieser Knabe der Täter mit größter Hartnäckigkeit und be hauptete. er habe ganz deutlich gese hen, wie in der Nacht auS ein-m in der Nähe angeklebten, einen Piraten wo er dann das Gericht Fische aufge gessen habe. Er. der Knabe, sei so starr vor Schrecken gewesen, daß ir schichte fand bereitwilligst G äulen. Nun galt es, den in dem B lde Men den bösen Geist z» bannen. Das Bild selbst vollständig abzureißen, wagte ligt. ' " " Zwingender Grund. Herr: „Waren Sie verreist?" Dame: „Ja, ich war gezwungen, Er mrrklr tie Alisicht. gut wie fast verkaust hätte. Eben über rechnete er noch den schönen Gewinnst, als es klingelte und ein vornehmer junger Mann den Laden b-trat: Der Käufer von gestern, der heute den Und der Herr erwiderle: „Sie er innern sich doch, daß meine zukünftige Schwiegermutter bei der Besichtigung genug!" Musikkritiker: Gnädiges so?" d'"" „Ich soll zu Hause Prügel kriegen." „Und darum laufst Du so?" „Ja. Ick will bald zu Hause sein!" „Aber Menschenskind.." so ist Vater z» HauS und Mut terns Prügel thun weniger weh " ! Anspruchsvoll. Verkäu- ferin: „Das hier sind Blutapfelsinen." auch Bollblutapsetsinen?^ Wasser wenigstens gebrannt wär'!" Der Herr Professor. „Herr Professor, sind in Ihrer Schule „Und hat sich das wiederholt?" macht." Ein höflicher Räuber. Wegelagerer