plttferl. Au« dirs«», Gruod «n -schnitt» dle Aerjt« so oft Stegmaier Porter. Er iß rela—rahmig "drlikal—glrbt tziret Ihn h«llle. Rilni Si»aa»u tlllelli auf l«»«m Pack«. Skßmnier vra» Tompanie, vel. t56-R. R-Ut«, 15Z3. Gebrüder Schener's KevOone Cracker- z Gates- V A «ff e r e t, «».ZtZ. Stb »»d 347 vrii» «tr,ß. g«g««ab«r d«r Knopf-Fabrik, «»» « »»» ,» Wbenso «rod jeder Nr« Union Ticket Agentur. 5», Kaufbrief, uud Pässe besorg! I» allen Spra chen. iiu öffenlllchei Notar Ist Immer In der Ofstc-,» finden. Union Ticket Agentur, MOZ Lackawanna «»«., Scranton. Reue» Phorie 30Z, alle» KBO-z. „Hotel Belmont," Lacka»anna «. Adams AvenneS, «» »ichster Nähe de« Laurel Linie und de« ck Wenzel, Eigenthümer. au» Baden, »e. Mrlestai de« Deutschen Kaiser«. Wm. F. «iesel, Paffnge- Notariats- und Bant- Geschäft, Feuer-Bersicherung. lEtabtirt IBZS.I DA» Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Deutsche Schön Färberei. .327 N. Washington Ave. Beid« Telephon«. Alle Arbeit nach bester Weise voll führt. 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Siehe z,»„l«» f»r g,»lckd»fir»er»»e Züge. rr,«»»«l,ft,»S.Z»ttl9o7. Aei»»liche Säageri»»«». Wiktor du Med veröffentlicht in der „Revue des Deux Mondes" einen Schauspieler in der Pariser Gesell schaft» beschäftigt. Bon den vielen Anekdoten, die er erzählt, sei eine, die fand im Hause einer der vornehmsten Damen der Pariser Gesellschaft ein Konzert statt; unter den Gästen be fattden sich Lamartine, Viktor Hugo, Rossini, Cherubini, Paer und andere Berühmtheiten. Rossini setzte sich ans Klavier, und die beiden rivalisie renden „Sterne", die Malibran und Henriette Simtag, begannen zu sin gen. .Sie suchen sich gegenseitig zu -übertreffen", raunten sich die Gäste ins Ohr,/„man. sollte meinen, daß es sich um Hie Herausforderung handelt; so etwas hat man noch nicht gehört und wisd man wohl nie wie der hören." AlKdie beiden Künst lerinnen das. grqß» Duett aus „Se miramit" sangen, kannte die Begei sterung keine Grenzen. Nach dem l«tzten Takt sprang Rossini auf und sagte, auf's tiefste ergriffen: „DaS war »u schön, ich ersticke vor Aufre" gung, ich muß mir Luft machxn, um armen Sie mich, meine Damen!" Nachdem er die beiden KstiMerinnen umarmt und geküßt hatte, schob er die eine zu der cnÄercn hin, damit den weinerlichen Klängen einer schlecht gespielten Ziehharmonika mit ivohlgebikdeter. immer noch Heller Über die Siebzig hinaus ist, einst bes sere Tage gesehen hat, steht in ihrem zerfurchten Aefjcht geschrieben. Einst in der „Akda" bnvundert zu haben. Als sie sich von der Bühne inS Pri vatleben -mückzsg, konnte sie im ei sensit Hein, von Men Renten leben. Wenige Jahre später büßte sie wegen einer hohen Bürgschaft ihr gmizes Vermögen ein und kam schließlich aufs Pflsster. Ihr ausgezeichneter Gesang hätte ihr vielleicht noch an- Postlagernd seit !KM. „Briefe, die ihn nicht erreichten", ein Brief 2W Jahre lang „post lagert". dürfte einzig dastehen. Bon iial des lm Jahre IK3D Autoristrles Kapital, MV.OOO.VOO 00. Deutscher Bau-Verein No. 10, Scranton, Pa 418 Lackawanna Avenue. Erzeuger der Modernen Van-Bereiu Methoden. Rene Serie im Februar. Ahr Name auf einer Postkarte wird Zhnen unentgeltlich bringen den zehnten Jahres, bericht dieser sehr erfolgreiche» Gesellschaft. Er ist des Empfanges werth. . . . Unterzeichnet jetzt für Aktien . . . Isidore Goodman, Sekretär Der Erfinder de» Fernrohr». Die seit drei Jahrhunderten bestec hende tzraze, wer als der erste Erfin der des Fernrohrs zu betrachten sei, Londoner Bibliothek des British Mu tung, daß Galilei 1609 bas wichtig« gelang. Aber auch der in Holland »wischen Hans Lipperskey, Zacharias Jansen und demMathematikerAdrian 1671 auf den Londoner Büchermarkt ««brachten Schrift „A Geometrical Practife, named Pantometria" eines ««wissen Leonard DiggeS, von der heute kein Exemplar mShr vorhanden tu sein scheint, während ldi« von sel ben« Vorrode erhalten ist. Der jün ger« Digges sagt in ihr wörtlich: »Mein Vater war durch fortgesetzte, mühevolle versuche und mathemati sch« Schlüsse dabin gelangt und hat auch durch praktische Kombination geeigneter Gläser es möglich gemacht, nicht nur weit entfernte Gegenstände und Schrift >n le'en bat auch tischen) was an jenen so l'nl'>>ii! n ?r:ni verging." Man m>i> a!!i' b>!n>rtStaa des " da' "e er schließ! 'a > I > krüber an- so speist die Gattin allein, gibt ihren Angestellten Urlaub, verläßt selbst da« Haus und nimmt den einzigen vorhandenen Schlüssel mit. Wenn Herr Jaures nun arbeitsmüde nach nachdenken, wie wenig doch ein gro ße' Mann für die eigene Frau be deuten kam». Bom alten Wrangel. Nach dem Straßenkamps in Ber lin am 18. März 1348 verließen die Truppe» auf Befehl König Friedrich Wilhelms IV. ihre Stellungen und marschierten aus der Stadt. Die nach Berlin berufene Nationalver sammlung ließ dem Feldmarschall v. Wrangel mittheilen, daß seine Frau sich in ihrer Gewalt befände und un weigerlich am Galgen aufgeknüpft würde, falls er sich unterstünde, mit den.Truppen wieder in die Stadt zu rüchuköhren. Am 7. Juli rückte Wrangel in Berlin ein. Beim Passi' ren der Stadtgrenze sagte er zu sei nem Adjutanten! „Ob sie jetzt wohl 5. Februar 1864 verließen die Da- und verschanzten sich zum größten Theil bei Düppel. Wrangel zog M. z-tdl-r « Deutsche?vä >«»«> ««> liglich siisch. »«« > lii" »»d ?de« i«»I» leichte O«iri»t> SclieriT's-^erkaut Wtlthvollem Grundeigcnthum, Freitag, de» Is. März 1912. Freitag, den IZ. Marz, ». v. >912, um 111 »de Borminag« de« desag ien lag»«, all- die Richly Tili! uad^olnrff^n IV-mw UW7° "s-nd?,um^Mär^l-rmin°>g>Z. »ul »>> «!ag, von und «ulicr I.dn S»u>d ,Zkl«. °»m ?,. P. F. E»n«or, Scheriff. MMLKMW.. großer Umbau Verkauf Ueberrölke» und A»ziige>, Schuh', Hut« und «u«stajjin,»te». IK Tladlgesürtch. 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