DK de?« Nahrung für eine» schwa che» Mag,» wild >» fiWgi A°rm ««liefert. »»« diesem Biund «er» schrei»«» di« «er>te so ost Stegmaier Porter. Sr iß rein—rahmig—delikat—giebt «»»»lii »»d gnte Verdauung. Pro »iret ih» »«Ute. «eine Sßwaaren Stilette auf i«d«m Packt«, Sttg«»ier Bra»Co«pa»ie, v.l. tSK-X. «'»'«. IS3Z. Gebrüder Scheuer'S Kevstone Cratker» z Eakes- V S «k« r « t, Z4Z.134K »»> 547 «ri,k «tr»»> g«g««üb«r der llnipf-Fabril. «i» « »»>,» Wbenso «rod jeder «r, Uulou Ticket Agentur. Unio« Ticket A>;e»tnr, »VS Lackawanna Ave., Scranton. Neu«» Phon- ZiZZ, alle« KBV-5. „Hotel Belmont," Lacka»anna ». Adams Avenues, Almmacher ck Wenzel, Eigenthümer. Wm. F. Kiese», Pasiage- Notariats- und Bant- Geschäft, Fener-Bersicherunff. lEtablirt I»zg.l Deutsche Schön-Färberei, ZL7 N. Washington Ave. 5 Alle Arbeit nach bester Weise voll- Mrt. Oes, Reinigen und Plätten spezielle Rufmerksamkeit geschenkt. Ar beit adge »I« und abgeliefert. Geo. W. Tchmidt, Eiqenth Eisenbahn Aeittabelle. »eli»«re. L»«»»»»»- »»d «efter» >»h». I« Kraft den 2t. Juni tsos. Gixlich-ViriSSt Srr-nion wr Ne» Dlor> »m K,W, B,IXI, tv.M, vorm.! ?2 t", 2b und Z.tsi Nachmittag«. FSr »«« lor» und Pdlladelvdia, um g.M vorm., «?.«i> und Nachmittags. ggr Loi>»>>ann» Nachmittag«. Ntiea ?ua »m k.?!> au«ae- Mor. I «i.tll Na«m. Niitolson »«. »«modatio», " DiiMon-Vnli«« «eranton v,«,»,»»» t «h-min« Valley. sL»»r»l?i»ie.> «o»n,a«»'»«d'ai«°nachf°lu-nde,»-»?«« Mi n»trn di« und tnkluilvr t 2 Naiht«. in^Tll ' ln Pittlton andalttnd, »er «Um Grra»«on all« Etund« «Sgli». au«ge »omme» Tonntaa« »nd ifeierta««». »°n 7.tZ «»,»»« di« 7.tS «d«»d«. u»d trrffe» InWil- ZN Minuten s»SM et». 0«f»«n Di«»» »«Ich.» Grranto».Na,«ug Pill.?,»» Part, Petrr«du,g ,»d D»«m°r«. «i,»»»a»e»Ia» »r g«»ider»«« Z»g«, Kr«»«» «>»ft am». I»IIlS07. Da« «ehalt de» Vräsibtute». »I- dn »-»«»» »n> Nm letzten Tage eines jeden Mo nats erhalten alle Beamten Frank reichs ihr Gehalt ausbezahlt, und wie der kleinste Postbeamte in der entle gensten Poststation am letzten seine Gehaltsquittung vorschriftsmäßig un> tenchreibt, so muß auch der erste Bür »er der französischen Republik seinen Kamen unter das Ouittungssormu lar setzen, um sein Gehalt zu erlan gen. Zwischen ihm und jenen klei nen Postbeamten gibt es nur einen Unterschied - der Briefträger mich sein Gebalt abholen und dem Präsidenten wird es gebracht. Mit den Jahren hat sich dabei ein ganz bestimmtes Zeremoniell entwickelt. Am Morgen des letzten Monatstages erscheint, mit einer schönen Ledermappe bewannet, ein hoher Beamter des Finanzmini steriums im und wird alsbald in das Arbeitszimmer des Präsiben ten geführt. Mr. Falliere? empfängt diesen Träger angenehmer Botscha't begreiflicherweise auf das liebenswür digste und versichert ihm. er sei gerade im Begriff gewesen, ihm eine Loge für die Oper zu schicken. Diese Be merkung ist alter Brauch und wird jeden Monat wiederholt. Der Prä sident veriiigt, wie bekannt, m allen vom Staate subventionierten Thea riums. der am Letzten des Monats dem Präsidenten den Gehalt über bringt, an diesem Tage die Präsiden- Ledertasche, entnimmt ihr ein statt liches Bündel von Tausend-Frank- Noten und zählt M. Fälliges zehr der Staatskasse ein Gehalt von 1.- AXZ.IXX) Fronk, das ihm in monat lichen Raten von IkXXXXI Frank aus ten. daß er von dieser stattlichen ..Gage" höchstens ZVO.IXXI Frank ver> die Franken ja nicht gekommen wä ren. um sie zu befehden. ihre^Frauen zum Zeiechn der Ausrichtigkeit der ge genseitigen Friedensversicherungen nach arabischer Sitte Brot mit den Häuptlingen und teilte reiche Ge schenke unter sie aus. Tie Araber nahmen die Gaben an. kehrten heim und übersielen alle Franzosen, die ihnen in den Weg kamen. Die Belä stigungen des französischen Heeres hörten nicht auf. In jedem Palmen- Hain, hinter jedem Hügel lagen die versteckt, die vorher sreiwillig den Fremden ein Bündnis angetragen hatten. Als Napoleon von diesen Perrätereien erfuhr, befahl er. die umliegenden Araberdörfer in Brand zu stecken und die Einwohner über die Klinge springen zu lassen. Durch das Bitten und Flehen der erschreck ten Feinde lieh er sich noch einmal von der Aussührung des Befehles abhalten, aber bald wiederholte sich das frühere Schauspiel. Nun kannte er keine Gnade mehr und INXZ Ar.i der wurden auf einmal hingerichtet Tine Anekdote, die ebenfalls für ara bischen Geist bezeichnend ist, wird von dem Sekretär des Kaisers auf St Helena überliefert. „Weißt du." sagtl ein arabischer Häuptling zu Napo leon. ~waS ich an deiner Stelle tun reichsten Sklavenhändler komme,' und suchte mir 20 der schönsten Frau en ans Die lookldabendsteu Aauf nicht bereichern wollte?" .Zu Goethes Denkmal was zahlst d> jetzt?" Fragt dieser, jener und der: Hätt ich mir nicht selbst ein Denkma gesetzt. KIKOI^IIO Bunx by IVlelba at Opera V^»4c , , , ciolos. ' -M- ' "*/ ZI » * — « /«/. ' » » />«t. » / ?«i » ' » > !s -., -, i: ? --- '! l j i ?uUi-d«6 d 7 XHLIUct» IILIXZV? c«., ««» ?»>l. » -»-" >" - >-«t» Sva. " " »Wl»«» ,»» »t» Schnitzel. In Massachusetts ist ein Pastor Schuhe ihrer Schiffsgeschütze. Haus. Ein Konkurs, der dem Bankerot verbotene Früchte schmecken bekannt lich am besten. Der Bericht der Tarifkommission über dte Wollzollsrage füllt sechs » Bände zu je 400 Seiten. Hand aufs Herz, freundlicher Leser, spüren Sie Lust, ihn zu lese»? Wir auch nicht. Ein Schaltjahr ist eigentlich das dcre alle Sitte oder Unsitte endlich eininal auszuschalten; das braucht ja nicht gerade erst am 23. Februar zu geschehen! Ueber dem Wortlaut steht der er wohl diese weise Lehre nicht dem ihm unterstellten New Aorker Ein» wanderungskommissär klar machen? Tie eigentlich erst auf dem Papier vorhandene chinesische Republik hat bereits den Gregorianischen Kalender angenommen. Wie lange wird et noch dauern, bis ..Väterchen" sich so weit mit der Neuzeit aussöhnt? Fast am gleichen Tage haben Felix Dahn und Alfred Tennyscm Dicken» <) uterschlagen im Zuchthau» landen. Der Mann scheint ja noch weniger von sein«» An walten und deren «Fähigkeit, ihn los zueisen, zu halten als wie^gsoiise und deren richtiger Urteilsfähigkeit. throp Jacob H, Schiff in New Aork hat der Cornell Universität slkX),- ovo zur Förderung des Studium» deutscher Kultur geschenkt. Unsere l anderen Großbankiers in New Aorf und sonstwo Kaden ja auch etwa» für Kunst und Wissenschaft übrig, aber ..für die deutsche Kultur wie ko misch!" Seit ist der Wert der Putz -85 Millionen gestiegen und die Ju welenfabruation hat sich m»hr als verdoppelt! Je nun das war ja immer so: ..während wir Männer ums tägliche Brod schaffen, gehen unsere Frauen „shopping" »b gut l ot- schlecht die Zeiten! ! Ein Vraf Keglevich au» Ungarn bat »Studien halber" die Reise na» New Kork im Zwischendeck mitge macht, obwohl er einen It»»e. Ei» auserwiihlte» feine» Taschenuhren, goldenen und silberne» Schmucksachen, etc., immer an Hand, und die Preise sind mäßig. IS» Der Reparatur von Taschenuh ren spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Mob Geiger, jr. St? Ge»ar A»«»a«. Geiger'» „Pnnch" (lv Cent») »»» „Eolid »-»» Hasenpfeffer und Spanferkel. »Iis««»»'» Uitt»gll»lch. ligUch, 20 le,«. Wn auch Iletl, Weib. W»<» -»» «es»»», vnkhr' »ei« viN»r «och sc«- L-»t»IZ»«. Viktor Koch, Ae,e»«d«, de» v., L. » w. grachtßatt«», Lackawanna Avenue, Scranton, Pi. »te« Zeleph»»« ZiS—Z z N«»e« US, Zohn Schadt, Allgemeine Versicherung, »1» Genrer StraHe. W. S. Vaughau, Grundeigeuthnm Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, 4SI Lackawanna Avenue, Scranton, Pa Deutsch gespr«cheu. vnukMr»««»» «ch» »« «» »»