MIII!IIIII!IIiIIIIIIII>>I>II!IIIIIII>IIIIlIIIIII>>l!I>I>>>II>>I!>IIIIIII!>I>III»!Il»III»I>!»»IIIIIIIII>» W DaS theuerste Mehl in Amerika und werth alles, was eS kostet. Z Sie kaufen nicht gewöhnliches Mehl, Z um nur einige Cents am Sack zu spa- D reu, thuen Sie? D Natürlich nicht. Es geschieht nur, weil Sie nicht anhalten und darüber nachdenken. Sie begreisen nicht, daß es ein Mehl giebt, das viel besser ist Z und nur ein wenig mehr kostet. I Gerade eins: Gerade eins Bestellt King MidaS heute von dem Grocer D Thane BroS. St Wilson Co.. Philadelphia WlIIIIIIIIIII!IIIIlIIIIIIIlIIIIIII>>IIIIIII>IIII>IIIIIIIIIIlII>II!II!>IIiI!II!IIIIlIIIIIIIIIIIIIIII»I,II Vrter S«k»v. Baumeister und Contraktor, Office, 327 R- Washington «venu, und Wdlle^>««rn ,u - Wir ü Miß tlllg. Silverst'ne. Sladllrt tBB5. ZZS L,ik-«aiiNl> «Keime. «eo-gi I. K-ipn. v'»'« Vockroih. KeLper äe Vockrolh, Glumding Dampf und Heiß waster Heizer. Bleck» und Gisenblech-Arbeiter. Dachrlnn,». Dachn. Odiriichi» und H«l,ap- No. 2US Tpruce Straße. Reue» leiidhim-Wnlstälie, tSöll j Wohn »»». 70«. Mnmving in dem Heim « «Ine« d«e daupisächlichft«» Dipaelem«»» imsir«» G-schM-, dl, !^'da«"^-"«°ai'°'nss,stein eine ll»l--suchun, ha», s« euk't uns aus irgend «in,» Gebr. Günster, Sir. SSS—3S7 Penn Avenue Brooks ä- Co., Bankiers, «lt»lleder »er R v- Stock Exchaiig', Allen Listirten und Richt listirten Seknritäten, 423 Sprure Straße, Srrauton. Zweite» Rational Bank Gebäude, WilkcS-Barrr, Pa. Wm. Trostel, deutscher Metzger 1115 Jackson Straß«. It«k«rt dt« siinfiin «ür»e in Hhd« Part »w «d-nlo alle Sorten frisch«« nn» «w»-v»a«tti Fllifch Rauchst-isch U.I w Bei Erkältungen reibe man Hal» und Brust, auch die Fußsohlen mit Dr. Richter'S «In. Wirkt sofort lindernd und heil end. »5c und b«c In Apotheken. Nur echt «tt «nker. ?. »losri» » 00. (>»« «udolstadt, Thüringen,) tU?orlc. Stadt und County. Henry F. Grieser und Fräulein Lenora E. Thompson, beide von hier, ließen sich letzte Woche in Dunmore durch Pastor JameS Lelshman al« ein Ehepaar einsegnen. Theodor Rauschmeier von hier und Fräulein Martha Range von Archbald wurden am Donnerstag durch Pastor L. H. Dorchester von der Elm Park Kirche in seiner Wohnung al« ein Ehepaar eingesegnet. John Rose von Oakford Court, der als Angestellter des Sweet Maikle« au Penn Avenue angeblich verschiedene kollektirte Geldsummen sich aneignete, mußle am Montag S3iX> Bürgschaft sllr ein gerichtliche« Erscheine» stellen. Der Besitzer der Lunchstube an Malle» Straße, I. Penocchioli, wurde am Dienstag unter ?3(X> Bürgschaft für ein gerichtliche« Erscheinen gestellt, weil er eine Gasleitung anzapsie und Ga« benutzte, ohne einen Meter zu haben. Der K 8 Jahre alte Simon P. FauSold, welcher sllr sechszehn Jahre mit der hiesigen Jnlandsteuer Osficc in Verbindung stand, ist am Montag Vormittag in seiner Wohnung an Web ster Avenue nach nur mehrstündiger Krankhut gestorben. Stadt Kontrolleur Edward Eisele lllndigte am Donnerstag an, dak die Steuererhebung sllr städtischeZwecke sllr diese« Jahr K K 4 Mill« betrogen werde, eine Herabsetzung von 49-100 oder nahezu eine halbe Mill. Demzufolge werden die Stadtsteuern sllr 1912 etwa« niedriger wie letzte« Jahr sein. Richter Edwards entschied am Montag, daß gegen eine Entscheidung von Aldermiinnern und Friedens richtern appellirt werden kann, wenn eine Bürgschaft sllr die Schuld, Inte ressen und Kosten gegeben wird. Bis her war t» Gebrauch, keinen Appell zu erlauben, bis der Aldermann oder Friedensrichter seine Kosten bezahlt er hielt. William Fitzgerald, Schwimm lehrer und Wache zu Lake Lincoln, gab am Freitag Abend in der New Academy eine Tauchcrvorstellung und hatte zum sllnsten Mal den Sprung unternom men, als er den Fußboden des Wasser behälters tras und sich, wie die Aerzte glauben, das Genick brach. -Er wurde in fraglichem Zustand in'S Staat Hos pital genommen. Fitzgerald, welcher wirklich an einem gebrochenen Genick leidet, unterwarf sich am Montag einer Operation, die so erfolgreich war, daß man sich der Hoffnung hingab, er wllr de sich wieder erholen. —Am 27. Februar werden die Unterhandlungen zwischen den Berg leuten und Zechenbesitzern zweck» einer neuen Vereinbarung eröffnet und man giebt sich der Hoffnung hin, daß in kei nein Falle ein Ausstand der ersteren er. folgen wird, sondern daß sie, wenn kein Ausgleich stattfindet; einfach weiter ar beiten und fllr eine Gelegenheit warten werden, um ihre Forderungen durchzu setzen. ES verlautet, daß die Zechen besitz» wahrscheinlich eine zehnpro zentige Lohnerhöhung erlauben und die jetzt bestehenden anderen Umstünde Wetter führen werden. Der 4 Februar ist ber letzte Tag zur Einreichung von Lizen»applika tionin. —ln dem St. Joseph Findling» Krankheit, welche direkt von Wilke»- Barre eingeschleppt wurde. George E. Haak von 309 Jeffer fon Avenue ist zum Superintendenten von Gebäuden und Vorräthcn von de> den. Salair k2lxxi da» Jahr. Die neuen Straßenschilder sind am Montag endlich eingetroffen und werden nunmehr sobald al» lhunlich angeschlagen. Der Dessin der Schil der ist blau mit weißen Buchstaben. Der im Alter von 5l Jahren steh ende David C. Kern, ein langjähriger Lackawanna Angestellter, starb gestern Fiäulein Veila Woodruff, Tochter de» Advokaten C. S. Woodruff, hat durch den Tod von Fräulein Carola Woerishoffer eine Erbschaft von k 35,. IXW erhallen. Die Verstorbene war eine Eollegekamerädln von Fräulein Woodruff und erlag den Folgen eine» Automodilunsalles In Deposit, N. U. Lumber Companie an der Ecke von Malte» und Hickory Straße gab e« am Samstag Nacht einen Brand, der vor seiner Bewältigung einen Schaden von etwa t2»,(X>O anrichtete, welcher theil weise durch Versicherung gedeckt ist. Die Hobelmllhle wurde vollständig zer. stört, doch gelang e« der Feuerwehr, andere nahestehende Gebäulichkeilen zu retten. am Samstag verurtheilt, nachdem sie sich schuldig bekannt hatten. Der 1» Jahre alle Peter Buble wurde der Huntington Reformschule llberfandt; er hatte sich persönliche« Eigenthum an« Brown und Eharle» Bennett, welche in eine Westseite Wirthschaft eindran. gen und Getränke stahlen, entkamen mit je 3» Tagen. Bill Rock hat wegen dem Tragen von verborgenen Waffen lag Abend, den 5. Februar, im Lyceum Theater stattfinden und alle Anzeichen deuten an. daß e» eine« der erfolgreich sten in der Geschichte de« Orchester« werden wird. Da« Orchester ist unter —A. W. Dickson, Präsident der Jahren von seinem ersten Schlagansall betroffen und schwebte sllr Monate zwischen Leben und Tod. erHolle sich sein. Der Verstorbene wurde vor nahezu KV Jahren in Philadelphia ge boren und wird von der Wittwe, einem Sohn und einer Tochter überlebt. Wie ist die«! Hall'S gamM«n-PiU«n sind di« b,st«i>. Lackawanna Zweig Die regelmäßige Versammlung de« 2S. Januar, stallfinden und e» wird ein zahlreicher Besuch sicher erwartet. Die Auditoren werden Ihren Bericht llber die Revision der Bllcher ablegen und auch andere wichtige Geschäfte sind zu erwarten. Bitte, werthe Mitglieder und Dele gaten. recht pllnktlich zu sein. Wenn die Geschäfte rasch erledigt werden, so bleibt Ihnen nach b«r Versammlung noch Zeit zu einem Pinochet.! >«l Herr Ludwig T. Stipp, ton Liederkrauz zeichnete sich durch eine rege Theilnahme aus und war das In teresse an den Verhandlungen ein ge spannte«. Herr Ludwig T. Stipp, Präsident de« Verein«, eröffnete die Versammlung und gab dann in einer kurzen Ansprache eine Uebersicht dessen, was der Verein im vergangenen Jakre geleistet. Wir bringen Herr» Sllpp'« Ansprache vollständig, denn sie zeigt ziemlich ausführlich, wa« geleistet wor den ist. Herr Stipp sagte: Meine Herren! Wir stehen am Ende de» Vereins jahreS ISlt. Jeder Geschäftsmann, jede Corporation, jeder Verein hält am Schluß eines jeden Geschäftsjahre« ei nen Ueberblick über die Ereignisse des wärl« geschritten oder bin ich zurück gegangen? Diese Frage muß auch der Lieder kränz heute an sich richten: Haben wir Fortschritte gemacht oder sind wir zu. rückgegangen ? zu verzeichnen. Die» haben wir der regen Mithilse der Mitglieder bei den zahlreichen UnterhaltungSabenden und den Beiträgen der neuen Mitglieder zu verdanken. Dieser Ueberschuß schließt wir beim Sängerfest erzielt haben und der BgiXl.lX) beträgt. So können wir sagen, daß im Ganzen das Vermögen des Vereins um t l.s W.cx) gewachsen ist. Gewiß ein Fortschritt. 2. Hat die Zahl der Mitglieder ab- Jahre an 2«x> Mitgliedern zugenom men. Meine Herren, dies ist ein Fort schritt, der garnicht hoch genug geschätzt werden kann. Wenn ein Verein in ei- nem Jahre seine Mitgliederzahl säst um KU Prozent erhöht, so zeigt da«, daß > derselbe ein gesunde« und frische« Leben I in sich hat. > 3. Haben sich unsere gesanglichen Leistungen gebessert? Und die« ist da» Wichtigste von allen. Meine Herren, unsere Leistungen aus dem Sängersest l und im letzten Conzert haben gezeigt. daß wir in dieser Beziehung mit un« selbst sehr zufrieden sein können. Wir sind aus einer Stufe angelangt, wo wir un» mit Zuversicht sagen können: Wir wollen un« den ersten Prei« auf dem Sängerseste in Philadelphia er obern. Diesen Fortschritt haben wir in erster Linie der zielbewuste» Arbeit unsere« Diriaenten Lierrn Loui« Baker Phillip« zu verdanken. 4. Ist genug sllr die Unterhaltung ein andere« Jahr so erfolgreich gewesen wie das letzte. Man denke nur zurück an das glorreiche Sängcrfest. an den Maskenball, an den Ausflug nach Moofic, an da? äußerst eifolgreiche Apron« Social, an den Euchre Abend und-last but not least—an den Neu jahrS-Abend. Jede« einzelne dieser Feste war in jeder Beziehung ein großer Erfolg. großer Besriedigung aus da» Jahr 1311 zurückblicken. Die Finanzen sind gut, die Familie wächst, die Stimmung bessert sich und e» ist flott getanzt wo» den. Die» zeigt un», wa» ein Verein leisten kann, wenn die Mitglieder zu sammen halten »ad der einzelne für da» Ganze und da» Ganze für den Einzelnen arbeiten; Einigkeit macht stark. E» freut mich, während diese» er folgreichen Jahres Präsident des Ver ein« gewesen zu sein und e« freut mich besonders, wenn ich zurückblicke und mich erinnert, wie Sie, meine werthen > )erren, mir beigestanden und so wacker ür da« Wohl des Liederkranze« gear eitet haben. Ich sage Ihnen allen liermit meinen besten Dank. Für da« neue Jahr aber lassen Sie es unser Wahlspruch sein: Fortschrilt I ES wachse, gedeihe und blühe der Verein weiter und weiter. Au« der Rede ist zu ersehen, daß der Verein im letzten Jahre große Fort schritte machte und hofsnung«ooll der Zukunft entgegen geht. Die vorgeleg ten Berichte der verschiedenen anderen Beamten rcchtsertigten in ausführlicher Weife die oplimistischen Ideen de« Hrn. Stipp und ließen nicht» zu wünschen übrig. Wahl de« Vorstandes, welche folgende« Resultat ergab:. Ludwig T. Süpp, LouiS I. Siebecker. Viktor A. Wenzel, John Brunner, George Felton, Fred. Hug, Wm. Boyle, LouiS Conrad und Charles P. Krieg. Die Neuerwählten hielten später eine Sitzung ab und er wählten die folgenden Beamten: Prä sident, Ludwig T- Stipp; Vize Präsi dent, Loui« I. Siebecker; Schatzmei »er, Viktor A. Wenzel ; Fin. Sekretär, George Felton; Corr. Sekretär, John Brunner. Die Wiederwahl de« Herrn Zlipp war eine verdiente Anerkennung für da», wa« er im letzten Jahr für den Verein geleistet hat, und ein gleiches kann auch sllr Herrn Brunner gesagt werden, denn er wird al« der beste Se kretär betrachtet, den der Verein noch je hatte. Nach Beendigung der Geschäfte wurde ein warmer Imbiß aufgetifchl und mehrere Stunden lang widmete man sich dann der Geselligkeit. Wayne Konnt»». Honesdale.—Der hier um 9.51 l mor gen« sällige D. « Montag Im Alter von 84 Jahren «ft, ven. Dreibuß war 1828 in Lan d«M, Rbeinpsalz. lgeboren, kam 1854 und diente während de» ganzen Bürgerkriege» im 3. Missourier Regiment. In St. Louis, Mo., verstarb am Montag Dr. Edward Borck, ein in Fachkreisen sehr geschätzter Arzt. Der Verstorbene war in Hamburg geboren, kam lBst nach Amerika und Baltimore und diente im Bürgerkriege al» Hilf«- Stabsarzt. Der frllhere Gouverneur von New Jersey, Frank Fort, hat die folgende Erklärung bekannt gegeben: .Ich habe versucht, Herrn Theodore Roosevelt zu veranlassen, betreff« seiner Präsident fchaflSkandidatur eine bestimmte Erklär ung abzugeben. Wenngleich ich nicht ermächtigt worden bin, sllr ihn zu spr« che», so kann ich doch soviel sagen, daß er die» vielleicht schon in den nächsten Tagen thun wird. Inzwischen werde ich fortfahren, meine Freunde zu veran lassen, dafllr zu sorgen, daß wir au» dem Staat New Jersey eine Roosevelt« Delegation zur Nationalkonvenlion sen den." E» wurde in New Aork behaup tet, Oberst Roosevelt habe Ex-Gouver neur Fort gesagt, er bedaure e» sehr, daß sich eine so heftige Opposition gegen Tast geltend mache, daß er die Nomi nation nicht suche, seine Freunde aber nicht entmuthigen wolle, auch fernerhin in seinem, Roosevelt'», Interesse thätig zu fei«. Vorhand« für de» «rtinkfteu lel de» rechtzeitigen Gedrench von s Lornl » Alpenkräuter Kein Fall ist so schlimm, keine Krankheit so hoffnungslos gewesen, wo dieses alte, zcitbewährte Kräuter-Heilmittel nicht Gutes gethan. F vk. kerc« räMtiiev D sons co. Ist eS habe» e». Demonstration von ..Universal' Kaffee Pereolatoren. Diese ganze Woche wird eine spezielle Demonstration gegeben, welche zeigt, . wie die .Universal' in jeder Weise alle 2 anderen Methode» von Kasseemachen H übertrifft. Der Percolatoreu Prozeß > ZV U M ist praktisch vervollständigt und die 't W ganze genußbare, aromatische und an» regende Essenz des Kaffees wird erlangt, Spezielle Aufmerksamkeit wird eben fall« gegeben werden in : Universal Äioo Machern, Universal Kuchen Machern, Universal speise Hackern, Universal Gemüse «schneidern. Keine Hausfrau in Scianlon sollte veifehlen, diese Demonstra tion zu sehen. Werks Eisrnwaaren Companir, II!» N. Washington Avenue. Der neue deutsche Reichstag ist fiir den 7, Februar einberufen worden. Batallione. Der Polizeipräsident von Metz in Lothringen weist in einer öffentlichen setzt gewesen sind. Da« Gouvernement droht sllr die Zukunft den schärfsten Gebrauch von Waffen an und richtet die Bitte an die Bürgerschaft, dabei behilf Hoboisten Maasch durch eine» Genossen der berüchtigten Brüder Somain, der leitenden Geister der inzwischen ausge Hohenberg, die Absicht haben, Berlin zu besuchen und am 2S. Januar an der Feier de« Geburtstage« de« deutschen Kaiser« theilzunehmen. Diesem Besuch wird in Wien deshalb hohe polilische Bedeutung beigelegt, weil e« da» erste Mal ist, daß ein Mitglied de» österrei chischen Kaiserhauses zur Feier de« Ge burtstage« de« deutschen Kaiser» nach Berlin ging. Der Besuch hat, wie von maßgebender Seite versichert wird, vor allem den Zweck, darzuthun, daß zwi scheu den Regierungen von Wien und Berlin die denkbar beste Freundschaft heit Deutschland» darllber, daß Oester reich seinen Bundesgenossen während der Marokko-Krise angeblich im Stiche ließ, nicht im geringsten die Rede sein kann. In der Turnerkolonie Reu Ulm in Minnesota wurde am Freitag eine der ältesten deutschen Ansiedlerinnen des Staate» Minnesota, Frau Margaretha Nix, zur letzlen Ruhe gebettet. Der Name der Verstorbenen ist eng mit der Geschichte de« Staate« und de» Deutsch- Ihums im Nordwesten verknllpst. Die Dahingeschiedene wurde im Jahre 1835 zu Eber»heim in Hessen geboren und kam al» 9jährige« Mädchen mit ihren Eitern nach Busfalo, N. I. Sie ver. heirathete sich im Jahre 1852 in Cleve land. 0,, mit Jakob Nix und ließ sich mit diesem, der in Turnerkreisen eine sehr hervorragende Rolle spielte, im Frllhjahre 1858 in Neu Ulm nieder, wo sie während de» Jndianer-Uebersalle» in den Augusttagen de» Jahre» 18K2 ihrem Gatten, der Platz-Kommandant von Neu Ulm war, zur Seite stand und Kugeln goß sllr die ruhmreichen Ver theidiger der deutschen Kolonie. Ihr Gatte ging ihr vor IS Jahren Im Tode da» Hinscheiden ihre« Sohne«, Pros. Robert Nix, de« ehemaligen Sprecher« de» Nordamerikanischen Tnroerbunde». Da« Thal abwart», Taylor. -Am Samstag fanden zwer Knaben von hier hinter der Bowen Bauerei a» der Pyne Road die Leiche de« Polen Andrew Hirik, der seit dem 12. Januar vermißt wurde. Eine ge naue Untersuchung de« Falle» fllhrte zu der Annahme, daß Hirik durch Erhän gen Selbstmord begehen wollte, denn der Körper lag unter einem Baume, an dem ein Strick befestigt war, dessen an dere» Ende um den Hal» von Hirik ge bunden war; derselbe ward entweder erdrosselt oder erfror. Mit knapper Noth entging am Samstag Abend der 40 Jahre alte John Lukeyko dem Tode, denn er wurde auf dem Wege zu feiner Wohnung an Oak Straße von einer Lokomotive getroffen und etwa fllnf Fuß weit geschleudert. Er trug mehrere Kopshaulschürsungen davon, die unge fährlich sind.—ln dem hiesigen Hospi tal liegt der SS Jahre alte Edm. Jone» von Union Straße in kritischem Zu stande darnieder. Er fiel am Montag in seiner Wohnung eine Treppe hinab, brach den linken Arm und trug eine schwere Rllckenverletzung davon.—Herr Louis A. Schultheis von hier und Fräu lein Harriet MileS von West PillStou wurden gestern in letzterer Stadt durch Pastor Johnson getraut. AIS der 16 Jahr« alte Franci» Scott von Avoca sich am Dienstag Mittag nach der Arbeit in der dortigen Seidefabrik begeben wollte, wurde er von einer D.