EllroMllie AuMan. Buchholz. ' Auf der Suche nach Brandstiftern ist die Gemeindeverwal tung des Dorfes Buchholz. Dort sind in letzter Zeit mehrfach Brände vor gekommen, deren Ursach« in Brand stiftung gesehen wird. Di« Gemein deverwaltung hat 200 Mark Beloh nung für die Ermittelung der Brand stifter ausgesetzt. Crossen. Dem Kreisboten Richard Belling zu Crossen a. O. ist die Rettungsmedaille am Bande ver liehen worden. Friedrichswille. Dem Wärter Konrad Juhre zu Friedrichs wille im Kreis« Weststernburg ist die Rettungsmedaille am Band« verliehen worden. Guben. Einem langgehegten Wunsch der Einwohner Gubens scheint jetzt entsprochen zu >verd«n. Man geht mit d«m Plan um, die elek trische Straßenbahn, die jetzt nur in einer Lini« vom Bahnhof durch die Hauptstraßen bis zum Lustplatz läuft, zu verlängern. Landsberg. Das 16jährige Dienstntädckien Anna Milatz aus Fi- ! Pferdehändlers Max Meyer. der Wittwe Buchwarl und der Wittwe A 112 d Ch ' see unweit von Silberberg würd« der Gutsbesitzer Kernein, dessen Pf«rde durchgingen vom Wagen geschleudert. schleift. Sein Zustand ist bedenk lich. Ludwig Scharmacher und seine Ehe frau Wilhelmin«, geb. Kretschmann. Die Ehe wurde von Pfarrer Dr. Lackner in der Königin Luise - Ge dächtnißkirche eingesegnet und dem Paare ein Gnadengeschenk des Kaisers Im Betrage von SV Mark überreicht. Baltupönen. Hier brannte die Schneidemühle und Schindelfabrik des H«rrn Paulat nied«r und bald darauf erscholl wieder Feuerlärm. Das Feuer war auf demselben Gehöft ausgebrochen. Diesmal war «in Stall in, Flammen gerathen. DaS F«uer griff so rasch um sich, daß es einem im Stalle schlafenden Knecht nur gelang, durch ein Stallfenst«r das Freie zu gewinnen. Drengfurt. Der über 70 Jahre alt« Pantoffelmacher Puck von hier ging mit seiner Waare Üb«r Land. Im Blausteiner Walde wurde er plötzlich von zwei Strolchen über fallen, w«lche die Baarmittel des Puck verlangten. Als der alle Mann die ses verweigerte, fielen die Unholde über ihn her, mißhandelten ihn in roh«ster Weise und entrissen ihm einen Geldbeutel mit 21 Mark. Als plötz lich ein Fuhrwerk aus Bleistein nahte, ergriffen di« Räuber mit dem G«lde die Flucht. Die Uebelthäter sind be reits in den Personen zweier Arbeiter ermittelt worden. Groß-K o s l a u. Die sechs jährige Tochter des Jnstmanns Sara waga hier hatte einen Tops mit kochendem Kaffee umgeworfen, so daß der Inhalt sich über ihren ganzen Körper ergoß. Fürchterlich verbrüht wurde das Kind nach dem Kranken haus gebracht, wo es alsbald seinen Wund«n erlag. Dirschau. Di« hiesige Fortbil seit dem 7. Oktober der 21jährige Maler Otto Kaminski aus der Woh ausgebroch«nen Großfeuer ist das an nähernd 100 Meter lange Stallge- Schafe und sämmtliches Federvi«h. Das Feuer soll durch Kurzschluß ent standen sein. Mortung. Ein schwerer Un fall «eignete sich hier. Dem vierjäh rig' Schrammke wild und schleift« den kleinen Jungen 200 Meter fort, wobei er sich neben äußeren Verletzungen noch ein« Ge hirn«rschütt«ruiig zuzog, N « uguth. Das Fest der golde nen Hochzeit feierten hier der Aus zügler August Marler und dessen Ehefrau. Riesenburg. In Riesenkirch mt-ndenten Reinhard aus Danzig Stettin. Es wurde der 70- jährige Verwalter Ulrich der Vereins- Kaffeeliiche am Centralgülerbahnhofe von einem Unbelannten mit einem Handtuch «drosselt und der Kassen äitrag von 100 Mark geraubt. D«r Thäter ließ einen vier Centimeter breiten Ledergurt zurück. Der zur Ermittelung d«s Mörd«rs hierher be orderte Stargarder Polizeihund „Fi des" wurde auf die Spur gesetzt und begab sich sofort auf «inen am Par nitzer Hafen lieg«nden Lastkahn. Dort verbellte er im Kahnraum d«n 1892 geborenen Bootsmann Wilhelm Godner. Der an d«r Mordstell« ge fundene Ledergürtel paßt dem Ver hafteten genau, der ind«ss«n jede Schuld bestreitet. Pölitz, Nach längerer Paus« mußte unlängst uns«re freiwillige Feuerwehr wieder in Thätigkeit tre ten. In der Mühlenstraße brannte die Werkstätte d«s Töpfermeisters Funke aus; ein daranstoßentxr Ar beitsschupven wurde vollständig einge äschert. während es d«m Eingreifen t,«- Wehr gelang, die Werkstatt zum Theil zu rett«n. Schleswig AolNein Neumünster. Brennereibesitzei und Hefefabrikant Jasper Braasch ist gestorben. Wie in Neumünster die Brennerei und Hefefabrik, so brachte Herr Braasch auch den ausgedehnten landwirthschaftlichen Besitz Freesen burg zu hoher Blüthe, denn er war zugleich ein tüchtiger Landwirth und Viehzüchter. Ratzebur g. Erhängt hat sich die Uetersen. Die bei Visthorst Ar beiters Pellien bei der Post in Blan kenese ermittelt worden. Wesselburen. Der Glasermei ster Fritz Tornquist, der den ganzen in Breslau ist für den verstorbenen Professor Filke der Componist Richard Klavierlehrer am Breslauer welches das Wohngebäude eine größere Menge Mehl- und Kleievor räthe einäscherte. Beuthen. OS. Kürzlich war der Kutscher Ryttlik auf dem hiesigen Bahnhof mit dem Fortschaffen von Stelle eintrat. Hirschberg. Bei den Stadtver ordnctenwahlen in der dritten Abthei- Candidaten gegen die Liste der rechten lauer. Ein Unglück mit tödtli- Hose Zuckerfabrik Ältjauer. Der Hof- Obornik. Selbst gestellt hat sich der Arbeiter Pilarski aus Obor- Schadenfeuer, das durch das Spie len der Kinder des Wirthes KatafiaSz mit Streichhölzern entstanden war. Die Wohn- und Wirtschaftsgebäude Tarnö w k o. Als Brandstifter des Wirths Kloß vom Polizeihund des LandwirthS Thom in Zützen ge rieth infolge Unvorsichtigkeit in einen Torfbruch und ertrank. Grosse (Fleischerei) blickt auf ein 25- jähriges Bestehen zurück. DaA Ge schäft wurde am 3. Nov. 1866 von Heinrich Grosse im Hause Breitewez 229 gegründet. Der Inhaber ver stand es, durch großen Fleiß daS Bleicherode. In der Nai^t Erfurt. Im Maschinenraume der kgl. Gewehrfabrik wollte der Vor arbeiter Lorenz Reichardt das auf wurde. Er starb. Falkenberg. In Kleinräschen verbrannten die beiden Kinder des Arbeiters Lewandowski. Das drei jährige ist bereits seinen Leiden erle- Lehe. Bei der Wahl eines Sena tors wurde der Rechtsanwalt Harries, dessen Dienstzeit am 1. Januar 1912 abläuft, für acht weitere Kirche statt. Als Vertreter der Behör- und Landrath Albrecht-Uelzen. Berghoferniark. Die Besit zung des Bergmanns Fritz Salzer Bielefeld. Bei den Stadtver- Stelle eintrat. Düsseldorf. In der Nacht ist der Arbeiter Wilhelm Pilard im Ra haben, ist der Arbeiter Joseph Mu ! Höhscheid. Bei den Stadt rathswahlen im 3. Wahlbezirk der 3. Abtheilung wurden die Kandidaten schleifer Fritz Henkels, in der 2. Ab tische Kandidat Julius Stader ge wählt. I Kleve. In dem benachbarten Kep peln wurde der 17jährige Müllerbur sche Meyer vom Flügel der Betriebe Frei/ wurde durch den Kommissar des Regierungs - Präsidenten, Landralh Grafen von Spse, in sein Amt einge führt. Solingen, Der Stadtverord nete Herin. R>.,h, von der 2. Ab theilung gewählt, ist gestorben. Er gehörte länzere Jahre dem Stadtder- Kassel. Der Arbeiter Johannes Vache-Leder-Fabrik, Kassel. Hier Henkel, der seit 189 S dem hiesigen Creditverein G. m, b, H, als Mitglied then und Maschinen sielen dem Feuer zum Opfer. Eschwege. Der frühere Lederfa brikant Rentner Christoph Brill feier te mit feiner Gattin das seltene Fest der goldenen Hochzeit. Aus diesem Un erwiesen. Frankfurt. Der in den 50er Jahren stehende Metzger Christian Hauff wurde im Laden von einem sion 12,000 Mark als Zuschuß zum bis zu einem Gehalt von 21S0 Mark. bereits auf 3600 M. festgestellt wor den, Die Postbebörde hat die für Er greifung des Defraudanten festgesetzte Belohnung auf 300 Mark erhöht. Dresden. Hier ist im 78. Le bensjahre Herr Friedrich Scholle, beiden Hoftheater, gestorben. Bautzen. Dem Fleischerlehrling dahi«r würd« für die Errettung eines ein« Geldbelohnung bewilligt. Börtewitz. Das vierjährige Kind des Hausbesitzers Fischer fiel in 2jährige Kind des hiesig«n Einwoh ners B. Bock einen Topf mit heißem Kaffee umgestoßen und sich dabei fast Döhlen. In der Nacht ist in iiffolg« ausg«stromt«r Gasdampfe er langem vergeblichem Suchen wurde jetzt die Leiche des seit Juni spurlos verschwundenen Besitzers des altbe- Ficbtengestrüpp unweit der „Kreuz- Lengenfeld i. B. Der Tuch fabrikbesitzer Stadtrath Ernst Paul, te bei Besichtigung des Fabrikbrun- Löhnitz i. E. Infolge von beigeselle Alberl Müller von hier. Nieder - R a m st a d t. In der epileptischen Anstalt erlitt ein 14jäh r:ger Zöglings durch Verbrühen beim bei das Melier eine große Rolle spielte. Dabei erhielt der Arbeiter Martin einen Messerstich in den Rü cken. Der Verletzte brach sofort blut überströmt zusammen und wurde nach schwer verletzt in das Krankenhaus gebracht. Der Messerheld ist ein ge wisser 24jäyriger Taglöhncr Peler nahe und wurde an den Haaren er saßt und in die Höhe gezogen. E» chen auf der einen Seite die ganz« Kopfhaut losgerissen. Wayern. München. Die Firma Fritz Schulze, Gesellschaft in, v H, i, Liqu. Leute in München, als Gesellschafter terS Amt als Magistratsrath Geschwister. tbele, die älteste Apothele Bambergs, über. Der Vorbesitzer Magi stratsrath Kraft wird sich in's Pri vatleben zurückziehen. Brand wüthete in Gillenberg. Im Wohnhaus des Gemeinderaths Reichle war Feuer ausgebrochen, das nach kurzer Zeit auch das benachbarte Haus des Reichlesen. erfaßte. Beide Marbach. In Affolterbach hat Neckarbischofsheim. Es stellt sich jetzt heraus, daß der Frucht- Ul m. Im Alter von 86 lahren Postillon, der pensionirte Postunter beamte Karl Scheiffele. Karlsruhe. In Leipzig ist Professor Arthur Smolian im SS. Beinberg. Hier ist das Gast niedergebrannt. Es wird Brandstif tung vermuthet. Alle Fahrnisse verbrannten, dagegen lonnte das Bieh Litzelstetten. Der älteste hier zu finden sein. Es ist der 17. Oktober 1819 geborene Klennns Huber. Im Jahre 18S6 war er als Simbach bei Landau. Hier starb Pfarrer Braun im Alter von 53 Jahren. Er war Kapitular des De lana's Arnstorf. Wörth a. Rh. Im protestanti wigshafen lonnte der Thäler bis jetzt A u n/e tz. Der seit elf Jahren hier thätig gewesene und im ganzen Re- Al t -Münst e r o l. Das Auto erste Hilfe hat er der armen Frau 1000 Marl zukommen lassen. Bühl. Das 4 Jahre alte Söhn- ville, einer der größten Höfe der Um gegend, brannte Nacht? fast vollstän dig nieder. Mit den Stallungen Groß - Moyeuvr«. An Al jährigen Nifel von hier von zwei Ita lienern vor dem Caf6 Esch in Roh lingen mit einem Dolch« in die Un terleibsgeaend ein Stich beigebracht, der eine klaffend« Wund« von 22 Cen timetern Ti«f« hervorrief. Der Ver» Neustrelitz. Ihr LSjährigeS Jubiläum am Karolinenstift feiert« Schwester Martha, die seit 23 Jahren den Posten als Oberschwester ver sieht. Waren. D«m L«hrer Remer Hierselbst ist anläßlich seines SvjLhri gen Di«nstjubiläums das Bildniß des Großherzogs verliehen worden, und dasselbe wurde durch Bürgermeister Klockow überreicht. Woldegk. Bon der Scheunen thür erschlagen wurde in Ulrichshof der Arbeiter Müller. Als er einen Wagen von der Scheune schob, traf ihn die Scheunenthür, die vom Sturm zuaeschlagen wurde, vor d«n Kopf. Müll«r fiel besinnungslos nieder und starb nach wenigen Stunden. Freie Kt idt«. Hamburg. Die Hamburg- Südamerikanische Dampfschiffahrts- Gesellschaft blickt auf ihr 40jährigeS Bestehen zurück. Hervorragende hie sige und ausländische Rhedereien haben ihre Glückwünsche Übermittelt. Einen tödtlich«n Ausgang hat der Unfall genommen, der sich an der Hammerlandstraße ereignete. Dort wurde der neunjährige Schulknabe Hermann Speißer in der Näh« der Wohnung d«r Eltern von einem Ge schäftswagen überfahren. Das schwer verletzte Kind kam in'S St. Georger Krankenhaus, wo es seinen Verletzun gen erlegen ist. Cuxhaven. Von dem deut schen Schooner „Elly", der sich auf der Fahrt von England nach Cux haven befand und überfällig ist, sind Schiffstheile in der Nordse« aufgefun den worden. Daraus wird geschlos- Besatzung untergegangen ist. Klprvei,, Neuenbürg. Das PourtalSs» Spital feiert« unlängst sein Ivvjäh riges Bestehen. DaS Spital, das der Stadt und dem Kanton Neuenbürg leistet hat, ist vor 10 Jahren durch ein« Entbindungsanstalt erweitert Weißbad. In den hiesigen Bergen stürzte der 22jährige Apothe- Köchin zu einer bestimmten Zeit mit 1000 Fr. zu senden. Da über den unbekannten Erpresser nichts Näheres Schreiners aus dem Aargau den Thäter zu verhaften. Der Bursche ist identisch mit dem angeblichen Controlleur d«s Wasser- und Elektri zitätswerkes Wädenswil, der vor eini ger Zeit sich in ein Privathaus in Wädenswil «ing«schlichen und einen Diebstahl verübt hatte. D«r junge Erpresser ist durch liederlichen Leben swandel heruntergekommen. Er ver suchte im Momente der Verhaftung Selbstmord zu begehen. Wien. Das Ehreng«richt, daS vom Abgeordneten Vinzenz Malik in seiner Ehrenangelegenheit mit den Abgeordneten Richard Marckhl und Heinrich Wastian bezüglich seiner an gezweifelten Satissaktionsfähigkeit Mehrheit die Satissaktionsunfähig keit des Abgeordneten Malik erklärt. Der 16jährige Lehrling Leopold Matejka versucht« sein« Mutter, di« ihn wiederholt b«i Diebstählen er tappt hatt«, mit einer eisernen Hacke zu erschlagen. Er versetzt« ihr von hinten drei Hiebe auf den Kopf, während sie einen Koffer durchsuch te, um zu sehen, ob er gestohlenes Gut versteckt habe. Auf Hilferufe der Schwerverletzten eilten Polizist«» herbei, die den Burschen verhafteten. Althammer. Als der hier wohnhafte Fuhrmann Franz Kaniot mit seinem mit einem Pferde bespann ten Wagen eine Straßenübersetzung der Lokalbahn Friedland —Bila pas sirt«, wurde das Gefährte von einem Zuge erfaßt. Kaniok, der vom Wa gen g«schl«udert wurde, erlitt einen Rippenbruch und eine schwer« Ver letzung am rechten Fuße. Der Wa> Pferd« d«r rechte Hinterfuß gebro chen. Esch a. d. Alz. Ein Todesfall, der in der hiesigen Bevölkerung Be stürzung und ausrichtiges Beileid hervorruft, wurde bekannt: Herr E. kurzem Krankenlager im Alter voa ZS Jahren verschieden. Hiater de» Kulisse». , wollen an Fräulein Lydia Rose abgeben! ES kennen sie doch wohl?" Junger Mann: O ja, «s ist meine Mutter. Angewandte Sprichwörter. „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold", dachte der hungrige Gast an der table d'hote und hörte schweigend, aber essend, auf das Gespräch seiner Tischnachbarn! Schwiegermutter so lange heimlich Nießpulver, bis sie nicht mehr sprechen konnte. „Ich habe meine Rechnung ohne den Wirth gemacht," sagte der Zechpreller, da war er durchgegangen. „Glück und Glas, wie bald bricht das!" sagte die Köchin, die im Schmerze über die Untreue ihres Ge liebten ein Brett mit Gläsern fallen ließ. , das trifft sich ja herrlich In einer Gesellschaft wird über den Dichter Grillparzer gesprochen und -alle bedauern, daß diesem Menschen leine, auch nicht die bescheidensten äußeren Erfolge zutheil wurden. Be sonders ein junger Künstler betont entrüstet, daß ihm seine Begabung „höheren Ortes" gar noch schlecht ver merkt, daß er wiederholt bei Beförde rungen übergangen worden sei. Da mischt sich ein Sektionschef des Ministeriums für Kultus und Unter richt ins Gespräch: „Alles, wai recht ist, meine Herren, Ein guter Poet mag er ja gewesen sein, dieser Grill parzer. Aber, daß er eine schlechte Qualifikation hatte, das ist akten mäßig erwiesen." Jll» strikte» Volkslied. Ihrer Stadt?" Führer: „Doch! Haben Si« z. B. den neuen Hut unserer Frau Bürgermeister gesehen?"