Beschnittene Preise aus allen feiertags Waaren o Neuer Laden I H. Vadwift 310 Lackawanna Ave HZeter Stipp, B»«meifter und Eontraktor, Vlftee, 827 «. Washingt«» «venu, »»n dodl-n S-M-NI »auquadiai« Sl«i«hruche in scranton und Wdite^H^ver Telephone Auge» Sy»»Pto»ie «»l,e «ugenlider, »«Pswrh. licrbäiiiät, «ige» Sl v '. «?e"ia".st, Sradliri tB«S. 22!» «Venne. «,or,- I. «->««». H'»n> «°ckr°id Nelper äe Bockroih. Dampf und Heiß wasser Heize». B>e«d< und «isenbt «b-«rbeiter. v-chrinnen, V»«n. und Hel^p »»raie «»sgchtzl und npaiiri VN>» und W',l»-iI-> Stt« Spruce Straße. N> >e« leiirbo»-WnlAilie, lBsi)> Wohn »»». 7«t. Mumving in dem Heim Gebr. (Hünster, Nr. S«»—SS 7 Penn Avenue Brooks Co.. Bankier», «it«lieder »er « v. Stoik «rch»»»'. Allen Liftirten und «icht listiiten Sekuritäte», 42A Spruee Straße, Scranton Aweiie« Rational Bank Gebäude. WilkcS-Barre. Pa. W,n. Tröstet, deutsche» Metzger N l 5 Jacklon^S.rabe, M. Zeidter'a Deutsche »lv Araakltii «»«uae. t>o««,rli«di'>rliSgUch snlch. «-> « Kluge Krauen halten immer eine Flasche Dr. Richter'« >m Hause. Sin zuverlässige« Einreibe viitlel bei allen rheumatischen Schmer, zen, Erkillungeo, Verstauchungen usw «bc und »l>c in Apotheken. Nur echt «it Anker. ?. »ivsrr» » 00.. («»» «udslstidt. Thüringen.) . LIÜ ?»»r! Strsst. No» ?orlc. Stiidt »nd ttounty. ist jetzt SSV» (neue«). KS" .Glückliche« Neujahr!" rufen wir den werthe» Abonnenten herzlichst Wünsche ersllllen. Vardier Jakob Geier von Penn Avenue erlitt Samstag Morgen einen Verlust von ungesShr »tSiXI, al« seine Wohnung aus einer Sauerei zu Poyn teile durch gener zerstört wurde. Der Schaden ist iheilweise durch Versicher ung gedeckt. Herr John Cleland vom „Globe" Laden, welcher letzte Woche von einem schlagansall desallen wurde, nachdem er den Laden betreten hatte, macht fort, gesetzt gute Fortschritte und alle Anzei che» deuten an, daß er sich bald wieder erholen wird. ihre Sekiion«vvrmänner de« System« insgesammt tZöiXi al« Weihnacht«ge schenke und unter befanden sich einhundert, die nicht an den Streik gingen, weiche je tS» erhielten. Da« al« „Liberty Hall" bekannte Gediiude an Waihingion Avenue, dem Wilhe» Connor und Gallagher sür t 125 tXI» käuflich erworben und sobald die Miethskontrakte am l. April erlö schen, weiden die neuen Eigenthümer Veränderungen in demselben maHen, die weitere t2ü,lxxi kosten werden. Der 73 Jahre alte Jame« Naring, welcher al« Reiniger in dem New Joik wo au» seine Kompositionen herausge geben werden. Herr Vriegel ist außer dem al« Solist in einem groben Depar» sichten, sich in kurzer Zeie in Musikkrei sen einen beneiden«werthen Ruf zu er werben. Herr Vriegel erwartete seinen talentvollen Sohn fllr die Feiertage in Scraolou, doch war e« demselben un möglich, zu kommen, jedoch erwartet er, im Laus« de« Höchsten Monat« ein« kurze Ferienfrist hier zu verleben. Präsident P. Stipp'S Bortrag, Bah» I" Wir haden im Laufe de« Jahre« von dem Lackawanna iLouniy Gericht einen folgend, ein Direkiorium oder Vermal >ung«rath erwählen, dtssen Pflicht e« ist. unser Heim zu verwalten und dem Zweig Bericht abzustatten. Im Verlause diese« Jahre« hat sich der Zweig kräftig entwickelt und da» Interesse an den Verhandlungen ist ein regere« geworden und da« Gefllhl der liessen. Dieselbe wurde am 9. Jum Sunde« Präsidenten Dr, E I Hexa mer eröfsnei; unser Achldarer Mayoi John von Bergen begrllßie die Detega teil in einer herzlichen Ansprache und sagte, er sei stolz daraus, ein Mitglied de» Deulsche» Bunde« zu sei». Dir amien und Delegaten lobend anerkannt, und ein jeder Theilnehiner hat die besten Eindrücke mit nach Hause genommen. Auch hatien wir während de» Jahre? einen außerordenilichen Zuwach» von waren wir mehr wie noch je vor der Oefsenllichkeit; und durch die edlen Ziele, die wir oersolgen, sehen wi> un» der Aussiihrung de« Gedankm« näher geriickl und hofsen, alle Personen dem scher Heikunst und Abstammung an un» heranzuziehen, und Alle sollten e» doch, wenn wir un» sagen könnten: In unseren Reihen fehlen nur solche, die wir gut entbehren können! Wir haden ein im östlichen stadliheil gelegene« Grundstück von sUnszehn Ackern de« schönsten Walde« der Um gegend erworben, welche«, wenn unsere Pläne, wie ich hosse, in nächster Zu kunft an«gefllhrt werden, al» ein .deut fche» Heim" bestehen soll sllr alle Zeilen sllr un» und unsere Nachkomme»; ein Sammelplatz sllr unsere deuischen Ver eine und da« gesammle Deuljchihum; sllr unsere Frauen und Kinder; wo selbst wir nach deulscher Art un» ver gnllg'n und erholen können. Wie schön ist gesagt worden: .Al» Deulsch-Amerikaner sind wir ein Volk, welche» eine glorreiche Vergangenheit auszuweisen hat und einer nichi minder glorreichen Zukunst entgegensehen darf Al« Amerikaner hingegen sind wir mchi« al« eine unvekannle Quantität in dem großen Völkergemisch diese« Lande« " Wa« wir Deutsch Amerikaner am mei sie» brauchen, ist da», wa« alle anderen Völker vor un« vorau« haben, nemlich drn Stolz der Zusammengehörigkeit und der Anschluß an unsern Bund. Die meisten von un» sind schon längst von dem Geiste durchdrungen, daß die Miß günstigen, die sich noch nicht angeschlos sen Häven und sich sern halten, enlbehil werden können. Un>er Dr. Hcxamer sagt: »Hils un» die Treue wahren. Herr, dem Stamme unserer Väler; Wer verleugne«, daß er deutsch, sei wie Judas, der Verriiiher I" Im Lause der-letzten Jahre ist schon aus gar manche Alt und Weise die Frage gestellt worden: „Was ist eigen! lich ein Deutsch « Amerikaner?" Dr. Hexamer beschreibt ihn wie folgt: »Ein Deutsch Amerikaner ist ein Amerikaner, welcher Geburt, der geniigend deuisch studiil hat, um deulsche Kultur zu ken »tn und daher zu schätzen, und der diese deutsche Kultur sllr die Vereinigten Siaaien «strebt und verbreitet!" Aus die Empfehlung von Dr. Hexa mer mache ich auch aufmerksam: Wenn ihr nächste» Jahr ein Kinder seit in un serm schönen deuischen Walde seiern wolll, dann fordere ich die Söhne und Töchter aus, Jüngling»- und Mädchen- Vereine zu gründen, wie der »Junior Order" und die .Daughier« of German Pioneer«" von Philadelphia; und em pfehle ich allen Vereinen und Vereinig ungen, diese ihre deutschen Jünglinge und Jungfrauen zu unteisllltzen, damit sie in der vvn un« gewünschte» Richt» un, gedeihen und zum guten Srsoig blitragen können. In anderen Siäoien kann der Erfolg der beiden Orden schon al« dedcuiend bezeichnet werden. Wie thaik lisiig und werihvoll un? die Frauen im Lause de« Jahre« zur Seile gestanden Häven siir da« Ziel und Wohl uniere» Zweige«, dasitr kann ich kaum Worte genug der Aneikennung nehme Pflicht, unserem weithen Ehren- Präsidenten siir sein unermüdliche» Schassen zu unserem Wohl und Besten. die in der Vergangenheit so große An sorderungen an Miihe und Arbeit ge stellt wurden, sowie der deutschen und englischen Presse und auch euch, werthe Mitarbeiter, zu danken -denn euch ge biihrl der Kredit sllr unsere Fortschritte. Große Eniiöuschung, ja Bebau ern. wird in Söngerki eisen die Mit theilung verursachen, daß die »>6oncor> dia" von Wilkesbarr«, al» einer »er größten und leistungsfähigsten Gesang vereine de« Roidöstlichen Sängerbün de« bekannt, beschlossen hat, sich bei dem kommenden Sängerseste in Philadelphia zahl, bereit« einmal gewonnen halte. Die Kinder der Miiglieder de« Scranton Liederkranz befinden sich in gleichen Tag, Abend» 3 Uhr, findet siir der Beiein«halle statt, zu welcher auch Freunde der Mitglieder eingesiihit wer den können, entweder persönlich von den O. B. Pnrtridql Ädvok'it und RtchtSiiilvitll Sclien?'g-^nkauk Weithvvllcin GlUiideiMnthum Freitag, IÜ. Januar 1912. lchr»se>»/ ?,I«, Snt«« »in »»»», »I« k,l,i i d-z Da« theuerste Meht tn Amerika und werth W alle», wa» eS kvket M Sie kaufen nicht gewöhnliches Mehl, Z um nur einige Cents am Sack zu spa- Z r»n, thuen Sie? Natürlich nievt. Es geschieht nur, weil Sie nicht anhalte» nnd darüber » D nachdenke». Sie begreif n nicht, daß V es giebt, das viel besser ist und »ur ei» weuig mehr kostet. D G 'rnd '«i is: (Herabe eius Z Bestell' King Mida« heute von dem Grocer W W Thaue Bro». sc Wilson Ev. Philadelphia Wl!IlllIlIIIIIIIIIIIlIIIIIlIIIlIIIlIIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIIII>IIIIIIIIIIIII>II«IlIIIIIIIIUIIIIIIIIlIIIlD Ist e» ., X Erin»ert ? M beim nächste» Vediirf, ditß die Accidenz- / Alilheilunq des „Serniiloil Wochenblatt" x eine der besten in der Stadt ist. d-«^n-»ni- «Ig'oih,-» »ir» »»' IV» P. F. E«»»«r, Schenff. Schniff««». Sc»«»«»», D,»«r»««. W, lt. Dv»w t9ll.