Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 14, 1911, Image 4

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    Wtihnachts Bänder.
Bier und süns Zoll beblumle Bänder sllr fancy Arbeit; waren IS Cent».
Speziell, die Elle zu 1» Cent».
Enge Satin Taffeta Bänder. Alle Farben, spezielle Werthe. Die Elle
z» b Cent».
Baby Bänder. Zehn und fünfzehn Ellen Spulen. Speziell, 10 Cent«.
«La» Hutsadel Behalt«. Um mit B«»der »»fzohingeo. SpeM.
» «est«.
Bady Blake »der D»oy Blake Pappe». VpeM. 4» Ee»t«.
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Reuer Laden,
Z H. Ladwig. 31V Lackawanua Ade.
HZrtrr Stipp,
»«»Meister »ud Eo-traNor,
Vsfiee. 327 «. Washington «dem»»
»-»ril-ni »»n hodle» ««mei» «auqii-draiei.
S,-ind,uche in Sir-nion un» ivdii« Ha»e»
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»eit«» lchnill und dllilgft autqisüdri.
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teiirn de- »digrn sorie mit <B as rn.
Ei»e g'-ße Linie «unfti'che- »ugen.
?ed«l die gidrichenea Gläser aus.
Si verstaue, «fMist.
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Z. K-ipn. v-nni L°ckr°lh.
Keiper äe Vockrolh,
Vlumbin« Dampf und Heiß
«asser Hetzer, «lech. und
»isenblrch.«rb,tter.
Dich«, Vd-rUchter «» Hel»»»
»«,«, «»s«est,l und n»«'w.
Ossl-e und Werkst«»"
St». Stt» Sprue« Straße.
«exe« lSbv, w°ha
««.7ot.
MHtzMvins
in dem Heim
» el,e« »er dau»lstich»»?en Departeme»,.
~tere» Geschäft,«. Wenn die Wafferriln»
h«Kea ode, »enosten, die Gasröhren leckhaf« Bnl
»dn da» GanitationSs,stem eine
«öth<a hat, so rufet un« auf legen» etnev
ltlepho».
Gebr. Günster,
«r. »S»—SS? P-nn Avenue
Brooks ä- Co.,
Bankier»,
«Glieder der R v- Stock «sch»»»'.
Allen Listirten und Sticht
Ustirten Seknritäten,
423 Sprue« Straße, Serauto«.
Zweite» Rational Bant Gebäude,
WilteS-Barre, Pa.
Wm. Troste»,
deutscher Metzger
N lS Jackson Straße,
lieterl die seuiften «ür»e >» H«de Part. »»>
ebenso all« «arte» '"lch" und »»zivock-»-
Wl«>ich .«»uchsli>sch ».! »
M. Aeidler«
Deutsche-väckere
Sto ?rao»Ua «»«uae.
«ackwert iedi, »el ligiich seisch. «»„ e
»aff,,»»d Idee >»»«, leicht' »«»i»t«.
Bei Erkältungen
reibe man Hal» und Brust, auch die
gußsohlen mit Dr. Richter',
ein. Wirkt sofort lindernd uud hell
end. »5c und Svc In Apotheken. Nur
echt mit «nkr.
?. »lvsrr» » 00.
Thüringen,j
AS ?»»ri Str»«t. N«» ?or^.
Stadt und Sounty.
ist setzt 230» (neue,).
lhige Ausrüstung gegeben^
Der Neger Mal Dunn, welcher
in New Orleans als de» Benore Dieb
stahl» verdächtig verhaftet wurde, wird
ooi läufig wenigsten« nicht ausgeliefert,
den» der Gouverneur von Louisiana h»>
laut eine» am Montag von Detektiv
Sonnery erhaltenen Telegramm e« ver
weigert, dt» Au«lieserung«papiere zu
Beweise gegen Dunn zu schwach sind.
Als William Davis am Donner,
stag Nacht durch Railroad AUey ging,
wurde er im S<X< Block von einem Mann
überfallen, welcher ihm auch einen Re
oolver unter die Nase hielt. Davis
wehrte sich, machte siid los und benach.
riihligte dann die Polizei, welche auch
den Räuber erwischle. Er nannte sich
Joseph Soloskt von Minooka, L 3
Jahre alt, und wurde fiir ein gerichl
liche» Erscheinen geHallen.
In der am Montag Abend abge.
hallenen regelmäßigen Beisammlung
der Schiller Freimaurer Voge wurden
die nachfolgende» Beamten sllr da«
nächste Jahr erwählt: Ehrw. Meister,
William E. Scheuer; Erster Ausseher,
Harry Stipp ; Zweiter Aufseher, Hein
rich Geiß; Schahmeister. Philip Robin
son ; Sekretär, Geo. A. Briegel; Re
präsentant zur Großloge, Dr. Joseph
A, Wagner; TrusteeS, N, G. Good
schast, W. Warnke, John U, Wag
ner: Beitretet zur Freimaurer Unterst.
Äesellschast, Philip Robinson. Die
Einführung der neuen Beamten findet
nächsten Montag Abend im Freimaurer
Tempel statt.
Eine Delegation des Scranton
Liederkranz, au« den Herren Frank
Hummler. George Wahl. Vudwi« T.
Slipp. Louis I. Siebecker, A, Zenke
sen.. Eharle« Fischer, Charles Wenzel,
George Felton. Fred. I. Widmaqer,
Henry Geiß. Albert Zenke jun., Emil
Epp, Charles P> Krieg, C. C. Ferder,
und Fred. Hug bestehend, reiste Sonn
tag nach Snndury, um einer speziellen
den Protest de« Bethlehem Gesangvcr
mit un». ES wurde zuletzt beschlos.
sen, das Urtheil der Preisrichter stehen
z» lassen. Dann schritt man mit fol.
Präsident, John Gräslein von Allen
town; Bize Präsident. Paul Ott von
Reading; Cvrr. und Protok. Sekretär,
P. Diedrich von WilkeSbarre; Finanz
Sekretär, Gustav Fischer von Hazleton ;
Schatzmeister, Fred. I. Widmayer von
Scranton; Berwaltungsrath: Paul
Niehoff von Vehighlon, Adolf Selter
von Sunbury, Conrad Wagner von
WiUiamSport.
Comite m Sachen 'de« Prei»singen»:
Paul Ott von Reading. voui» Siedecker
von Scranton, Irving Rothenburg
von Sunbury uud Paul Riehoff von
l Lehlghto».
Arthur Walter und Friiiil. Anna
Preis von t2S,«XX) an E.W.Freed
man verkauft worden.
Herbert Collin» von KreßlerCourl,
der als Kollektor einer Monatsschrift
angeblich eine Summe Gelde» unler
richtliche» Erscheinen Bürgschaft stellen.
Weihnacht«-Winke.
Taschenbücher. Reise Toilettekästchen.
Dm»«» H«i>d»ajcheo. Anzug« Taschen,
Reife lisch»«, «c. Alle« sehr anneh«-
d«n Geschenkt, »eller <t Harrt«, » »
Wy«»u»,«»»««. bv.S
Widersprechende Ansichte».
In der Zeitschrift „L'annee pst>-
choloaique" erzählt der französische
ren Standort und suchen vergeblich
ihr danebeiistehendes Haus. Finden
sie au ihrem Wege irgend eine
schmackhafte Pflanze, so kehren sie
jeden Tag zu ihr zurück und stets aus
demselben Wege, mag er noch so lang
sei«! ihn zu verkürzen sind sie nicht
Gelehrte Forel behauptete, daß die
Insekten auch ein gewisses Zeitge
dächtniß besitzen. Er legte den We
nach einiger Zeit iminer um die be
treffende Stunde zurückkehrten, in
der sie die Speisen vorzufinden
glaubten. Plateau führt diese Er
scheinung aber auf die Ideenassozia
tion der Geschmacksempfindung und
der Tagesbeleuchtung, das heißt des
Sonnenstandes, zurück. Er inachtc
zum Beispiel daraus folgendes Er
periinent: Er sing Drohnen, gerade
als sie beim Honigsammeln waren
und unterzog sie einer Operation.
Kaum hatte er sie aber wieder frei
gelassen. so flogen sie an denselben
Ort zurück, an den, er sie gesangen
hatte. Plateau wiederholte diesen
Versuch mehrmals an ein und der
selben Drohne —stets mit dem glei
chen Resultat. Aus Grund dieses
Experiments kam Plateau Mr t^ber
für Thatsachen bei den Drohnen und
wahrscheinlich bei allen anderen In
festen keine Rede sein könne, und daß
ssorels Annahme von dem Zeitge
dächtniß der Insekten irrig sei.
Wie Rembrandts Farbe» entstände»
sind.
so schreibt man aus Paris, vor der
Budgetkommission wegen des Ver
schwindens der Gioconda zu verant-
Beftimmtes und nichts, was man
nickt schon gewicht hätte. Aber aller
lei andere interessante Details aus
der Geschichte des Louvre kamen hier
bei zur Sprache. So wurde z. B. fol
gendes erzählt: Ein Wärter bemerkte
eines Tages, daß das berühmte
Rembrandtsche Gemälde „Christus
zu Emmaus" etwas schmutzig aussah
und einer Reinigung dringend be
dürfe. Besorgt um das Wohl
das Bild vom Nagel, nahm es mil
nach Hause und seiste es gründlich ab.
Nach einigen Tagen kam ein Kon'er
das alle Kunstfreunde nach wie vor
in Entzücken versetzt.
Zur gefällige» Beachtung.
kündigt, befindet sich die Office und
Druckerei de? »Scranton Wochenblatt
nunmehr 137 Oakfvrd Court, direkt
zwei Vortheile—ersten» ist da« Geschäft
zu ebener Erde und man braucht keine
Treppe zu ersteigen; und zweiten« liegt
e« im Herzen de» Geschäft«,eotrum«
der Stadt. Wir ersuchen unser« wer
then «»»de», sich die Lage zu »»tireo
uad un» eine» Besuch adzustalte».
Ueber den Einfloß de« Tabakrauch«
»isMkll
hat Prof. H. Molisch bemerkenswer
the Untersuchungen angestellt. Es er
schädigenden Einfluß ausübt. Keim-
Pflanzen der Wicke, Erbse. Bohne.
Tabakrauch ein abnormes Aussehen
an. Es ist, um diesen Einfluß her
vorzurufen, nicht nothwendig, viel
abgegrenzten Raum, in dem sich die
Versuchtpflanzen befinden, einmal
mit einigen Rauchzügen einer Ziga
rette zu versehen. Dorau» «gibt sich
die hochgradige Empfindlichkeit de»
Pflanzen gegen den Tabakrauch. Es
läßt sich nicht mit Sicherheit sagen,
welcher von den Bestandtheilen des
Tabakrauchs die Wirkung hervorruft.
Auffallend ist, daß sreies Nikotin,
dem man zunächst die giftige Wir
geneigt wäre, nicht merklich schädi
gend wirkt. Der Einfluß des Tabak-
Pflanzen. Bakterien. Amöben, Fla
bakrauch gebracht werden ihr Licht
schon binnen >/? bis 1 Minute.
Nur was unsere Liebe ohne Wün
sch?n und Begehren umschließt, ist
wahrhast unser.
Sltienff's-ilerkauk
Welchvollem Grundcigknthum,
Freitag, 12. Januar 1912.
N-rn«.!»
«WIIIIIIIllllllllllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllUIiNIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIWINIUIIIW«
M Da» theuerste Mehl in Amerika und werth D
alle», wa» e» kostet.
I jWMck» l
I Sie kaufen nicht gewöhnliche« Mehl,
um nnr einige Cent» am Sack j« ft»a-
Z ren, thuen Sie?
Natürlich nicht. Es geschieht nur,
weil Sie nicht anhalten nnd darüber
nachdenken. Sie begreif, n nicht, daß
es giebt, das viel besser ist
und nur ein wenig mehr kostet.
W Gerade eins: Gerade eins
Bestellt King Mida» heute von dem Nrocer
Thane Bro». Sk Wilson Eo.. Philadelphia
!DlNI«IIIIIIIIIIIlIjIIWI»WIIWIIIIIIIIIII,IIIl,,lIIIIiIIIIIIIIIMIMWWW
Kanfct enre Weihnachts-Geschenke
bei dem großen
Schluß-Ausverkauf
H. N. Counell, Juwelier,
132 Wyoming Avenue.
Umfassend einen erstllaisizen Borrath von Diamanten, Taschenuhrr»,
geschlchrne» Gla« Sildrrwaare. und taufende von künstlerischen
Zuwelier-Roiiilätrn, sllr FesltagSgeschenke passend.
l 5 Prozent Adschlag nn allen Diamanten
25 Prozent an all n a «deren Maren.
Die Güte de« Waarenvorrathe» im ConneU Kaden bedars bei den
Bürgern von Scranion keiner Empfehlung, und wenn wir sage», daß
wir au» dem Geschäsi gehe» und unsern ganzen Boriath in Baargeld
umsetzen müssen, so wissen Sie. daß Mer die größten Bortheile de«
Erinnert
G s nächsten Vedurf, daß die Accidenz-
Adlheilung des „Scranlon Wochenblatt" v
eine der besten in der Sladk ist.
?,rn.r!
ü- ~,-> i,r»»>
da« g-naon>« «ig,»«dum »ird ,»I SV»
P. A. G-»««r, Scheriff.
«"«»>«», ?»-, D«»-»»«.»»
lt. vv»»«' »tt.