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Ein altes AerztejprUchlein lautet: «An zu viel Lust ist noch nie- Und trotzdem ist auch dieses Wort bei all seiner Wahrheit Ich habe e« immer al» Kraftmeierei be»eichnet, wenn mir ein Vater »der ei« Mutter alt das Endergebnis ei ner «bhärtungsmethobe ihrer »i«der berichtete, bah sie selbst im Winter bei offenen Fenstern schlafen, ohne sich ir gendwie dabei zu schaden. Ich hasse diese Kraftmeiers, denn st« treibt mit dem Leben und der Gesundheit un serer Kinder manchmal ein höchst ge fährliche« Spiel. Das Schlafzimmer de« Kindes soll gut gelüstet seln, der Sauerstosfvorrath soll in dem Schlas räum möglichst gros> und sür möglichst lange Zeit ausreichend sein. Damit ist aber auch die Grenze der hygieni schen Forderung erreicht. So sicher eS im Sommer beinahe selbstverständ lich ist, dah man in Gegenden, die nicht allzu sumpfig und durch Jniekben allzu sehr gesährdet sind, die Kinder bei assenem Fenster schiasen läht, so selbstverständlich mutz diese Maßregel im Winter unterbleiben. Ganz klein« und noch im vorgeschrittenen Alter schwächliche Kinder brauchen beim Schlafe eine Zimmertemperatur von lB—2o Grad Celsius, gesunde Kin der mindestens eine solche von l4 —IS Grcid Celsius. Jede niedrigere T«n peratur notabene im geschlossenen Raume ist sür das Kind unzuträg lich und unter Umständen gefährlich, da der Körper durch die äuherst ein psindsame Kaut des Kindes dann zu viel Eigenwärme an die umgebende sich ein Kind im Winter bei osscnem Fenster Wasen. Die Wärmemenge, die dem gut zugedeckten Kinde durch die eiskalte Luft entzogen wird, wäre ja. wenn sie nur der Oberfläche des freiliegenden Kopses entzogen würde, nicht allzu grob; Kinder schlafen aber nie ganz ruhig, wenigstens gesunde und kräftige nicht; sie wälzen sich im Schlase umher und entblößen sich. schlössen sein, dah der Raum für 18 —SN Grad Celsius, für größere Kinder aus eine solche von 14—15 lich dafür zu forgen. daß das Kind möglichst bald wieder frische, unver brauchte Luft zum Einathmen erhält, sah für das Kind aufgestellt worden ist .auch für ihn. Dieselben Gesahren drohen, allerdings nicht in dem mächen im Stande ist, daß ihm selbst die kälteste Winterluft nicht viel an haben kann. Aber das ist ein« rein Eine dunkle Geschichte. Künstlerin, Herrn Alfred Edward richteten Gegen dieses Blatt hat Gewissenhaftigkeit geführt worden ist, ist dem Pariser Gericht übersandt worden. XKMLKLKIIB., Jetzt ist die Zeit Ucberrockeß. 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