Nm zwei Kreuzer Keiften. Der Mensch sammelt >m 1. Jahr im Kugeln, neue Federn und reines Papier. Im zweiten und drit ten Marten, im vierten Minerale, im fünften Pflanzen, im sechsten Käser und Schmetterlinge. So schreitet er allmählich dem Gelde'zu, mit deiien Anhäufung sich von der achten Klass/ an so mancher bis an'S Grab bethä tigt. Seinerzeit nahm auch ich an allerhand Sammlungen theil, und ich darf nicht ohne Stolz vermelden, daß mein Herbarium im Jahre 1391 eine der schönsten Sammlungen der Klasse War. Vieles fand sich nicht darin, -was aber vorhanden war, das war kunstfertig präparirt. Nur so beiläu fig, ohne die geringste Ueberhebung bemerkte ich. daß ich der einzige in der Klasse war, der sich auch auf das Pressen von Pilzen verstand. Außer dem war es meine Wenigkeit, der für die andern Knaben die beiden nieren förmigen Blätter des Azarum Euro- Paeum in einer Weise präparirte, daß die armselige, unter der Erde sprie ßende kleine Blüthe genau zwischen den zwei Blättern Platz nahm. Und «benso präparirte ich sür die Samm lungen anderer die sternförmig ge reihten fünf Blätter der Afperula odorata, und ich gestehe, manchmal that ich noch ein übriges hinzu, wenn beispielsweise von den fünf Blättern das eine kleiner als die andern war. Dann klebte ich an Stelle des ver kümmerten ein anderes Ajperulablatt, Was auf mich alsAesthetiler den lich ten Schein des Formgesiihls warf, aber mir als Botaniker den Stempel der Hochstapelei aufdrückte. Damit waren wir beschäftigt, als sich mit mir die unten verzeichnete Begebenheit zutrug. Wir botanisir ten bei kelensöld, und ich kann sa fliegen mochten, wir scheerten uns den Teufel um sie. Das war das Ter rain der Sextaner, wir weihten uns Pflanzen. zugleich ein Löffel und einc Schaufel, "Rücken auf den Stiel. Der Profes- Gymnasiasten sein kaiin. Das alles war vergeblich« Mühe. Die Klasse sah nur in einem fort das Werkzeug, die Geschichte der Mutter Erde, mit denn die Wurzel ist in der Natur- Blüthe. Der echte Sammler ist stets „Was willst du?" fragte der Pro fessor. 11. „Jetzt wirst aber Ruh' geben!" Natürlich ließ ich ihn in Ruh. Sofort langte^ ich nach Hut erstehen könnte. Man kann dafür vier Bände Bücher, Farben, Bleistifte, acht Theken bekommen—kein Mensch, In der Soroksarerstraße stand un ter einer ein armselige», schmieriges Männchen, das Zucker, Feigen, Datteln und türkiscken Honig feilbot. Hier hielt ich ein Weilchen ein und überdachte, daß ich um mein Keller."' hinunter ,Mas?" sagte „Buttersemmel?" Ich schritt aus den Tisch zu. In der That, das Weib des Pedells ver kaufte heute zum erstenmal aucki But- der den Pflanzen sich^ Ich erschrak heftig. Er behandelte „Wo soll er denn sein?" „Wie?" sagte er, „kann dem Ja nur einer, der gelogen hat, und blickte entschlossen in sein Gesicht, als wüßte ich. daß hiervon mein Kredit abhinge. offen gestanden, pflegte es immer eine tüchtige Tro-5' Schläge für «sich ab- zugeben. Wie ich eS noch niemals bekommen—oas mußte etwas Fürch- Meine Mutter hielt mich in der Vorstube an: „Bekenne, mein Sohn, wenn du es „Nein", schluchzte ich ich hab' das Geld nicht verputzt! Ich hab' mir den Spaten dafür gekauft und dem Jarola geliehen." Mein Vater erschien in der Thür. Er sagte kurz angebunden: „Ich will schon mit diesem Jaroka Und wir machten uns auf die Beine. 111. Jaroka. der magere bebrillte reiche Knabe, faß oben in seinem Zimmer chen und studirte mit seinem Haus lehrer, als ich bei ihnen schellte. Ein feiner Dienstbote kam heraus. „Bitte", fragte ich, „ist Alexander zu Hause?" „Ja, aber er studirt." „Ich muß ihn aber in einer sehr wichtigen Angelegenheit sprechen, der Herr Professor hat mich geschickt." Ich war drin im Lügen... Bald erschien der Bursch im Vor zimmer. „Servus, Jaroka", sagte ich hastig, „du, da unten wartet mein Vater auf mich, weil er mir nicht glauben woll te. daß ich dir den Pslanzenspaten geliehen habe, weil er mir Geld auf einen Spaten gegeben hat. aber ich hab' mir dafür ein Buch gekauft und jetzt hab' ich ihm gesagt, daß ich den Spaten gekauft und ihn dir geliehen habe. Komm' hinunter zu meinem Vater, hol' den Spaten und sag', du habest ihn von mir ausgeborgt, und gibst ihn mir jetzt zurück u. dann nehm' ich ihn nach aHuse und ver lang' Geld von meiner Mutter, und dann kaufe ich einen neuen und mor wi"der?°"Willst"du?"°" Jaroka hörte, wie meine Stimme bebte, sah, daß ich verweinte Augen hatte, bedauerte mich und sagte: „Gut, wart' ein wenig." Er ging in's Zimmer und ich ath mete auf. Gelobt sei Gott, alles ist in Ordnung. Und morgen gestehe ich alles der Mutter, erbnte zwanzig Kreuzer von ihr und laufe einen neuen Spaten. Und niemals thu ich Jaroka kam zurück mit dem Hut auf dem Kopf. „Du", sagte er, „mein Spaten ist zerbrochen. Mein kleiner Bruder hat ihn mir zerbrochen." Er zeigte mir ihn. Der Stiel war mst Gewalt abgebrochen. er „Einerlei", sagte ich, „bring' ihn nur mit. Sag', daß dein kleiner Bruder ihn zerbrochen hat." Wir gingen hinab. Mein Vater stand im Thor und erwiderte Jaro kas Gruß nicht, der sich tief vor ihm verneigte. „Ist es wahr, daß mein Sohn Ihnen den Pflanzenftecher geliehen hat?" „So ist's", antwortete Jaroka, der brave Kamerad. „Was foppen Sie andern ihre Sa chen aus?" fuhr ihn mein Vater barsch an. Der arme Jarola erröthete bis un ter'die Haarwurzeln und stand stumm vor meinem Vater. „Er hat ihn mir nicht ausgefoppt", sagte ich, „ich selber hab' ihm den Spaten angeboten, er, der Aermste, wollte ihn gar nicht annehmen." Doch mein Vater fuhr fort: „Können Sie von Ihrem Vater Jaroka preßte die Lippen aufein ander, hob seine großen, Ilaren Au gen zum Vater auf, sagte kein Wort, langte den entzweigebrochenen Spa ten aus seiner Tasche und reichte mir ihn hin. t ' B '"'S°^haben°Si"^ Eine peinliche Stille trat ein. Der Spaten in meiner Hand zitierte. Ja roka stand da wie eine Bildsäule. will ihm schon sagen, daß es Ihnen gut gehen soll. Ich will Ihnen zei gen, mit den Sachen anderer so um zugehen." „Bitte", sagte Jaroka regungslos, geschlagen." „Widerreden Sie nicht!" schrie ihn mein Vater an. „Packen Sie sich! Mit Ihrem Vater spreche ich noch." schimpsie mich mein Vater auS, daß ich meine Sachen verthue, der Mut hielt Geld von ihr und kaufte einen neuen Pflanzenspaten. Als ich ih» Jaroka übergeben wollte, nahm er ihn zerbrochenen", sagte er und hätte um keinen Preis in der Welt den neuen genommen. Ueber die Sache verlor Der arme, kleine, hagere, bebrillte Jaroka mit der breiten Stirn ist vor vier Jahren verstorben. Er studirte Medizin und hatte sich beim Sezi ren die Hand vergiftet. Er war der gangen. Ich konnte bei seinem Be mich im Ausland aufhielt. Mit die sen bescheidenen Zeilen opfere ich sei ner Erinnerung. Seither habe ich Ter Todte auf Reise». In Rosario de Santa Fe in Ar gentinien starb ein Kaufmann, dessen letzter Wunsch war, 'n der Hauptstadt der Republik begraben zu werden. Sein kleines Geschäft, das einen Werth von etwa tausend P«sos hatte, hinterließ er seiner einzigen Ver letzten Willen des Todten erfüllen wollte. Auf der Eisenbahn sagte Verstimmt und unentschlossen ging sie wieder nach Hause. Da sagte ein Inspektor zu ihr: „Ich höre, man hat von Ihnen tausend Pesos für den Transport der Leiche nach Buenos Aires verlangt. Ich mache es Ihnen viel billiger." „Wie?" fragte die Frau freudig überrascht. „Lassen Sie den Todten von zwei Männern nach der Station bringen. Aber so, daß man glaubt, er sei schwer krank, und nehmen Sie ein Billet nach Buenos Aires. Machen Sie mir ein kleines Geschenk und geben Sie dem Schaffner ein anständiges Trinkgeld, damit er auf den Leichnam paßt und dafür sorgt, daß er in Buenos Aires sofort begraben wird. Alles wird vorzüglich gehen." Di« Jde« leuchtete d«r Frau ein, und sie that, wie ihr der Inspektor ge sagt hatte. Am nächsten Tage ließ si« den Tod ten zur Bahn tragen. Sie hatte ihn in «ine Decke gehüllt und ihm ein« Mütze tief in's Gesicht gedrückt. Der leer«n Coupes «rster Klasse. Von Zeit zu Zeit öffnete «r die Thür und warf schnell einen Blick auf ihn. In San Nicolas geschah etwas Un erwartetes. Ein Engländer stieg ein und setzte sich n«ben den Leichnam. Er wollt« rauchen und fragte seinen „Reisebegleiter" sehr höflich um Er laubniß. Natürlich erhielt er keine Antwort. „Er schläft jedenfalls," dachte der Engländer. Einig« Minuten später fragte der höflich« Engländer, w«il das Coup« voll Rauch ob er das Fenster öffnen dürfe. Der „Reisebe gleiter" mit der Mütze blieb stumm. „D«r Mensch ist sehr schlecht erzo gen," dachte der Englander. In d«r Nähe ver Station Bara dero geschah abermals etwas Unvor geres als bei San Nicolas. Jnsvig« d«s beständigen Nuttelns des Wagens fi«l der Todte auf den Boden. Als d«r Engländer sah, daß e: sich nicht erhob, war «r zuerst überrascht: dann bückte er sich, m ihm zu Helsen. AN er aber eine seiner Hände be rührte, fühlte er, daß si« kalt war. „Dieser Passagier ist todt," sagte Welt gibt es nichts, was mich von dem Verdacht befreien kann, ihn ge tödtet zu haben. Das Beste ist, ich werfe ihn aus dem Fenster." Gedacht, gethan! Er hörte einen Fall und fühlte, daß es ein« kühl« Nacht war. In Zavate lam der Schaffner an's Coupe. Er «rschrak, als er seinen schien plötzlich Bauchschneiden zu be kommen und sagte zum Engländer: „Ihr Billet, mein Herr." Und dann fragte er ganz neb«n- Coupe?" de E " d gestiegen." Der Schaffner hielt sich fest, sonst wär« er vom Trittbrett gefallen. Recht bat er. Ein gut pro portionirter Münchener wollte die Condukteur von der Plattform zu ruft: „Alles besetzt, 's kann neumd' mehr eins." Zornig schreit ihm der Angeredete nach: „Hiittcn'S z'erst net so viel eini laß'n." Unter dem Messer eines Wahn sinnigen. Es war an einem prächtigen Au gustmorgen des Jahres 13., als ich nach einem dreiwöchentlichen Aufent halt in d«r schönen Kaiserstadt Wi«n mit der Eisenbahn über den maleri schen Semring fuhr, um die durch ihre landschaftlichen Schönheiten be rühmten Alp«nkronländ«r einmal au» eig«ner Anschauung kennen zu lernen. Leider war ich in ein« recht unkreudli cheßegenperiode gerathen. Tag sürTag goß es vom Himmel nieder, zur Ab wechslung von Blitz und betäuben den Donnerschlägen begleitet, schwere Wolken hatt«n sich tief zwischen die Berge hineingesenkt und verhinderten jedweden freien Ausblick. ich Auskunft auf B«sserung dieser Wit terungsverhältnisse bekam, reiste ich von M. ab, um über Franzensfeste und den Brenn«r heimzukehren, und m«in schön ausgedachter Reiseplan, die imposante Adelsberger Grotte und den Zirknitzersee zu besuchen, war to tal vereitelt worden. Merlwiirdiger nur Härle foppen wollen, hellte sich nach laum einstündiger Fahrzeit das Wetter aus? nach meiner Ankunft in K. lachte über mir wieder der schönste türlich nicht wenig ärgerte. Andern Tags schlenderte :K ge müthlich in der Stadt umher, um de ren Markt und Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, unter demnach. von würdigt wird. Nachdem ich auch den Kreuzberg mit seinem Aussichtsthurm und den hübschen Anlagen «inen Be such gemacht hatte, kehrt« ich Ab«nds Barte in die Heimath abgedampft. Also ich trat von der Straße in die Barbierstube hinein, außer «inem kleinen Mädchen, das mit einer Puppe spi«lte, war niemand drinnen. „Mui ta", rief es zur Thür hinaus, „sag's n' Batern, es is 'n Herr da". Nach einigen Minuten «rnahm ich aus diesem Zimmer heraus ein in unter drücktem Tone geführtes, erregtes Zwiegespräch, dem ein hastig her vorgestoßener Fluch folgte. Gleich darauf wurde die Thür aufgerissen und unter ihr erschien der Barbier, ein untersetzter Mann von «twa vier zig Jahren, dessen Augen mich scharf sixirten. „Was wollen Sie da auch in di« Stube trat und mir einen seltsamen Blick hinter seinem Rücken zuwarf, „laß doch z'erst den Herrn flinksten Friseure." Meine V«rblüf wo er oft an einem Tage zehn bis zwölf Personen behandelt hätte. Als ich meine gelinden Zweifel darüber übrig, wohl aber die Schärfe des be nutzten Messers. Zwar biß ich die Ich mit dem Gesicht und machte «ine Ihnen am End' das Messer net wieder gut. Aber ich hatte ahnungs los O«l ins Feuer gegossen, denn während der Barbier das Messer schärfte, polterte er heraus: „Das hat mir noch kein Mensch gesagt, daß meine Messer kratzen. Aber Ihnen will ich das Messer schon schleifen, daß Si« zufrieden sein sollen. Pas sen S' nur auf, mit dem geringsten den Hals durch und durch schneiden, ohne daß Sie besonders viel davon verspüren!" D«r fürchterlichste Augenblick war angesichts dieser Worte gekommen über der körperlichen Ueberlegenheit des Mannes nicht standgehalten. Ge rade in der höchsten Noth aber kam uns das Glück zu Hilfe. In dem Momente nämlich, als er das Raster- Finger auf mich deutend, wieder et was flovenisch ausrief: „Ach", ver dollmetschte mir einer der beiden Männer, „er hat Ihnen, wie «r sagt, Ihnen bloß di« Schärfe seines Mes sers zeigen. Aber wir kennen den Franzi eh' schon besser, wissen S'. Vor a paar Jahr' hat's 'n z'erst an packt in Wean drunten, w«il s'n mit sein'm Zahnreißen immer aus lassen word'n. No, manchmal hat er halt sein' Rapp«l, wie grad jetzt, aber sonst thut er kein'm Menschen In welchem Erdtheil der älteste Baum zu finden, ist strittig, denn so wohl di« alte wi« auch die neue Welt reich. Derjenige der alten Welt wächst aus der Insel Chios. Es ist eine Eiche, deren Stamm am Fuße «inen Durchmesser von 30 Fuß aus weist, was vielleicht die Annahme stü tzen könnte, sie zähle bald RIA) Jah re. Ebenso mächtig wie ihr Stamm umfang ist ihre Breite, stark verästete Krone. Doppelt soviel JaHre als ihr giebt man hingegen dem ältesten Baum« der neuen Welt, einer Cypres se in Oazaka in Mexiko. Als sicher gilt aber, daß Cortez im Jahre ISI9 mit seinem ganzen Heer« in ihrem Schatten gerastet. Sie hat die statt lich« Höhe von ILO Fuß. Die gebildete Köchin. Hausfrau: „Ist das Kotelett für mei nen Mann bald fertig, Anna?" dert?" Nicht der Rede werth. Frl. A.: „Ich habe gehört, es hat irinken gerettet/ Frl. B.: „Jc., aber «r war schon serheirathet." Neuester Sport. Jüngst las ich ging ein dräutlich Paar kuf eigne Art zum Traualtar: Nicht mit dem Schimmel - Prachtge spann Trat es den Weg zur Ehe an. Es brachte kein Automobil Die beiden Liebenden ans Ziel - —" Man stieg modern per Lenkballon Hinauf zur Himmelsregion. Und ein Herr Pfarrer gab den Segen. Dann ließ sich die Gesellschaft wieder Gemächlich auf die Erde nieder. Vielleicht wird Mode solche Fahrt; Doch fürcht' Ich, daß so glatt nicht alle Verlaufen wie im Erstlingsfalle. Gebt acht: So manche Luftpartie Indem das Paar, das sich gesellt, Urplötzlich aus den Wolken fällt. Das kannte man zwar früher auch, Als Lenlballons noch nicht in Brauch! Nur hatten nach dem Niedergang Die Knochen mehr Zusammenhang. Rücksichtsvoll. Friedensrichter: „Ihre Frau sagt, sie könne unmöglich mit Ihnen weiter leben, die Behandlung ertrüge sie nicht. So hätten Sie z. B. kürz lich volle vier Wochen kein Wort mit ihr gesprochen. Ist denn das wahr?" Beklagter: „Allerdings!" Richter: „Nun, dann finde ich das aber im höchsten Grade rücksichts los!" Beklagter: „Im Gegentheil, «erbrechen!" Das Ei. Neuer Pensionär: Wie '.st denn hier das Essen? Alter Pensionär: Wir bekommen jeden Tag zum Frühstück ein Küken. Neuer Pensionär: Das ist wirklich großartig! Wie wird es denn Alter Pensionär: In der Schale. Druckfehler. Der Auf sichtsrath hat dem Berichte der Direk tion nichts hinzuzulügen. Gattin: .Du hast Dich mit Dei nem Freunde Wille entzweit?" Gatte :„J»! denke Dir: Nach zwanzigjähriger Freundschaft hat er mich einen Esel genannt! „Nach zwanzig Jahren erst!!" Jagdglück. Es ging einst ein Jäger wohl auf die Birsch. er wollte was jagen, sei's Reh oder Hirsch, 'ne Jägerin trat ihm zur Seite. Ei fiel an dem Tag nicht ein müden Fuß. da war e r der Jäge rin Beute. Tie Vogelscheuche. SonntagSreiter: „Muß der vertrackte Gaul auch gerade »Spatz* heißen!"