Helle Augen, Rosige Wangen, durch d>« »de«» treib«» »ird, und diese« ei »a « tft Stegmaler Porter. Vr,di,ei ih» heute. >Z» Pint« »ad Halde» pi»t«. «i, gewünscht. Sieine Sß «aaee» «lileite a»f jedem Packet. Stegmoier Br» Eompauie, »>. «-«. ?!> «-»-«. tiZZ. Gebrüder Scheuer'S »eystone Cracker» z Vakes» » « ckeret, «» »4Z 3tt »ud 547 »«»«tr»»> g«g««»btt der S»»pf«Fabrit, «»» « »»«»», Gb--r, >v> Lackawauna «»«.. Scranton. Neue« Phon« ZVZ, alte« KBV-S. „Hotel Belmont," Lackawa«»« »»d AdamS Avenues, I» »achftee R!he de« Lourel Linie u»d de« tti««acher äs Wenzel, Eigenthümer. vi"- veutsche?«aift»«^^^ Wm. F. Kiesel, .P«ß«ge- Notariats- «nd Ba»k «eschäst, Fe«er-Berficher»«g. l«tablirt I»»».1 >IN Lackawanna Ave., Scrantou, Pa. GchißMoett» iede, D-m»sn>i»«e »»ch »»d ei»>^^.^ Deutsche Tchön Färberei, Z!i7 N. Washi«gtq« Ave. Beide Telephone. Slle Arbeit «ach bester Weise vollsilhrt. De» Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Gea. W. Schmidt, Eigenth Wlsenbahn Zeittabelle. »eliw-re, «-«»w,,»a »»» «rller, I, »rast den 2«. Juni tSVS. Z.20, k'.OS tv.2o. und z.«l Nachmittag«. gSr H«e> «nd Vdtiadelvbia. »m g.t>g vorm., t?>to »»» «-»mittag«. giir T»d»da»»', Nachmittag«. Änlich -ftü'Bn?»!« um 1,15,6.?5» »M M»>.! t.b!' k.tstund tt.ti> Nachmittag«. FSe ?i»«dV»«n- um Nli«> ?»» "m K.ZS Uns, «Zallch, au«g>. Mo»?! t.ob»»d »e- Biiisal« um 1 <5, »n> «.?S >"»«'.> t.55 k.>" «"'> Nin»«» ftt« ?«ische»i>ationen. S.V sL»»rel?ii>ie.l Sonnen siasterlliß «m 17. April ISI2. In diesem Jahre hat nur eine voll ständige Sonnensinsterniß stattgefun den, die im wahren Sinn« des Wor te» in» Wasser gefallen ist. Sie war überhaupt nur im Stillen Ozean sichtbar, und das auf einer Strecke. wohnte Eilande gelegen stud. Bei dem nächsten Naturereigniß dieser Art werden die Bedingungen etwa» besser Die kurze Dauer der »«Htiwdis«, ist ab« «iu für die Astronomen unerfrculicher Umstand, da von dieser seldstverstäud. Itch der Umfang der Beobachtungen, die dabei gemacht werde» können, i» erster Linie abhängt. S» ist schon bei einer Dauer von etwa fünf Minuten, die al» verhältnißmSßig lange gilt, schwierig, in diese Zeit mehrere pho-, die Beobachtung mit dem Auge hin einzudrängen. Bei der am 17. April 1912 stattfindenden Finsterniß wird man aber noch viel bescheidener sei» müssen. ?sn einer Hinsicht ist diese Finsterniß sehr merkwürdig, indem sie «ine Unzulänglichkeit der sonst doch schon recht hochstehenden Him melSkunde aufdeckt. Zuerst batte man nSmNch yttaülgkreMÜ, daH die Fin sterniß schon in der Nähe von Paris' eine vollständige, wenn auch von sehr auf sechs Sekunden belaufen würde. Da» tft schon wenig genug, scheint aber noch zu viel zu sein. Nach den te, die in der .Nature" zusammenge stellt werden, wird die Finsterniß ent weder überhaupt nur eine ringsörmi ge oder ihre Vollständigkeit an ganz wenigen Plätzen aus der Iberischen Halbinsel für außerordentlich kurze Zeit zu beobachten f«in. Für einen Platz tn der Nähe von Oporto wird die Zone der Totalität IKK Meter breit, ihre Dauer nur 0.2 Sekunden sein. Es würde also für den Astrono men ein Kunststück bedeuten. Ort und Zeit genau richtig zu greisen. Ernüchtrnl-gSkamaieru für Be truukcue. Mit der Frage der Eröffnung von Asylen für die Betrunkenen, die von der Polizei auf den Straßen aufge griffen werden, beschäftigt sich gegen wärtig die Stadtverwaltung von Pe tersburg. Im Auftrage de» Stadt amtes hat. wi« wir iu der „Peters burg«r Zeitung" lesen, da» Mäßig keit«kuratorium einen entsprecheichen »«richt ausgeartleitet. In diufem wird vorgeschlagen, IS bi» IS der artige .ikrnüchterung»kammern" in verschiedenen Stadttheilen au» meh reren Abtheilungen zu errichten, in denen die Betrunken«» nicht nur nach dem After und Gxschlecht. sondern auch nach dem Grad« d«r Betrunken zw«i bis drei Kammern unterstellt Lecomte de Li«le und die Erdbeeren. Eine Geschichte, die Leconte de Lisle mit einem Engländer begegnet war de RSgnier im neuesten Heste der ~Annales". Der Dichter saß eines TageS in einem kleinen Wirthshause ging in völligem Schweigen zu Ende, bis schließlich das bedienende Mäd fort, die Erdbeeren zu verzehren. Todessturz in de» Berge». Der Vtünchener Landgerichtsrath Schmidt ist, wie eine Nachricht au> München meldet, im Zugspitzgebiete zehn Dieter abgestürzt und seinen Verletzungen im Krankenhause zu Garmisch-Partenkirchen erlegen. 8kMl8» SckxMve - 7^ - (Spanischer Tan^) - > . bx LLH>V^V'S Oelebrate«! Orckestra . - ' . > —1 L «lao-ata. - » - w b»l »? I b>! ?»dU»d«ck d? ue'oov co.. I«-» Vor». i-ü^.. -5 i . j ? :. A° ' U- 5 > V ?it / m. . «-mpa. )... ' ~.f^ r» ' l> ' s > ' ! Nefonu der Mi»»erNeiduu>. Ueber bi« j?ht wieder, im Anschluß «n die Gründung einer .ÄXsellschast fiir Reform der Männerlleidimg" in Berlin, besonders viel besprochene Frage, wi« wir endlich »u ciner gesun den Ressxm der ge langen können, äußert sich ein Mit arbeiter der .Ttrotzbunger Post" in finer hübschen Plauderei, die sich un ter anderem ülber einige in neuerer Zeit gemachten Reformvorschläge ver breitet. So kommt er unter anderem aus eine» im veröffentlichten Artikel dm, »alter »orgiu« «u fprechen. »« verfchiedeut lich uuchgewicfen hat. wie Verdes!»- rungibedürftig unsere Sewandmig fei. Außer gexstn Kragen, Hemdbrust, Weste, Zocke grollt er gegen dt« lange Hofe. g«MN die l><» «um Handteller reichenden, weiten Aermel und em pfiehlt al» Muster «in« ««formtrocht einen lof«n. von einem Äürtel >usam m>mgehaltenen russischen Kittel und «ine Kniehose, die mit großen Horn knöpfen an den Kittel geknöpft wird. Der rusische Kittel hat den potnoti fchen Stolz eine» sächsischen Oberleh rerS verletzt, der ip der mit hochklinvenden Wort«, dt« Netvminig deS Moment» Der joinder'bm'eSchtvärmer mochte die Tracht ausgraben, die im Jahre ISIS Arndt angegeben hat: . DunMückist der alte deutsch- Le,d r«k, der nirgend» ausschnitten, schlicht herabfällt, so daß die Hälfte der Schenkel über dem Knie bedeckt wird. Den Halt umhüllt kein Tuch, aber den Hemdknagen laßt man über den kurzen Rockkragen und" auf die StkuNer foikn. Die Stiefel reichen bis a? die Kniekehlen: die BeinNe'- der sind weder zu eng noch zu wett Im Winter wird über den Leib und halb über die Arme bi» an die El bogen ein kurzes, den ymyenLeib mn schließendes und bi« auf die Lüsten hinabgeheirdes Wams getragen. Be» festlicher Gelegenheit werden statt der StiefSl Schuhe und ferner ein Fe derhut mit den Nationalfarben ge tragen'. dazu kommt ein Mantel, der bis an die Knöchel reicht, und ein Schwert. Sehr lustig glosfirt die „Stratzburger Post" diesen Vorschlag wie folgt: Der Vorschlag des Herrn Oberlehrers ist insosern interessant, als er beweist, bi« zu welchen lacher lichen Maskeraden eine übertriebene Deutschtkümelci führen kann. Man denke sich nur den Rentier Lehmann, wie er auf dem Weg zu einer Zoir6« in der Rechten den Regenschirm in der Linken den Knauf seines Schwer teZ hält, damit es ihm nicht zwischen die Peine geratkei man denke sich, w? Professor Dingsda, der heute nur durch seinen grünen Hut und sein nnarwetitliches Jägerhemd ausfällt, .mit hohen Stieseln und kurzem Wams zum Gaudium aller Vorüber gehenden durch Rom oder Pari« spa ziert. Die neue Berliner Gesellschaft scheint ja nun mit sehr verständiger Mäßigung vorzugehen, aber ist es nicht gerade für unser deutsches We sen bezeichnend, daß auch zur Rege lung diefer Frage vor Allem erst ein mal ein Berein gegründet und mit einem Vorstand und wahrscheinlich auch mit Ausschüssen »nd Unteraus trägen. Wanderrednern und sonstigen tbeoretischen Propagandamitteln? Wie viel schneller und «insacher würde sich diese zweifellos sehr wichtige !srage lösen lassen, wenn sie von den Männern der Praxis, von einer An zahl tüchtiger und al« geschmackvoll anerkannter Herrenschneider inx.dse lichen Stile behandelt würde. Ei» Antikenfuiid i» Sorreut. Vor ein paar Tagen sind in Sor rent bei Arbeiten an einer Wasserlei tung einige außerordentlich werthvol le antikeMarmoriunstwerke gefunden worden. Es handelt es sich u. a. um ein- paar Statuen aus parischemMar mor. die zum Theil recht gut erhalten sind. Darunter sinden sich eine Diana zu Pferde, der leider der Kops fehlt, ein reitender Amor, eine griechische Ephebensigur. die außerordentlich schön fein soll, und eine Gruppe von ,wei Jünglingen, die vielleicht Castor »nd Polluz darstellen. Ferner wurden zwei große Marmorköpse gesunden, oon denen der eine einen Kaiser, wahrfcheinlichHadrian, darstellt, denn in Sorrent war eine Statue von ihm vorhanden. Der andere Kopf, der außerordentlich hohen Kunstwerth be sitzen soll, stellt den Jupiter dar.Die ''er Fund verleiht den Ausgrabungen in Sorrent ziemliche Bedeutung, denn e« gab in Italien nicht allzu viele Städte, die einen Jupitertem pel hatten. In der Gegend der Ar beitsstätten hat in den ersten christli chen Jahrhunderten ein Pantheon ge standen, das reich an Marmorstatuen und anderen Kunstg«g«nständen war. so daß man annehmen dars, die Fun de stammen au» diefer Sammlung. Sie find vorläufig an Ort und Stelle gelassen worden. Voraussichtlich wer den die Funde nach dem Nationalmu. seum in Neapel ««bracht werden, des jen Leiter die Aufsicht über die Au»- IMMLLM., Großer Ausraumuugs - Berka»? »-«sei»e» Kleider», Hüte» ««d Schuhe« ist Stadtgespräch. »««mt jetzt für die teste »„«»atzl. vollständige Auistasfirer für Röuut» uud Suudr». ZüS Lacka»«»« AdtMtt. Jalob Geiger, jr^ St? Tedar «»»»»,. H!»dler i» »ei>er'» „?»»ch" (1V «eut») uud „Soli» «»»fort" (ü L»rte, 1»dle «I'kote von 12—2 Uhr Nachmittags. Vllbert Aenke, Sigenth. SV« ZI« Pen« Avenue. AohMA!T!T*S, S2S-52ö Vprucr Gtroße. .Club' Friihstllck. 11.30 2." Theater Gesellschaften Spezialität. Prompte Bedienung. G. A, Vuckenbach, öigenthilmer. Hermann Gogolt», «estzer de» „Hermann Cale's," -tl»— Ltrutze, Wee auch ttedi. Weid. v>«>» »nd «es»»j, Leelehi deim viN-e U«>» «et» ijede»!«^.. Viktor Koch. Gegenüber der D.. L. W. Frachlßatto», tiackawann» Avenue, Scrantou, P». »iie« teleph«», itdd —4; Neue» ««d. Zohn A. Slhadl, Allgemeine versiclierung» HI» Genter Straße. SKLrleg DraesrKeut Aosentraeger k,wicht silr Ak^lllchastt- We > Edgarto« Mfg. Co. vnttk-MrGettu» >«» »« w H> »W»