Helle Augen, Rosige Wangen, d«« »orxer«!' Dünne'und Leute erhalte» nicht di« richtige Nahrung. St« habe» «,» a « »Slhig. da« «i« «e»e» neu det»d»u und frische«. ,«ich>« Blut durch dt« »der» treib«» wird. und diese« «,»»« iß Ttegmaier Porter. Prodi,«, ihn heute. >I» Pi»,« »nd Halde» Pint«. wie gewünschte Reine «ß »aare» cklitelle »»f jedem Packet. Stegmaier Bra» Compauie, Sa-,»«» l»e»h«»i - «er»«, t^ZZ. Gebrüder Scheuer'S »evstone Cracker- z Gates« »Ackeret, «,.»4». Stb »»» St 7 « »r >«g««aber der Knopf-Fabrik, «»» ««,», »»^ Mbenso «rod jeder Art. Uuio« Ticket Agentur. «»„rilirte »genten für alle Dampffchiff-Ltn- W>. «adrigste Rate» ««n un» nach Suropa. «etd «ach all«n Thiii-n der Weit ,u niedrigsten prelsen dekörder«. gremde« «eld gelauft und »«taust,u niedrigsten Quotationen. Vollmach »«, «au'driese und Pässe besorgt in alle» Spra «w dff-»llicher R-I-r ist immer tn der U»io» Ticket Age»t»r, >OR Lackawanna Ave., Scranton. 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Danke« zu sagen vermochte. Al» der viarqui» ein«» Morgen», einige Tag« nach jenem Vorfalle, au» dem Klub nach Hause kam, merkte er sosort an der Unordnung, di« in seinen Räu men herrschte, dah bei ihm einae kochen worden war. Er wollte so fort die Polizei alarmier«», aber da sah er auf seinem Nachtschränkchen ein grohes weißes Kuvert liegen, da» er öffnete, Darin befand sich eine kechnMg folgenden Inhalts: LZbige Summe, theils in Werth, fachen, Herls m baarem Grv>« rich tig «Halles zu haben bescheinigt Charles Gedm-eml, Dieb." Darunter stand noch die Adresse des Mannes, der den Einbruch ve»- iibt hatt«, ganz genau angegeben. Der Marquis unterlieh es aber trotzdem, die Anzeige gegen den Einbrecher zu erstatten. Er besuchte auch seinen al ten, treuen Diener sofort, und als er bemerkt hatte, datz der Mann nichts von dem Diebstahl ahnte, nahm er ihn von neuem in sein Haus und zahlte ihm eine hohe Summe Schmer zensgeld. Ueber die Rechnung des Diebes aber lacht augenblicklich „Tout-Paris". Eingebildete Werthe. Kinder alles, wa» glänzt, für Gold n«chmen und sich im Besitz werGwfer oft bis ans Lebensende den Kindern. Wieviel eingebildete Werth« gibt es, bei den Menfchen! Und ob wir, die wir danach streben, den I^hrenWerth ten getrost den Äeltweijen zuzählen. So aber aehören wir wohl allesammt gelegentlich zu den^hö ende. Aber das Streben nach der rechten Erkenntnib des Werthes aller Dinge soll dennoch immer lebendig in un» bleiben, damit wir klaren Auges Werthloses von Werthvollem sichten lernen, uns und andere vor dem Betrogenwerden zu schützen. Denn mancher muh sonst imLeben , zu spät mit Schmerz upd Bitterkeit ! erkennen, daß er wie das Kind werth ? loses Talmi für edle» Gold nahm. > Geht eS nicht Ungezählten so, die ' dem Reichthum, Ehren. Ruhm nach , jagen und imßesitz erst gewahr wer , den, wie wenig das alles bedeutet ! zur Befriedigung des Herzen», zum wahren Gluck? stellen die Mei ' obenan, das heiht wir opfern einem eingebildeten Werthe unsere eigene Ueberzeugung, wir nach > Goldstuck liält. jh " „Nun. wie war's im Examen, ' Sprach?" , „Ich sage euch: waS sich di« Pro sesforen für B loben gaben ich war Meue Hiebe, Ueues Heben. Dtzt »»» Eoeihe. Nufik von Wm. Heimich öhl. M >. Her>, wein Herz wa« soll daß ge - d«» «a« t« - drä» -g» dich s, S. Will ich rasch mich ihr ent - jie - he», mich «r - ma» - »en, ihr eM » niv. - - s ? . ? . » . s . S n —ff—l^>-> — tz « dich nicht mehr. Wea ist al - le«, was du lieb - test. Weg, wa - ihr ,u - ruck. Und a» die . se» Zau - der fäd - che». Daß sich 'Laß Dichküs . se». Laß Dich.laß Dich l. tiis . seil. Laß, Dich »lis . st». Läßt Dich, laß, Dich z. Ms . sm. 2. Li«d - ch«n, »a - rum zierst Du Dich? Hö ' re doch, «nd tüs - s« mich. > S ZA ZK«»»»» »-sv» SS 5 verpihntrr Aberglaube. Nm Klub der „Dreizehn" in New Nork. dem die eifrigsten Gegner jeg lichen Aberglaubens angehören, fand kürzlich ein merkwürdiges Gastmahl statt. All« abergläubischen Gebräuche, denen heute auch noch ausgeklärte Menich-n tzuldigen, wurden bei die sem Bankett in nur denkbaren Weis« verhöhnt. Die Mitglieder sahen »u je dreizehn Personen an dreizehn Tischen, vor jedem Teller stand ein »u» einem Todtenschädel modellirter !«amt« un?atosch, würd« zu sei«« baktigen T»d gratulirt. In dem Augenblick, da all« Gast« Platz g«- nommen hatten, stürzt« ein großer Spiegel von der Wand und zerbrach da» beabsichtigt. D«n Beginn d«s Mahl» Lindigte der aufwartende Oberkellner dadurch an, daß er mit «inen grinsenden Schädel schlug. Am Oberen Ende j«d«» Tische» paradirte ein ausgespannter R«genschirm. Be kanntlich soll «» Unglück bringen, wenn «m Regenschirm im Zimmer geöffnet wird. Da» beleidigt« Schick fal erkor sich denn auch «in« ditser nützlichen Gegenständ«, mit denen man ihm kotzt«, zum Werk zeug sein« Rache. Tin Kellner, der die wohlg«Mte Suppenterrine trug, blieb mit seinem Arackichoß an einem der ausgespannten Schirme hängen, und über di« Mchstsitzenden ergoß sich «ine Muth heißer Brühe. Doch verdarb dieserZwischen>all leinesweg» die gute Laune. Man taselte mit bestem Appetit, trotzdem di« Speisen in den unheimlichsten Geschirren aus getragen wurden. Das Eis erschien m Miniatur-Schädeln von feinstem gelblichen Porzellan auf Untersätzen, die die Form von Gärgen hatten. Gegen Ende des Mahles marschir ten zu den Klängen eine» Trauer marsches sämmtliche Kellner in den Saal, und jeder trug in hocherhobe nen Händen eine Schokoladentorte. unheimlich weiße Zuckerdekoration — Schädel mit gekreuzten Beinknochen — im Schein der jede Torte zierenden dreizehn Achter doppelt wirkungsvoll Word«» Pascha'« Zigarettenetui. Ans Kairo wird berichtet: Ein in? Thartum ansässiger Italiener über brachte dem Oberk>.nrmBB5 erstürmt. Nach Ueberwältigung der Besatzung drangen die Feinde in den Gouverneurpalast, wo Gordon noch tapferer Gegenwehr aus den obersten Stufen der Haupttreppen von einem Lanzenwurf getroffen und dann niassaprirt wurde. In seine we nigen Effekten theilten sich die Sieger. Auf diese Weise mag auch die er wähnte Zigarrentasche, die der Ita liener kürzlich im Besitz eines mufel männischen Eigenthümers eindeckte, Unversehrtheit ihres Inhaltes ist viel leicht darauf zurückzuführen, dab der Mahdi zu Beginn seiner Herrschaft ein drakonisches Verbot gegen den Seismische Thätigkeit der Erdrinde. In monatlichen Uebersichten gibt die Kaüserl. Hauptstation für Erdbe benforschung in Strasburg auf Grund der ihr zugegangenen Nach richten Mittheilungen über die vor gekommenen Erdbeben. Natürlich kön- Sizilien in bemerkenSwerthen Gegen, satz tritt. Don den instrumentellen Registrirungen in Straßburg lassen in Zusammenhang bringen. 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