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Vontraktor und Baumeister, ISVS «e»de«h Str., Geriatin, P». v«»»ft«kel?!,us-»»n, T»>jt«lllil. Stadt und County. DieTelephofinuinmer de», Wochenblatt.? ist jetzt SS«» (neue«). Die McDonald Eonstruction Co. fing am Donnerstag mit dem Legen des doppelten Geteises zwischen hier und Carbondale für die O. gründer der Brauerei an Siebenter Ave nu«, im Jahre 1877 starb, übernahmen seine drei Söhne August, Eharle« und Willi?« die Veitnng de« Geschäfte«, da« «ach dem Ableben der Mutter gänzlich in ihre Hände überging. Außer der Verwaltung der Brauerei war der Ver storben« auch prominent an anderen lei tenden geschäftlichen Unternehmungen betheiligt und nahm auch rege» Inter esse an der Politik, Musik, Wohlthätig keit und geselligen Gesellschasien. Er wird von der Wittwe, den Söhnen Au gust jun. und Loui« und der Tochter Elisabeth überlebt. Herrn Robinson's Beisetzung ersolgt heute Nachmittag nach einem Trauerdienst im Hause, den Pastor A. O. Gallenkamp leiten wird, im Forest Hill Friedhof. Zwei Männer dieser Nachbar schaft, Joseph Murphy von Brick Ave nue und Rodert Shollon von Oly phant, wurden am Samstag in einer Zeche zu PortSmooth, R. 1., getöd/et, al« sich ein Deckensall ereignete. Die D. Um K.3U Morgen« kamen wir (ich sage wir, e« waien nemlich mehrere aus wir abgeholt, aus da» betreffende Ferry boot geführt und die Passanten der l!omp. Generale TranSatlantique nach John, hast du etwa» gelernt in Amerika während deine» Svjährigen Ausenthall» dort ?" und ich mußte mir selbst ant- Vsahren, kannst sroh nach dem alten Baterlande ziehen., Räch dieser selbst eigenen Antwort fühlte ich einige Thrä nen über meine Wangen herunter rol len, ich war mir nichl selbst bewußt, wa ren e« Wehmuth»- oder Sehnsucht« thränen. Unwillkürlich dachte ich an einen Doktor in solchen Fällen, gleich Nun höre ich ein Vaterland«lied, sv auch aus dem Schiffe war, um nach der Schweiz zu reisen; spiiter wurde eine Rede gehalten an die Sänger vom Ha dem alten Vaterland«, ter Schweiz. Nun wurden die Drahtseile gelockert und aus« Schiff gezogen. Um halb 4 Uhr wurde abgefahren, Taschentücher und Hüte beiderseitig vom Vande und vom Schiffe geschwenkt und sort ging'« Heimath«land, o süße« Wort, Mein Herz fehnt sich in'« Heimathland. Der Nachmittag verging mit Be kanntwerden beim schönsten Wetter. Da waren viele Schweizer, Deutsche und andere Nationalitäten. Unser Zimmer enthielt so Betten, war aus dem Ver deck, gut gelüstet und sauber gehalten. eine über der andern, für je einePerson ein Kissen und eine Wolldecke, wa« gc- nvgte. Run verging ein Tag nach dem andern mit abwechselndem Wetter, ge wöhnlich ruhige S«e und kein Sturm. Da« Essen wurde gemeinsam in einem Saale mit etwa 2SO Sitzplätzen einge nommen und ward durch Männer ser virt. E» bestand au»! Morgen» 7 Uhr, Kaffee und Brod, beide« genug; 1l Uhr. Fleisch, Gemiise, Brod, manch mal al« Dessert Nüsse, Orangen oder Bananen; Abend« S Uhr, etwa dassel be; Wein Mittag« und Abend« und zwar reichlich. Alle« war schmackhaft zubereitet und frisch. Ich habe keine Mohttti» »«schU, war als« Vicht see krank;«« »»m, etliche krank, doch Mcht b—rtl,.. »« »krtea Tag«, d« X». hat sich ein 3S Jahre alter Mann au«Wllr temberg selbst da» Leben genommen, indem er sich mit einem Raslrmesser den Hal« durchschnitt; am nächsten Abend wurde er in einem schweren Sarge in'« Meer oersenkt. Der Schweizer Män nerchor von Chicago sang ihm ein Lied nach in'« nasse Grab. Im ganzen ha ben wir eine schöne Fahrt gehabt, mit viel Amüsement, besonder» vom genann ten Männerchor. Nach einer glückliche» Fahrt von St Tagen landeten wir in Havre Dienstag Morgen 7 Uhr; vor da ging'S nach Pari« um IU.2U beim schönsten Wetter; Ankunft in Pari« Z Uhr Nachmittag. Nun gab e« lang« Stunden dort, alle» ist theuer und nui parli srangi hören, ausgenommen von den Reisegesährten; di» um l 1.20 Uhi Abend« die Eisenbahn un« wieder vo« dort entsührte. Ich dachte bei mir; heute hier und nimmermehr, denn dil Kondukteure auf den französischen Bah nen (will sagen Sauställen) sind bruta und schnauzig. besonder» wenn mar nicht französisch kann. Mit verschlaft nem Gesicht kamen wir um 5.15 Uhr ii Basel an, auch ganz steis von so langea Sitzen. Auesteigen und Überfahren riaä dem Hltel Vogt, nahe Zivilchmdart« >! Co. Office, welche nahe dem Vahiihos wurde noch ein« zum Abschied genom men, da etliche noch am Abend abreisten Ich und vier andere blieben dort Über nacht, denn ich mußte einmal ausruhen Nächsten Morgen li» 4» oerlieg ich Ba fcl, oon dem letzten Reisegefährten Ad schied nehmend. : . ' CS war sehr schöne« Weiter und Über all wurde Heu gemacht nach Schweiz« art, Männer, Frauen, Madchen un Knaben halfen mit, was man in Ami rika nicht sieht. Um S Uhr hieß « Bern, gleich aulsteigen und da« Hoii zum Sternen aufgesucht, war mein er ste« ; e» war da» gleiche Hoiel, wo ie vor 28 Jahren übernachtete, al« ich mi Familie nach Amerika ging Jedoch wa e» nicht ganz gleich, wie Überhaupt oie le» in Bern sich verändert hat. Naö dem Mittagessen hielt ich ein wem, Umschau, ordnete meine Sachen uni dampfte um 4.4» wieder ab, um sodall wie möglich Bruder und Schwister uni Cnkel wieder zu sehen. Ankunft um t Uhr in Jnterlaken. Ost Bahnhof abge stitgen. Da« Schiff war schon bereil aus dem Brienzersee, aber ich hatte noch Zeit, um Jnterlaken anzusehen. Welch! Veränderungen im Bansache sind dori seit 28 Ihren vorgenommen worden, aber die Berge sind noch dieselben ge blieben und lachten mir zu ringsum. 8 Uhr Adsahrt nach Brienz. Ankunft daselbst 9 Uhr; sofort umsteigen und per BrUnigbahn nach Brienzwyler. mei ner Heimath. Aus der Bahn halte ich die Freude, zufällig meine« Bruder« Sohn zu treffen. Von Brienzwyler er reichte ich nach einem Marsch von 20 Minuten da« Hau», wo meine Wiege gestanden. Nun, da» Wiedersehen und Begrüßen nach so vielen lahren Tren nung erlaßt mir. e» zu beschreibe». Ich werde später Über andere» berichten. Gruß an alle Freunde und Bekannte. John Schild. Die Druckerei SU LaSawa»»« Ade«»s Druck'Arteite«. «eschäfl»- und vall-ttart«, «echnung». und vrief-z»n»»l«„ Souderte, Sirkular«, >r»K« und klein« >nschla>«-A»tt«i, Visiten-Kart«», Ott., «esch»a«?»oll »b Gch««> Gewöhnliches Mehl mag für manche Leute gut» geuug fein, aber ist es gut genug für Sie? Es ist einfach eine Frage von Ja oder Nein. Wünschen Sie gewöhnli che« Mehl und gewöhnliche Resultate, oder wünschen Sie King Rida< Mehl und sehr vorzügliche Resultate? /G» besteht völlig so viel Unterschied zwischen Brod auS King MidaS Mehl und Brod gebacken auS ande- ren Mehlen, als wie' zwischen Rahm und Milch. Der kleine extra Kostenprei» machen diese wunderbare Qualität möglich. » Alle g»te« GroeerS verka»fe« MßHtg HDUBvAS Das «heuerst« Mehl tn Amerika und werth alle», was e» tostet Forni'» Alpsnkranter reinig, da« Blut. Er befirder» di« verdam»!. Er regulirt dm Magen. Er wir« auf die Leber. Er wirtt auf die Nieren. Er beruhigt da» NeroeaWem, Er nihrt, stärkt und belebt. "°OK. PLIA«. 6, ZONS cc>. » IS-ZZ B°. Noz,». II.I. Erinnert G , beim nääislc» Bedms, daß die Accidenz- > Abtheilung des „Scr.inio» Wochenblatt" eine der besten i» der Swdt ist, Die M-ttrrlicoe der Walfische. Die Walsischfänger wissen, daß sie zut thun. ihre Angriffe nur gegen ausgewachsene Wallijche zu nchten nicht aber gegen Walfischjunge/oder. wie man sie zu bezeichnen Pflegt. .Walfilchkälber'. Schon mit dm ausgewachsenen hat man daß zufällig ein Walfisch- Salb verwunidet wird. so geberdet sich die Mutter wie rasend und geht ge gm die feindlichen Schiffe mit Mi geheurer Kraft vor. Den 'ängern liegt nun meist gar nichts daran, ein Walfrschkalb zn verwun den oder zu tSdten. weil es sich bes ser lohnt. ausgewachsene Walfische zu erbeuten. Durch Zufall komm! es aber doch wohl einmal vor. So er eignete sich kürzlich im Meerbusen von Kalifornien der Fall, als SS kleine WoM-Mnger einiger Wal fische anlichtig wurden, daß durch das Ungeschick eines ihrer Leute ein Wal fisMiw getödtet würbe. Daraus ge berdeto sich die Mutter so rasend uni> mit fslcher Kraft um sich, ganz sfiei,bar mit der Absicht, den Men schen. die ihr das Liebste geraubt hatten, möglichst viel Unheil anzu thun. daß m weniger als einer Stunde von den S 2 Fahrzeugen nicht weniger als 50 zerstört waren und eine Anzahl von Meirichen dabei ge tödtet wurde, während die letzten znvi Schkffe und dir übriggebliebene Besatzung sich nur durch schleimige FluÄ vor der Much der Walfisch mutter retten konnten. > I« de» Flitterwoche». Sie (vorwurfsvoll): ..Zehn Minu ten wolltest Du nur auSbkibsn.Schatz . . .aber e» sind beinahe elf gewor den(l' Zum Glück für unsere Sanbwirkh fchaft richten die Hkuichr ecken mehr Schaden an der Getreidebörse al» aus den Feldern an. Bei einer Pokerpartie in Pennal vamen wurden fünf Asse in einem Kartenspiel gefunden. Dn Coroner hielt drei Jnquefte ab. Meister Edison stellt die baldig« Abschaffung der Trolleye« in Aus sicht. Von der Abschaffung der L» derstrippe saqt er leider nicht». we, vier Töchtern nud zwei Söhnen ilderlebt. Die Veisetzung suad Die»« Ilag im deutschen kathol. Friedhof statt, nach einem Trauerdienste in der St. Marien Magdalena Kirche, den Pfar rer I. W. Balta leitete.—Frau August H. Frank von Hawley, eine ged. Wein», ist am Montag Abend gestorben. Sie sied oon dem Galten und einer Tochter ilderlebt und die Beisetzung findet heut« Nachmittag im deutschen luth. Friedhos statt. John Theobald und Friiuleia löffie Flederbach, beide von hier, wurden am Montag Nachmittag durch Pfarrer I. W. Balta in seiner Wohnung al« ein glückliche« Ehepaar eingesegnet uti» traten dann eine kurze Hochzeitsreise an. Eine Bitte. Wir bitten hiermit solche unserer ver ehrten Abonnenten, welche ein Jahr oder darüber silr da» .Wochenblatt' schulden, un« den Betrag zukommen Hu lassen, denn wir haben das Geld nöthig und ganz gewiß verdient. Wer nicht selbst vorsprechen kann, ist gebeten, den Be trag per Post einzusenden. Da» Gesuch ersolgt, weil wir gegenwärtig und schon seit einiger Zeit keinen Kollektor hatten und dem regulilren'Personal der Office die Zeit fehlt, zu kollektiren. Es würd« un» viel Zeitverlust erspart, wenn di« Leser vorsprechen und bezahlen würden' ehe die Schuld zu hoch aufläuft. Der Herausgeber. Die Marokko Frage betreffend, giebt die Wiener .Neue Freie Presse" den Rath, Frankreich und Deutschland sollten zu einer Verständigung gelangen, wa» nicht unschwer sei, wenn die Re gierung In Pari« sich entschließe, mit der gefährlichen Thatsachen-Politik Del« , casse« zu brechen. ....