Helle Augen, Rosige Wangen, durch die Ad»» tretdeu wird, und diese« etwa« ist „ Stegmaier Porter.^ Prodi««» ihn hm»«. JnZlint« u»d Halde,, Pin», wie gewünscht. Reine iß »aaren ttiteil, auf jede« Packe«. Stegmaier Bra> Compauie, v«>, t56-St. «eue«, tSZS> Gebrüder Scheuer'S »eyftone Cracker- z Gates » ä ckeret, U,.Z4Z. Ztb »ud 547 vroik «tr-ß, gegenüber der Anops.Fabrik, « » d «er»»«»». LKbenso Brod jeder Nrt. Union Ticket Agentur. , Unio« Ticket Age»t«r, »«« Lackaw-nna «ve., Scranton. N. ue« Phon- ZV3, alte» 680-5. „Hotel Velmont," Ltckawauua uud AdamS Avenues, Simmacher S- Wenzel, Eigenthümer. Wm. F. Kiesel, Paffage- Notariats- und Bank- Geschäft, Feuer-Berficherung. lEtablirt 18SS.1 NIS Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Deutsche Schön-Färberei, 327 N. Washington Ave. Beide Telephone. Arbeit nach bester Weise vollführt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Geo. W. Schmidt, Eigenth Eisenbahn AeittabeUe. »,l,»»re. «»«»«»»»» «»d «efteru >»t». In Kraft den 2t. Juni tMS, «iidlich -VeriSßt Scranton fiir Sie« Dort KM Z.VS, Z.2 U.«.05. B.ON, lv.zv. Vorm., tZ.tV 3.2 b und Z.äv Nachmittag«, gii, «>'» «ort und Vdtladelpbia, um 8.00 vorm.! «nd 3.Z5 Nachmittags. giir lodddann», Nachmittag«, «irdltch-Sürßuffaio um 1,15,6.Z5»,g,!,?5 Mor i»uf, «Zglich, au«ge. M«r. und «e- Nachmittag«. SSdlich—stllr Ne« Slorl um ?N5, 5.05 nnd 10.20 Morgen«, Z.ZS und 2,1" Mrllich KAr Buffaio um »,<5 und K.25 >Nor. ! 1.55 k.tn und Varl, und Dunm-re. »»«,«, »»««am Mischter Drucker! Do i» so viel g«r, dab d> Winter fo lang gedauert net recht, Es scheint, L«it misse ntx batt, Ich meen, d'r Winter Hot och sei Scheeheet, So lang as es kalt tt, denkt Niemand an's HauSbutze, Edo geschwind as eS awer anfangt, warm zu werre, do fange die Weibs leit ah, dei Hau« aufzureiße, Was feil zu bedeite Hot, wisse die mehnst« Männer, Es is halt mol so en Ein- waS mer geduldig drage WeibSleit kee Späh, Im is ah die Zeit, wo viel Veit muhse Gell is ah ken bläsierlich Stick Ermet un es nemmt gewöhnlich en bar Wo «rscht Vendu gemacht un allerhand alt Gerimpel verkayst. In seller Lein war es besunderS arg in Berks evbes gcbotte, ohne zu wisse, was er kahft. D'r Bill Schlokopf Hot emol en Bunde! heemgebrocht, was er for u>fgemacht Hot, war en alte Hupp» drei, Un die SuS Hinkelsuß Hot for en Baar alt« Mannshose oh »wee Dhaler bezahlt. Die Beede sen Jobre lang getieft worre dermit, Dr Hen es das sehm alt verlöt- Dhaler verkamt Hot, juscht es war eb»ut finf Sent werth Poddy un findig Sent werth Pehnt druf ge tchmiert worre, Un was mit alte Buttersässer, Spinnräder, Grohvater uhr«, Bettlade, Dtsch, Stuhl, Schränk lohre gegange, bis die Sache end lich kaput war«. Alleweil is es net meh so jch»imm. Es Hot net meh so Des Dkchfe is ah en wiest« Erwet, mer enihau all« fins Johr emol mMe dät, juscht so, daß des HauS wol t gar net glahbe, was sich do allerhand Kram ansammelt, Mer steck«lt des un seil leicht mol gut brauche, un uf seile Weis gebt's en Häuf« Dräsch bis unner's Dach nuff, was juscht d'r Blatz versperrt un kee fins Sent werth is. Do is kerzlich d'r Bereich ge muhst, un wie's so d'r Gebrauch iS unner gute Nochbere, hen mir ihm geholse, Ei, ei, was en Kram war ufem Barrett! Bücher, alt« Zeitinge, Scholipikters un WaS all des L>um pestosst wvr. Im Keller war en alter Schrank ihr ost händig kumine sell Hot uns ah juscht gesuht. Mir aelche gelade un sen dermit im Mond schei spazier« gesahr«. Dr Benich Hot gezog« un zwee vun uns hen gehalle, ruf« s«: „Ei, do kümmt «n Hlldi! gürdil G«i>t uns en Tun!" Sell Hot den Bensch so gelächert, daß er as wann'« en n«i Seidlbovd gewebt Wik s« Hot iwens gvsaht, mir hätte sell porpei gedhu, Sv'r alt Hantjör» Velle I>S BSvills o » udU»k«ck d? X«LIUct» «LI.00? c»., !««v ?°rk. ) p *m/ p m/ p mp ' ! > " S: S- ' " Z I Z » n> ' < . 7>.S at r I v»m Ttimme JSrtel. «Hr»»a»« z»»e» i» e«rdt»tk», »I, »Ich »», vritUchi de« »tler«»»«» er«»ltn> »«»e». - Lischt soltian» Tmuertbräuche beste hen jetzt noch in Sardinien unter den Nachkommen d«r IS.iXX) Israeliten, die nach der Z«rstörung Jerusalems von Titus Bespasianus nach jener Jnlscl veitbcmnt worden siiid und de- Sause der bsfoftigt man «m beste,» Zimmer der Wothnu,ny etwa eine Handbreit vom «nArrnt ern schmal«iG«tt, a»F welch«» man einen Gegenstand cnß dem Ber«ner>likd in stebensuHtgen B»rsen, Jsde Verszefl« wird «„ge leitet mit dv Worten: .Gohn, Her, deiner Mutter l'' ZXk SHvesterii sa gen „Bruder" und die anid«M Mauen wvAen dsm Verwandtschafts grad Bezeichnuidgen, Ein Bhränen?eg«n bildet die Beglei tung d«r Der „attit tu" dauert inindesten-s «irren Tog und die W«lb«r dürfen an diesem Tage nur weinen und singen, ab«r kein Wort sprechen, Sobald der Tod ei nes Angehörigen oder Freundes be kannt wird, bereitete jeder der zur Familie gehört, einen „Korb" vor: der Korb enthält einen Leichen sckimous für die Klageweiber, die bei der Leiche bleiben mWen, Es wird ganz genau darauf geachtet, daß die Frauen "ch von dem Leichenbrett nicht entfernen; sie dürfen mir von Mittags bis SMag ein Uhr ein we nig ausruhen und auch nur in dieser Zeit etwas essen: was si« von den ge spendeten Sipeisen nicht ausessen kön nen, wird den Armen geschenkt. Aus den „attittu" solgt der „ispenimi", In wohlhabenderen Familien schlach tet man drei Kühe, die besten der Herde Das ganze Blut wird fangen und in die Gedärme der Kühe eingefüllt I die gekochte Blutwurli giebt man dann mit einem dreieckigen Brötchen den Jünglingen und Jung frauen des Arles. Das Weisch aber —so liest man im „Carriere deSa Se ra"—erhalten alle diejenigen, welche zu Ehren des Verstorbenen einen Korb gebracht haben: eine besondere Portion bekommen die Geistlichen, die Küster, die Kirchensänger und die Bmiiderschasten, die an der Leichen seirr theilgxnommen haben, Lberst Schaeck gestorben. Ter Präsident de« schweizerischen AerattirbS, Oberst Theodor Schaeck, ist im Alter von 5S Jahren nach län gerer Krankheit in Bern gestorben, Oberst Sckaeck war seit der letzten - Wettiuhrt von St, L»ui» nach Kanada, an der er als Vertreter der S-l?r>eiz und Führer des Ballvn« ,H«?vetia" theilnahm, leidend: ein unheilbarer Darnrkrebs lieg keiner Hossmvwg aus Genesung Raum, Schaeck? Name «st seit der dielten Bennettskhrt. Dk von Berlin- Schmargendorf im Oktober 1308 der einydge damals aus die Nordsee hinausgegangen« Führer, der die Küste wieder erreichte, Nach einer 73-stündigen Fahrt, die ihn noch heute »u Inhaber des Dauerweltre kords mricht, dam er mit seinem Be gleiter, dem Jnqen-ieur Mehner, bei Berset in Norwegen in die Nähe der Küste und wurde während der letzten Swinde von einem Küstendampfer am Schleppseil an's User gezogen. Die Fvhrt brachte ihm dwinal«. aller dingS erst nach Abweisung einiger Proteste, den Bennetpreis ein. Im BennetMiogen 1909 wurde er vierter und schnitt cmch 1910 gut ab, es ge lang ihm aber nicht, den Preis sür die Schweiz »urückzugswinnen, Oberst Schaeck war Organisator der schweizerischen und Mitbegründer des dortigen Aeroklubs, sowie der „F6d6mtion Aeromautique Internationale", in de ren Sitzungen er die Schweiz s«it Jahren zu vertreten pflegte. Mit der Entwicklung der Flugmaschine schenkte er auch der Slviat« sein In teresse, uind seiner JiMatlve war eS zu danken, dvb mon im Vorjahre dem Plane näher trat, in Avonches eine großzügig angelegte Aviatiker, schule zu errichten. Die Vorberei wngon dasür sind inzwischen in An grlss die Dollendung die ses Projektes sollte er nicht mehr er leben. . Postageat als Postdieb. In Breinig wurden vor Kurzem aus der dortigen Psstagentur SSOO Mark geraubt, ohne daß der Dieb ausfindig gemacht werden konnte. Wie sich jetzt, einem Briese aus Aachen zufolge, herausstellt, hat der Postagent Müller auS Breinig den Diebstahl singirt. um sich Geld zur B-z-chlung seiner SchuSlden zu »er schien, Di« angeblich geraupten vsöv Mark sind bi» auf NX) Mark U Penn Avenue. S2S-Ä25 Eprure Etrab«. .Club- Frlihstllck. Dinner und Kaufmann's Lunch l 1,3 U di» 2. A la Carte immer. Theater Gesellschaften Spezialität. Prompte Bedienung. G. A. Luckenbach, Eigenthümer. Hermann Gogoliu, Besitzer des ..Hermann Cate's." . Strafte. Wer auch liebt, Weit. Wein und Gesang, Verkehr' tri« Viktor Koch sei» iedenl»»t, Wiktor Koch, «egenüd-r der D>, L. » W. Srachtstatio», lackawanna Avenue, Scranton, Pi. AI»« lelepdone ZsS—z, Reue« ttb. Zohn A. Schadt, Allgemeine Versicherung, «lS Genter EtraHe. W. S. Vaughau, Grnndeigenthnm Gekaust, Verkauft, Bermiethet. Office, 421 Lackawanna Avenue, Scranton, Pa Deutsch gesprochen. Vrxk-Mrbett«, Ich»« » d»