Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, June 08, 1911, Image 8

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    Helle Augen,
Rosige Wangen,
Stegmaier Porter.
Stegmaier Bra» Companie,
vel «SS-R. «nie«. !53Z.
Gebrüder Scheuer'S
»evstone
Cracker- z GakeS-
Bäckerei.
ZtZ. Ztb »od 347 Brook «tr»ß>
g«genüber der Knopf-Fabrik,
Ebenso «rod jeder Art.
Union Ticket Agentur.
Unio« Ticket Agentur,
»YS Lackawanna Ave., Tcranton.
N-u-S Phon, ZOZ, aiie« 680-S.
„Hotel Velmont,"
Lackawauna und Adams Avenues,
«immachrr S- Wenzel, Eigenthum».
Wm. F. Kiesel,
Paffage- Notariats- und Bank-
Geschäft, Feuer-Bersicherung.
lEtablirtK«z».l
AIS Lackawanna Ave., Scranton, Pa.
Deutsche
Schön Färberei,
Z 27 N. Washington Ave.
Alle Arbeit nach bester Weise vollsllhrt.
Dem Reinigen und Plätten spezielle
Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge
holt und abgeliefert.
Geo. W. Schmidt, Eigenth
Eisenbahn Aeittabette.
»eliOare, Lackawamia und wefter« vah».
In Kraft den 2t. Juni tWK.
Lädlich Scranien für Nr« Zlors
um 2.0 b, Z.2U. k,05, B.M. to.2v. Vorm.,
«? tN Z.2!> und 3.4 N Nachmittag«, giir
«.'a »0,1 und'vbii-drlpdia, um 8.00 Borm.:
t2«O un' Nachmittag«. gür
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Südlich N>« ?>«> um 2 «15 ?,ZN
«,N5 nnd t».2N Morgen«! ?.?5 und
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(Saiirel Lliiie.l
Nttten »«« M Nacht«, In Wil
«?»»,'« «« effen'ln Wil
«» S? I»n!g07?"'
Mischter Druckerl -
En alt Sprichwort segt: Weit dum
Geschütz gebt alte Kriegsleit l DeS
Kriegsleit hen die Peimsylvanier
niemals geheert. Allemol, wann's
zu fechte war, do war« se ah derbei.
Vor meh as wie hunnertdreißig Jah
re hen fe helfe, die Dschanny Bulls
zum Land raus jage. Se Ware mit
bels hen welle die Union verreiße, do
irschte, was em alte Ehb zu Hilf
kumme sen. Ah vor Mels oder drei-
FerMeiser hiedhu breicht un sich net
halb zu tod schaff« muß, Nau awer
bin ich en bissel im Zweifel driwer,
daß dort alles so schee is. Eener vun
unsere was dort is,
Hot kerzlich en Brief heemgeschiickt, un
er beschreibt sell schee Land deneweg:
„Die Filipino sen en ganzer Bün
del Druwcl, zusainmegelese am west
liche Zippel vun d'r Zivilifehschen.
Se sen begrenzt wie sollet: im Norde
dorch Nacks un Zerstering, im Oste
dorch Stürm un Teifuhns, im Weste
dorch Erdbebe un Menschefresser un
im Süde dorch Raubgesindel un
Schmugglers, Des Kleimet is präch
tig, abardig sor Rutsches, Wanze,
Skorpione, Schlange, Haisisch, Alli
gehters, Tarantels un so dergleiche.
Ah is d'r Bode gut for allerhand
Trickerei zu rehfe. Die Leit sen arg
sreindlich, solang as mer mit ere ge
ladene Flint vor ihne steht, Se sen
fleißig im Kinner un Hinkel rehse un
henen groß Vergniege an Hahne
sechts. Stehle un Betriege. Ihr gan
zer Aerper verschmiere s« mit CocoS
nußöl un es is en guter Zeitvertreib
sor se, Grashupper zu fange un le
wendig zu fresse. Di« g'heierte Leit
lewe recht glicklich, un die Frcrh Hot
des Recht, so viel Eiwet zu schaffe,
wie ihr Mann segt, as se dhun muß.
Den Filipinos ihr Zugthier is d'r
Carabo: des is en Ding, was guckt
wie en Mixter zwischig eme Rinozeros
un eme Texas Ox, Es is bekannt
sor sei Schnelligkeit. Will mer en
Tripp vun zeh Meil mache, dann
muß mer Lunsch mitnemm« sor eni
hau drei Dag i will mer awer hun
nevt Meil dräwele, dann kann es
häpn«, daß d'r Dreiwer an Alters
schwäche sterbt, eb er am Blatz an
kummt. Die Flüß winide sich wie
Schvange un lahse ostmols bergauf.
Manila is des Käptel un die Hahbt
stÄdt. Es leit an d'r Manila Beh,
en großer Puhl vun dreckig Wasser,
voll vun Haisisch un anner Unroth.
Cavite is die zweetgreescht «tadt; se
loit an, d'r Manila Beh un stinkt grad
so. wie Manila. Es is beriehmt wege
seine viele Saluhns un die viele
T-scheinies. D'r hahbtsächlichft Im
port uf die Filipins sen Gewehr,
Patron«, WhiÄie un en Sort Bier,
was w>ie Wasser guckt awer n«t so gut
schmackt, un en Lot Soldate,
Des Soldiatelsve in die Filipin«
werd bläsierlich gemacht dorch aller
hand Fieber, was es des ganz Johr
g«bt. Di« greescht vun die JnSle
heeßt Luzon, un »un dort aus is en
Briespoft nach all die annere Jnsle.
ilnstatts Brieftaube werre Muskit
l«rs gejuhst. well se greeßer un stär
ker sen un den Tripp besser stände
kenne. In die Fäschens sen die Leit
dort uns weit voraus. Kinner vun
verzek Johr warte noch en Johr, eb
se ebbes anziege. Usgewachsene
Leit dvage en somfortiger Schorz
oder wer's assorde kann, en Strinz
Bohne um d'r Hals, Weil ihr Haut
so dunkel is. so sehnt mer net, eb se
g«wäsche sen oder net.
Es werd ah en Getränk gebraut,
was se Beno heeße. Se nemme derzu
kaklussast. Stacheldroht, geölter
ILetterleech un Rasselschlange - Ex
krvkt. Die Soldate juihse'» sor d'r
kost vun di« Gewehr abzukriege.
Um es korz zu mache: die Filipine
sen de« gottverlassenst, vun Krank
h««t« angesteckt, unmenschlichst Land
us »otteS ganzem grienem Erdbode,
un wäre grad des Ding, um seim
ärgste Feind en Bräfent dermit zu
mache."
So, nau weeß ich doch, was di«
Filipine sen.
> D'r «lt Han»j»r«.
FrLklingo Ginzug.
von Frieda Jung.
Der vi»r»en stieg au» dSmmerdlauen
<tt» leise« gittern noch, ein sel'ge« Säu
«oldlichter spielten iider Feld und Heide.
Und kin»ersr«h sich grüßend, Hand in
tl»d », st, schreite», hebt et» ii»»>
N»t« dorch die Welt eln alter Zauber-
Die Well« flüstert ihr geheime« Lied
Der «eißen Walke »u in siißem Leide.
St« tief«» Athmen noch —die Erde dliiht!
O Haid «esch»ifter»aar, Frühling und
M» i» dem Tchlass, dart, da regt sich «
m« Hütten Flügel sie, s, huschen, Ich»--
Sie in de» »lauen Tag voll Blüthenhauch.
O Jugend, Jugend, srisch und malen
klar,
O Tchtnheit, eingehüllt oon dust'gem
«leide,
Wie voffest du sa gut zum Festaltar
Der junge» «ini,»linder Lenz und
Die erke beste.
EineHeirathSgeschichte von A. Reitlechner.
Aus der engen alte nStiege in dem
großen Münchener Miethshause
brannte nur ein halb ausgedrehtes,
bläuliches Gasflämmchen. Bei die
sem matten Scheine fand der junge
Mann endlich die Thür, auf der in
großen Buchstaben „Bureau" stand,
darunter in kleinerem Drucke „Adel
heid Zehmer", Also war er am rech
ten Ort. Er klopfte an und trat ein.
Löomit kann ich dienen?" fragte
die stattliche Frau vor dem mit Ge
schäftsbriefen bedeckten Schreibtisch
und mlksterte den Eintretenden mit
scharfen Augen. Es war ein kräftig
gebauter, junger Mensch mit fri
schem, offenen Blick, der aber nun
«twas verlegen dastand. Wie sollte
« seinen Wunsch so kurz und gerade
aus nnttheilen? Er konnte doch
nicht gleich sagen: Eine Braut möcht'
ich und 'hitbsch viel Geld dazu. Da
«in Schuldenmacher oder Heiraths
schwiirdler, während er doch in der
besten, solidesten Absicht gekommen
war.
„Nun, so sprechen Sie doch! Sie
müssen mir doch sagen, waS Sie wün
schen!" wiederholte die erfahrene
Frau, als er immer noch keine Worte
fand, ,Atollen Sie ein« Geldanleihe
machen oder sich verheirathen?"
„Ich ich möchte gern Heirathen,
ltber —"
„Sind Sie mit den Bedingungen
unseres Geschäftes bekannt?" unter
brach ihn die Vermittlerin.
La, ich weiß schon, was man zah
„Gut," sagte Frau Zehmer,-langte
ein großes weißes Blatt hervor und
„Anton Wörnagel, 31 Jahre alt,
katholisch, ledig."
„Berus?"
da sein. Mädeln gibt's ja genug,
„Also, wie viel soll Ihre Braut
mitbringen?"
sagen Sie mir die Nummer, die bei
j«i«r Photographie notiert ist, dann
ich Ihnen di« n«her»n «u».
klkfte."
Wörnagel faßte da» Album vor-
an und schlug es aus, während
zurücklehnte,
«Sehen Sie," fuhr sie fort, „bei
Geld aufhängen. Die Herren können
dann suchen, bis sie die finden, deren
Bild fie wählen. Die genannte Adres
se stimmt nie, aber die Herren scheuen
sich, deshalb Lärm zu schlagen. Bei
mir geht das anders zu, und darum
beehren mich auch so viele Herrschas
ten mit ihren Austrägen, Meine
Adressen und Angaben stimmen,
vielleicht ist's bei einigen Damen ein
paar Jahre her, daß sie sich haben
Brautgaleri«,
Natürlich sing er mit der Lifte de
rer zu Zehntausend an, Sie waren
aber meist etwas HeraussorderNdes,
Auffälliges hatten. Die ersteren ge
fielen ihm nicht, und die letzteren
den. wie flüchtig er über diese Rang
liste Hinweggin«.
Nun aber war erschon bei „Sechs
schlichten Menschen ein wachsendes
Unbehagen, Was steckt« alles hinter
gen Ausdruck, nur den dunklen Punkt
des Retouscheurftiftes? Eine von die
sen Masken sollte er Heirathen? Und
er wandte Blatt um Blatt,
„Der Herr sieht sich die Bilder zu
schnell an. Die die mit dem großen
mürh,"
nein da« alles war nichts
für seinen Geschmack, Jetzt war er
zuflößen vermochte!
Da plötzlich gab es i!hm einen
Ruck Nummer Igk, das war ja
sie auch umgehängt I Aber wie war
das nur möglich? Dabei stanid eine
Vermögeiisangad« von 4500 Mark,
DaS Halle e« bei der Resl, die er ja
gut kannte, nie gegeben. Mit star
die Ziffer und fragte: „Ist das
wahr?"
„Alle meine Notizen beruhen auf
sorgfältiger Prüfung," sagte Frau
Zehmer würdevoll, „Was haben Sie
lein, heißt Theresia Weber, ist Herr
lind obgleich ich ihr schon die besten
Offerten verschafft habe, ist ihr doch
keiner recht,"
Anton Wörnagel klang die Bot
schaft lieblich. Er wolle es doch ver-
Betrag,"
sich sorgfältig gekleidet inda« vorneh
me Stadtviertel, in dem Resi jetzt
diente, E« hatte die ganze Woche g»
regnet, und nun strahlte ein klarer
Aprilmorgen über die große Stadt.
Reinlich und ruhig im Frieden deS
Feiertages lagen alle?traßen da,
auf den schmalen Rasenftreisen in
den Vorgärten sproßte das junge
Gras, und weiße, rundliche Wölkchen
segelten im Himmelsbau über all den
elektrischen Drähten.
Dem Anton schien, als müsse jetzt
ein neues, viel schöneres Leben begin
nen, als läge aller Werktagsstaub
und alle öde Mühsal nun weit hinter
zur Frühmesse, genou wie er es er
wartet hatte. Frisch und schmuck
schritt sie daher und sah mit dem ein-
Er trat ihr ganz glücklich und
strahlend in den Weg. „Grüß dich
Gott, Resl."
,He der Antonl Wie kommst
denn du da her?"
Wiedersehens.
„Darf ich nicht mit dir gehen?"
sragte Anton bescheiden,
„Ich gehe in die Kirche. Willst du
mir was sagen?"
war's ja selber recht,"
„Weil ich gemerkt hab', daß es dich
nicht mehr gefreut hal. Haltest du
„Aber Resl, ich hab' dich doch so
nicht so, um zu warten und zu sparen,
bis du'« Heirathen kannst. Das hab'
ich vorausgesehen, und darum hab'
mir's auch ums Herz war."
„Ich hab' nicht gewußt, daß dir der
Abschied so schwer angekommen ist,"
Auseinandergehen geschickt hatte.
Das Glück fände sich auch noch an
derswo, halte er sie getröstet und sich
Sie antwortete nicht, sondern
schritt durch das hohe Portal in die
Kirche, aus der schon die Orgelklänge
des Frühamles ihnxn entgegentön
ten.
Leise traten beide vor den Altar wie
ein frommes, einträchtiges Braut
zerfallen miteinander.
Die Resi betele im stillen: „Heilige
Jungfrau, ich hab' immer so brav zu
dir gehalten. Mach doch, daß «S ihm
zur Straf' jetzt recht bitter leid thut,
daß er damals von mir fort ist."
Der Anton betet«: „Heilige Him
melskönigin, gib doch der Rest ein,
daß es ihr recht bitter leid um mich
ist."
Uild das Bild der Heiligen lächelte
im Blumenflor über die irrenden,
suchenden Liebcsleute.
Als sie wieder heraustraten, wehte
ein rauher Wind und trieb die Früh
lingswolken zu dichten grauen Mas
s«n zusammen. Blieb die Sonne jetzt
Wimich weg?
Er ging noch immer stumm an
ihrer Seite, Endlich saßt« er sich »in
H«rz. „Resi. es kann doch jetzt nicht
higt an.
„Ader schließlich," suhr er dam,
fort, „hat mir doch kein« so gefalle«
wie du. Ich Hab'S erst kürzlich wil
der gemerkt —"
„Wie du von meiner Erbschaft ge
hört hast, ba ist dir wieder leid um
mich gewesen? Weißt, die Tant'
hat mir zu dem Geld noch «inen gu
ten Rath gegeben: Mädel, hat s' ge
sagt, ledig hast es besser, laß dich von
keinem wegen 'm Geld Heirathen.
Und ich glaub'," sügte sie zögernd
hinzu, „ich solg' ihr."
Da zog der Anton das Bild Num
mer 166 heraus und zeigte es der
Resi.
Der stockte der Athem. „Wo hast
jetzt du das Bild her?"
h<tst, wo du dein Glück jetzt suchst."
Sie war ganz roth geworden, und
t» ihrer hilslosen Verlegenheit schien
ste noch viel begehrenswerther, gerade
Eheglück, das bei keinem Sturm und
Wettersturz erlöschen sollte,
„Daß diese Thereisia W<Her, die so
Schnitzel.
Brasilien scheint jetzt wirklich «in«
Ge ahr" zu drohen. Die
Ein Mann in Nashville hat ein
1789 als Wohlthätigkeitsansialt
dinier bis zum
werden?
Der frühere Minister des Inneren
Ballinger erklärte, er habe sich in der
Bundeshauptstadt nie so zufrieden
und glücklich gefühlt, wie in seiner al
ten Heimath. Dafür soll er sich bei
wim>m Vusenseinde Pinchot herzlich
Im Bundesschatzamt liegen über
P300,l1l)<Z, die von ihren Eigenthü
mern nicht abgehoben werden. Es
fangen sollen.
Laut amtlicher Ausweise standen
am 3V. Juni 1910 in den Pensions
listen des deutsch-französischen Krie
ges 81,439 Namen, in denen des
amerikanischen Bürgerkrieges 921.»
VB2. Wer will, kann sich einen Vers
darauf machen.
Amerikanische Finanzleute dran
gen den Chinesen fast mit Gewalt ein
Darlehen von fünfzig Millionen Dol
lars auf. Wenn aber einmal unser
einer kommt und eine lumpige Mil
lion pumpen will, findet er überall
zugeknöpfte Taschen.
verflossenen Jahre exportirt. Wenn
diese Aussuhr sich doch verdoppelte,
Maschine aus dem Land« verschwände I
Di« Holländer haben bekanntlich
auf einer zu den Philippinen gehö
rigen Insel ihre Fahne aufge
pflanzt, und kein Hobson.und kein
g«lbes Blatt stößt ins Alarmhorn,
Welch sin Wuthgcheul würde man
aber erhoben haben, wenn Deutsch
dasselbe thun, ist «S dass«lb«.
Dem Kongreß li«gt ein Gesetzent-
Wurf vor, den Werth der Sachen, di«
zollfrei in'S Land eingeführt werden
dürfen, von hundert auf dreihundert
Dollars ,u erhöhen. Darin sollen
auch mitgebrachte Geschenk« ein
geschlossen sein. Di« Vorlag« sollt«
unb«dingt ang«nommen werden:
schon weil sie geeignet «schont, d«r
Neinlichen Schmuggelei «i» Snd« zu
mache».
Eine seine
Taschenuhr oder
Diamant
m.ichl rini den
Probirt unsere schönen Termine:
«»che.
»Zt>.W-»I.VU die wache.
»llX).00-»2.00 die Wache.
Bee Hive
Jewelry Co.,
Zakob Geiger, jr.
«eiger'l „Punch" (ly «ent») »»H
»re
MTt
WoideTverg»
von 12—2 Uhr Nachmittags.
Albert Henk«. Eigenth.
Stttt SIN Pen» Avenue.
S2Z-32» Sprueo Elraße.
.Club" FrlldstUck.
Dinner und Kausmunn'» Lunch
l 1.3«t bis 2.
Tliea'er Gesellschasien Lpezialiliit.
G. A, Vuckeiibach. Eigenthümer.
Hermann Gogolin.
Besitzer de«
.Hermann Cale's,"
318—320.,Spruee Straße,
SMrloL
Dvaesitlent
Aosentraeger
AUA
2>e C. A. Edgarton Mfg. Co.