Helle Augen, Rofige Wangen, Stegmaier Porter. Vr»dl»et ih» heute. Ja Pin»» und Haiden Pi»>«, wie geviinichl, »iiiae iß- Stegmaier vra« Compauie, «e>. tsk-R. »Em«. IbZZ. Äetrüder Scheuer'S Keyftone Cracker- - Gakes » Sekeret, StZ. S4S »«d »47 vr»>» «tr»ß. Gegenüber der Knopf-Fabrik, «»» «l»»,t«i, Ebenso Brod jeder Nrt Uviou Ticket Agentur. U«io» Ticket Age»t»r, »O» Lackawanna Ave., Scranton. Reue« Phone ZVZ, alle« KBO-5, „Hotel Belmont," L»cka«gn«a und AdamS Avenues, ii» «achU-r Näh« de« Liueel Linie und de« Simmachcr ä: Wenz«l, Eigenthümer. W,n. F. Kiesel, Pasinqe- Notariats- und Bank- Seschäft, Fener-Berfichernng. IStablirt 1859.1 EIS Lackawanna Ave,, Scranton, Pa, iedn Danipfeiiini« nach »» Deutsche Gchön - Färberei, Z 27 N. Washington Adr. Bette Telephone. Alle Arbeit nach bester Weise vollstthrt, Dem Reinigen und Plittten spezielle Ausmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Seo. W. Schmidt, Eigenth Eisenbahn Aeittabelle. D»l»«»re, t!«»h». In »rafi den 2«. 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Er hätte nie und haben sich als ausgezeichnete Fußball spieler erwiesen. Kommt uns auch in dieser Gestalt die „gelbe Gefahr" immer näher? Ein Frauenklub in Boston trägt sich mit der Absicht, eine Lizens zum verlängcrungsmitteln ist dieses das unappetitlichste, In Kalifornien wird der Mann, für öffentliche Arbeiten mit einem Tagelohn von 5150 verwendet. Das Geld erhält die Familie, Daraus ist ersichtlich, daß man es im fernen We- Abgeordnetenhauses beschäftigt sein IZjähriges Töchterchen als Clerk mit einem Jahresgohalte von sl2dtet Bi» jetzt wubte man nur, daß Auto» Hunde, Hühner und auch größere» Wild, z, B, Menschen umbringen, aber als MoSkitovertilger waren sie noch nicht besannt, W»r will jetzt noch ihre Nützlichkeit bezweifeln? Aus Heine« liebe» Uuncke. ?«ri t>«« W. M. Königiwinter. ' «nstt d-n H. FreiderU. iluS —z mei .NN Au -gm Grün .de Säh st Du de» Hin,. Niel'» Strahl, Doch l --.-5 i . i . . —>— s 5 —k *,7 Him - Niel und die Li- .de Und ih »,e Se , llg » teil. Di« »nterbr»che»e Hi »richt,»». M«l»»»««e «»Ii»»« «» »r- »«l«>ch« »n »Ur, Fm Mai 1534 wurden in Soest 6 Bürger, darunter auch der Geiber meister Johann Schlachtorp, wogen von dem Rath der Stadt zum Tode verurtheilt, In der Bürgerschaft war es allgemein bekannt, daß die süns Feinde besaßen und nur unter dem Scheine des Rechts beiseite geschafft werden sollten. Trozdem wagte nie mand gegen das Urtheil Einspruch z» erheben, da der Rath über «in« stark« Eöldnertruppe versügte, «m IS. Mai 153 t sollt« di« Hin richtung der funs aus dem Markt- Platze erfolgen. Der Gerbermeister aus den Block, Das Schwert des Much aufstachelten, mit seinen gebun> denen Händen das Richtschwert, hielt sich damit den Scharsrichter und des sen Gehil'en vom Leibe und rief der tousendiöpsigen Menge vom Blutge rüst herunter die Worte zu: „Soester Bürger wollt ihr feinl Und ihr laßt fünf ehrliche Männer von diesen Schuften uittbringenl Schämt euch, Soester Bürgerl" Dieser Ruf verfehlte seine Wirkung nicht. Im Handumdrehen hatten sich die Leute bewaffnet, sprengten die Söldnertruppe auseinander und be freiten die Verurtheilten, Leider wa> ren SchlachtorPs Wunden so schwer, daß er am 20, Mai trotz sorgfältigster Pflege starb. Nie hat ein Leichenbegängnis gesehen wie das seine. Auf dem Sarge lag das blutig« Schwert, Der Sorg selbst aber wurde von den Mit gliedern des Rathes getragen, soweit sie noch in der Stadt geblieben waren. Diese Sühne hatte die Bürgerschaft verlangt und auch durchgesetzt. Adele Saudrock vor Gericht. Vor dem Wiener Bezirksgericht fand die Schlußverhandlung in dem Sandrock gegen di- Direktion der Kleinen Bühne am Zahlung von 950 Kronen restlicher Wochengage für ihr und daß sie daher am 28, Februar am letzten Tage des Gastspiels, da» sie plötzlch abbrach, ihre Gage zu ver- und erklärt weinend: „Ich bin so ausgeregt, ich hab? meine Pflicht gethan, ich habe spielen wollen, aber was man mir hier an gethan hat " Direktorin Guttmann: „Die Da men wollen hier Komödie spielen," Adele Sandrock (erregt): „Ich spie- Die Mutter der Kimstlerin. eine achtzigjährige Dame, stürmt nun auch in den Gerichtssaal und sucht ihre Tochter zu beruhigen. Dabei schreit sie Frau Guttmann zu: „Wenn man so mit allen Salben geschmiert ist!" Frau Guttmann: „Herr Richter, das ist zuviel, wie komme ich dazu, mir so etwas sagen zu lassen," Richter: „Ruhe! So kann es nicht weitergehen," Schließlich entfernt sich Adele Sandrock mit ihrer Mutter, wobei sie noch einmal im Tone höchster Thea tralik auöru't: „Beim Kruzifix schwö re ich es, daß ich nicht albgesagt habe, daß es mir nicht eingefallen ist, das Auftreten zu verweigern. Ich bin es dem Wiener Publikum schuldig, mich hier zu rechtfertigen gegen die sich Zlbele Sandrock auS dem Saal, Nach Vernehmung der Mutter der Künstlerin leitet der Richter Ver gleichsvarhandlungen ein. Es wird Auftrag gegeben, Fräulein Sandrock, die sich in ihr Hotel begeben hatte, in den Gerichtssaal zurückzurufen, um ihre Meinung hierüber zu hören. Es gelang jedoch nicht, Fräulein Sai»drock aufzufinden. Der Richter erklärte darauf das Beweisverfahren für geschlossen und theilte mit, daß das Urtheil schriftlich bekannt gegeben wird. Brand eine» Alpenhitel». Die Dependan« und ein großer Theil des bekannten Hotel» Schonegg aus dem Beatenberg stnd abgebrannt. 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