Helle Augen, Rofige Wangen, - »c» dlleben «nd ftische«, reich!« Bin! dnrch dl» »de» tttide» «ird, und »ich« «>»»« Ist Stegmaier Porter. Pr,dir,i ihn hiuil. In?inl» und »aide» Pix», »i« ,e»iinsch, «'in, iiß «tikell« «us jede« Packet. SteG«aier vra» Es«p«u»ie, leteph»« i »«. ««-«. «-»«. I!Z3. Gebrüder Scheuer'S »eystone Cracker- z Gates« « äckeret. >w. 5tZ. 34b »»» 547 vriik Gtrah g«g«»»ber der Anopf-Fabrik, Ebenso «rod i-der Art Union Ticket Agentur. A»t»eislr>t alle Damp^si^iff-Lin. Uni«» Ticket Agentur, »O> Lackawanna «»«., Seranton. R-»I« Ph-ne zgz. alle« KBO-b. „Hotel Belmont," L«ck«»anna «nd AdamS AvennrS, Al««acher S- Wenzel, Eigenthümer. Wm. K. Kiesel, Pnffnqe- Notariats- «nd Bank- Eeschäft, Fe»er-Berficher««g. l«»ablirt RBS».I EIS Ave., Scrantvn, Pa. Deutsche Tchön Färberei, ZÜ7 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise vollsührt. Dem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Se«. W. 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Man weih längst, daß der König sich mit einer wahren Leidenschaft den schönen Künsten, vor allem der Bild hauerei, der Malerei und der Musik, gewidmet hat. Er spiette ausqezeich «et die Laute ui» war auch Konrpo «ist; er schreib Arien. Shörr, Sy«- phvnien, von «ekchen noch M Beginn de« 18. Jahrhundert» einige »»wi schen verloren gegangen« Proben exi stierten. Nun meldet aber Paul Gi nisty, der ehemalig« Direktor des Od6on. in der literarischen Beilage des .Figaro'"', daß er in der Biblio thek des Pariser Konservatoriums die Partitur eines vom König kompo nierten Balletts gesunden habe; das Ballett, das „La Merlaizon", das heißt „Die Amseljagd", betitelt war, wuvde am 15. März IKZö im Schloß zu Chantilly ausgeführt. Die Partitur erschien anonym und führte nur den Titel „Ballet du roi", aber Ginisty hat die Musik, dank einer Kri tik, die am 22Äöärz 1635 in der „Ga zette de France" erschienen war, in allen Einzelheiten identifizieren kön sondern nur um Pas und Entrees. die di« Amseljagd verherrlich«». Der König selbst tanzte mit, und zwar als Frau verkleidet. Die Musik ist et gelt sie aber nicht einer gewissen Gra zie. Di« Auftrittsarie des Königs ist lebendiger und anmuthiger als alle schließen kann, daß d«r Komponist sür sich selbst das beste Stück aufbewah ren wollte. Man kann wohl anneh gcwefen sein wird, wie die Legend« Die letzten Bisonherde». Die Zukunft des amerikanischen Bisons ist, wie in der Zeitschrift „Na nnt 47 Stück. Di« dritte Herde, di« erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit besteht, hat die beste Autfichten, den ist, gegen die schädlichen Wirkungen geschützt ist. Die Herde im Aellow stone Park kann leichter entarten, da Amerika 1633 Bisons unter Aufsicht gegenüber 1592 im Jahre IS weisen, wenn er seine Fehler für be rechtigt hält und fi« vertheidigt wi« di« Löwin ihr Jung«». LLäliiv. (Die Tulu Princessin.) Luccesskul Ltep, Lornposec! bx Lousa's celebnateä Loncei't kancj. »». > » u--S 1 . /—'s" ! 7 G > puUl.I.«! t>, XIILIUCX» »LIXZV? c-.. 11-» Volk, ' . . , , — -«l- ' » a» Xin«»» >»««7. »xx ««»logische F»rsch»»» >«»«, d», »«,-»> »el»,l« „!»»»«>«, etldl^»»«. In den ältesten Schichten der Erd kruste finden sich an vielen Stellen Beispie! des berühmten lithographi schen SchieserS von Solnhosen, zu sehen sind und mit organischen Wesen gar nichts zu thun haben, obgleich man an ihnen di« Einzelheiten von Blättern deutlich zu erkennen glaubt Da» Kopszerbrechen der Naturfor scher beginnt erst bei den Erscheinun gen, die auf kein« Weis« sicher erklärt Frage nach der ältesten Entstehung des Lebens auf der Erde ab. Nicht ganz so alt sind die räthselhaften Ver- Kutftesinntk Anarchisten. Aus Madrid schreibt man: ?m Jesuitenkloster in Balladolid ereig. ra war mit seiner Familie nach der alten Hauptstadt Kastiliens gereist, stattfand, ist bei Maura nichts Ve fremdliches: ebensowenig llberraicht es, daß er sich nach den mehrfachen, gegen ihn verübten Attentaten mit lich ein Jesuitenpater schreckensbleich zum Prior gestürzt und theilte ihm mit. daß sich vor der Thür des Klo sters zwei verdächtig« Subjekte be- Subjekte zeigten khnen lachend ein Schriftstück, durch das sie als (be glaubigt wurden. Drahtlose Telcgraphie der Indianer. Unter den indianischen Stämmen, Telogratchie", ja» nicht geringen Scharfsinn verräth. Der Apparat besieht aus zwei Stücken Holz, durch Ehe sollte Herten: »u »»eien besser «erden. » Eine fei»e Taschenuhr oder Diamaut Problrt ansere schZnen Termin« 5 «25.00-»l.»0Z»«e »«che. »50.00-»1.00 die «»che. »l«0.00-,2.00 M »«che. 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