Haben Tie Aufbau ung nöthig? Wenn so, dann gitbt e« nicht« bessere« al« wie Stegaiaier Porter. Er ist ein köstliche« Tonika, da« nicht nur g a t thut, sondern auch gu t sidmeckt. Wir brauen Ihn speziell sUr Familiengebrauch und jede Flasche hat unsern Namen. Steg«aier Bra» Kompanie, «-». tiS-«. «e»r«. >S3Z. Photographie Studio 4itl Lackawanna Avenne, Seranton, Pa. ! W" Arbeiten in Union Ticket Agentm. U»i«n Ticket Agentur, >O» ?«em Reiniae» und Plätten spezielle >usmerks»»nit geschenkt. Arbeit abge holt und »bg«liesert. E»>. W. Schmidt, Eigenth Gis«n»«hn Aeittabelle. »el»w»»» S»<»w»»»a »»> «efter« S»i» I« »»st den 24. Juni «WS Sera»«»» Nir N>« P«r> «, 2.05, Z.ZU. K.OS. ».VN. IO.ZN. vorm., I >.> il. Z.Zd »»d Z.>ai»«, 6.l>> Nachmittaa«. -I»'«uffalo um I «S.K.ZS» SN" ! l.!» 5 «,t» »nd Il.tN Nachmltta««^ f«r um « ?ü. !> ft j» N.IN Na»m Sick,»»»»» «»»min« «»Hey. « »nlaffni «'rrant-n um 1 NN,?.NO ? .«> a nnd « NN M»r-en«. 5 Vertheidiger al« Opfer. einen Einbruch verübt habe, bei dem ihm 70 Mark baares Geld in die Finger fielen. Nach den Motiven Freund eine längere Strafe aufge brummt erhielt. Nach der Entlas sung Hobe er, Thomaschewski, seinen Freund getroffen und dieser habe ihm erzählt, daß der Rechtsanwalt von ihm auch noch 40 Mar? für die das eine Gemeinheit und es wäre gut, wenn man ihm eins aufwischte. Um seinem Freunde den Gefallen zu thun, habe er, Thomaschewsk, den Einbruch ausgeführt. Von den er beuteten 70 Mark habe er 30 Mark in die eigene Tasche gesteckt und 40 Mar? dem anderen übergehen in der Erwartung, daß dieser den Rechtsan walt bezahlen werde. Ob Dr. Herz zu seinem Gelde gekommen sei, wisse er nicht. Ein Berliner Triakgeldtarif. Ein Trinkgeldtarif wird in diesem Jahre den Berlin besuchenden Frem den durch die Fremdenzeitungen über mittelt. Nach diesem Tarif sollen die Sätze bemessen werden, dir man in den Hctels aar das Personal rn der Regel zahlt. Im Hotet gibt man hienach bei einer Rechnung bis zu M Mark zirsa 20 Prozent und bei Be trägen über 30 Mars zirka 1K Prozent Trinkgeld, die sich so er gebende Trinkgeldslumine ver theilt man unter die Bediensteten de« Hotels. Man berücksichtigt hierbei, dem Hotelangestellten, der dem Regel Si) bis 2S'Pfennig für ein Galt war zehn Tage im Hotel. Sein« Rechnung beträgt zehn Mal K Mark, also Li) Mark. Hiervon 1k Prozent Trinkgew 9 Mark bringt er sol gendormahsn zur Dertheilung: Hausdiener, zehn Mal Stieselputzen k2O Pfennig 2 Mark. Haus diener. Handtasche zur Bahn SiZPsen nig. Zimmermädchen für Warm walser usw. Mark I.SO. Listboy für Fahrstuhlbedienung kl) Pfennig. Portier für Auskünste. Besorgungen usw. Mark 2.50. Oberkellner Ser vice des Frühstück« 2 Mark. Sum ma 9 Mark. In Wein- und Bier restaurant« sollen dem Kellner durch schnittlich 10 Prozent von der Zech« gezahlt werden, während in CasS« der Zahlkellner 10 Prozent erhält und der Zuträger für Speisen und Getränke auch noch ein kleine« Trink geld bekommen soll. Dieser Trink geldertaris ist in deutscher, englischer und russischer Sprache gedruckt worden. O diese Fremdwörter! Einer ider grimmigsten Fremdwör terseinde war der Gymnasialdireltor M. in Leipzig. Und das halte folgen den Grund. In seiner Schule wurden die Augen der Schüler durch einen Arzt untersucht. Daraus gab der Di rektor einem seiner kosten Schüler solgenden Bries an seinen Vater mit: „Geehrter Herr! Die heute angestellte Untersuchung hat ergeben, daß Ihr Fritz stark zur Myophie neigt. Sie Am nächsten Morgen brachte Fritz dem Direktor solgenden Antwortbrief des Vaters: „Geehrter Herr Direk tor! Besten Dank für Ihre Nachricht. Ich habe meinem Sohne eine gehöri ge Tracht Prügel zutheil werden las sen, und ich hosse, er wird es nicht wieder Min. Sollte er dennoch sich wieder etwas zuschulden kommen las sen, so bitte ich um gütige Mitthei- Seitdem schrieb der Direktor ni« wiever „Mhophie", sondern „Kurz sichtigkeit" und verfolgte die Fremd- Wörter mit grimmigstem Hab. Absr seine Schüler verliehen, wurde er nie wieder los. Sehnend grüfzt du den ersten der Strahlen, voll Wehmuth den letzten; sie am Himmel dir prangt. playeä by tke Oaickli Mlitary Lanä. at dopentiaxen, Oenmarlc. Drto. Jnterr",iiltr Ausgrabungen. Zu dieses Jahres besuchten der Gciieralgouverneur des Sudans und Lady Mngate in Begleitung des Generals Lord Kitchcner die Aus grabungsstätte der alten äthiopischen Hauptstadt Mcroe. Die Ausgra bungen werden im Austrage der Uni versität Liverpool von Professor Garstang ausgeführt. Die Besucher wurden von Proscisor A. H. Sayce, seinen Assistenten empfangen und be sichtigten die hauptsächlichsten Denk mäler, die bisher aufgefunden wa ren. Nach dem Berich des Tempel« des Amon, in dem der Obelisk eines ten sie die Steinmauer der Stadt, die fünfzehn Fuß breit ist, die Ruinen des königilckM Palastes, gebaut von Aspalut und einem anderen Könige, dessen Namen jetzt zum erstenmal be kannt wurde, und die Halle, In der die Kolossalstatue aufgestellt war und deren Wände mit überraschend vir tuos gemalten Fresken, die Götter, Gefangene u. s. w. darstellen, ge schmüQ waren. Hieraus gingen sie nach dem Sonnentempel, der aus hal bem Wege zwischen der Stadt und den Pyramiden liegt, und wo kürzlich interessante Entdeckungen gemacht wurden. Der Grieche Heliodorus be schreibt die Opferungen von Men schen, die dort stattfanden. An der Südmauer der Tempelplattform sind Darstellungen der Opserung von Knaben und jungen Männern zu se hen und unmittelbar darunter befin det sich die Kammer, in der die Opfe rungen stattfanden. Hier sind noch die Steine vorhanden, an welchen die Messer geschärft wurden, und diesel ben Becken, mit Holzkohle und ver brannten Knochen angefüllt, über de nen das gZeifch verbrannt wurde. Basrelief« mit Gemälden de« Tem pel« und der OpferprozeKonen, von denen die eine Gefangene zeigt, die durch Stöhe nach der Altarranipe ge trieben wurden, sind ferner gefunden worden. Tos wandernd« Bild. Unter Napoleon I. befehligte der General Petit die Garde. Man erin nert sich der erschütternden Szene, in der Napoleon in Fontainebleau von seinen getreuen Gardisten Abschied nahm.Nach einer Ansprache an seine General. Die Szene wurde im Bilde festgehalten. Der Neffe jenes Generals Petit wurde auch Offizier unS> später Ge neral, war aber ein eleganter, fchen g«venbet, gelassen fort: „Nun lassen wir's. Es ist hier ja doch ganz leidlich bequem." Der verblüffte Bursche besieht sich neugierig das magüsche Bild, das bracht hatte. Es stellte die Abschied- Manövers stets in glänzender Stim inung. Siiditalienisch« Jubiläumsmiirken. Schluß vom Jahre 18K0, auf Grund An vielen Briefen ist das einzig lesensmerthe die Adresse. Wer nicht Wort hält, hält dafür meisten« ein« Red«. Eine seine Taschenuhr odr? Diamant Probirt unsere schönen Termine: tzSZ.VO-tzl.W!»ie Woidr ».M.iw Pl «X» »ie Woch>. »>W.»v-»2.00 die Much, Bee Hiv Jewtlry V »1? Spruce Straß« Offen Samft-g Abend. Frühlings Eröffnung bei MUWKSKOB., 325 Sacka»«»» Atzenne. Die neuesten Erschaffungen in Männer und Knaben Anzügen. Hüten und Schuhwerk „Zst es ne», s« ist eS hier." W. S. Vaughau, Grundeigenthum Gekauft Verkauft, Vermiethet. Deutsch gesprochen. Z^ohMANIT^S, 523-32 S Gpruce Striae. .Club» grllhstilck. Dinner und Kaufmann » Lunch ll.Zl, bi» 2. Thea'er Gesellschaften Spezialität. Musik von bekannten Solisten. Prompte Bedienung. G. A. Luckenbach, Eigenthümer. ATt Metde^vera» Reffauration» I» Lorte, I°»dlc Ä'kote von 12—2 Uhr Nachmittag». Zmp»rtirte Biere. Aeine ktqnlre I»d ligarren. Sepaial, «es,llschast«ii»mer. Albert Aenke, Eigenth. S 0« SIV Penu Avenue. Hermann Gogolw, Besitzer de« .Hermann Cate's," 318—320 Sprnee Strafte, Hiesige« »n» i»»«rtirte« vier »et« frisch «» Zapf, zeinfte kitöre und tigarren. Jaks» Geiger, jr. »t? «»dar «»»»»«. Händler l» Geiger', ~«»«ch" (I« «e»t«1 »»» «,»s»rt" (b «e»tt).