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Kvr Nachmittag«. gll, »tod» Nachmittag«. um t >5. «.2Su 9 V >»t«r.> t.ss.s.tilund lt.til Nachmittag« KL «Inad >»t°». ui? «Nor.! I.N!> und Nachm. Nicholson M, SSVlich-Ng- Nr« ?I«rk um ?N5, 7" S.Nü n,» Ift.M Mörsen«, ü.ZS und ft.tn Nachmittag«. Litt,»,»», t »»««in« Hille». ! M Moraen«. Nm ?> Vorl. °»rler«»»ra»»» D»»m«re. ?»,««, I,li <907. Parlamentarisch« Sitz»rda»»>. Si« sie bei »e« V»lk»»rrtreter» t« e»Glisch«» ken vom Eingange, die Regierungs partei, die „Ins", auf der anderen die Opposition, die „Outs". Nur die Ordnung, seitdem sie unter der Füh rung Parnells zur intransigenten Nationalislenpartei geworden ist, Sie tionsjeite, auch dann, wenn sie, wie zum Beispiel im Jahre 1893 und gegenwärtig, geradezu ein Stück der Regierungspartei ausmacht. Ein schnlvler Gang theilt die beiden Längsseiten, sowie die an diesen sich hinziehenden vier Reihen von Abge ordnetenbänken und führt zu den an den Längswänden befindlichen Aus gangsthllren, die in die inneren Wan delgänge sichren. Auf beiden Seiten haben nun die ersten Bänke eine be sondere Bedeutung, und zwar vor allem diejenige Hülste der ersten Bankreihen, die, vom Ausgang aus betrachtet, jenseits des scheidenden Ouerganges liegt. Hier nimmt im mer die jeweilige Regierung Platz, auf der ersten Bank der gegenüber liegenden Seite die zuletzt abgetretene Regierung, soweit sie aus Mitgliedern des Unterhauses besteht. Auf beiden Seiten des Hauses Pflegen aus der ersten Bank unterhalb des Ouergan ges diejenigen Mitglieder der Par teien sich niederzulassen, die damit ihre größere Unabhängigkeit von der Regierung oder von der offiziellen Führung der Opposition kundgeben wollen. Wenn zum Beispiel einMini ster seine Entlassung nimmt, weil er mit der Politik des Kabinetts nicht «mvmtcmdm ist, so wählt er an je ner Stelle seinen Platz. Was das Recht auf die Sitze im allgemeinen betrifft, so ist ein solches vom Haus« durch Beschlutz niemals anerkannt worden, aber die Besetzüng der ersten Bänke hat sich doch allmählich zu einem festen Gewohnheitsrecht her ausgebildet. Für die übrigen Plätze gilt als Grundsatz, datz derjenige Abgeordnete, der im Saal vor dem Gebet anwesend ist und einen be stimmten Platz durch Ausilegen seine» Hute« oder einer Kart? für sich reser virt, diesen Platz für den ganzen Sitzungstag als den seinigen bean spruchen darf, auch wenn er sich zeit weise persönlich aus dem Snal, je doch nicht aus dem Bereich des Par lamentsgebäudes entsernt. Angesehe nen und alten Mitgliedern des Hau ses sichert die allseits beobachtete Sitte den gewohnten Sitz durch die Aanze ! Eine Schulgeschichte. In der humoristischen Zeitschrift „Guckk. "er>" erzählt e>.!> die folgende SchulgeschichU: Es war der erste Schultag. Mütter. Schwestern, und ich befand mich mit meinen Jun gen allein. Ihre anfängliche Scheu und Beklommenheit hatte ich durch eine lustige Geschichte verscheucht. In dem ich die Kleinen ihrer Freude über das eben Gehörte überlietz, benutzte derschubsache in Ordnung zu bringen. Plötzlich ertönte hinter mir ein Pfisf. Entrüstet über denStörensried drehte ich mich um und ries laut: ..Welcher Esel hat denn da gevfiffen?" Die Jungen sitzen mäuschenstill. Ein Büblein aus der ersten Bank zeigt mir dienstbeflissen den Missethäter. Nachdem dieser seine gelinde Schelte Bewußtsein, eine gute Klassen disziplin halten zu können, wieder meiner Beschäftigung zu. Plötzlich ertönt ein neuer Pfiff, etwas lauter über den ersten Miherfolg, schnaube ich in die zusammen fahrenden Jun gen hinein: „Welcher Esel hat denn schon wieder gepfiffen?" Nach lan gem Suchen wird initHilse des dienst, baren Geistes von der ersten Bank folgt andachtsvolle Stille, die ich Der Muitrr A-ge. Text von Straubenmüller. Mufit von «. I. Davis. I /> O Mut . Irr, Ii« - dt ?Ä>t » - Irr, wie had' ich 'Vi- e — ' . ' ' ' ' M ? p» ? > 5- -i 5 —k, —? —l? I > ._ . .. n>« a i-r»p». . > l-- >/ j/ N I——i— »u » Sag', we» hast Du ge . fe-hen?«'ift Ein erbitterter Erbstreit"beschäftigt wie der „Roland von Berlin" zu er zählen weiß, augenblicklich die Gemü ther in Schlesien, Dort ist auf seinen Schlosse Sterzendors bei Namslm der Graf George von Saurma, Frei Herr von und zu der Jeltsch, gestor ben, ein Edelmann von alten Schrot und Korn, der sein Butterbro! mit seinem Kutscher theilte, so oft si> zusammen nach der Kreisstadt NamS lau zu Markte fuhren, Sei»e Gerad heit und sein unantastbarer Rechts sinn hatten ihm das Ansehen bei ho pach verheirachet, mar Graf Saurma Vater von sechs Kindern, zwei Töch. tern und vier Söhnen, Der Grafen« stand vererbte sich mit dem Fideikom miß Sterzendors, über das dor jewei lige Bescher von Todes wegen frei versügen kann. Von den beiden Töchtern des Grafen ist die älteste an den Grafen Johann Baptist von Bal lestreni, den Meiten Sohn des ehe maligen Reichstagspräsidenten, der heiratl>et, die zlveite «st die Gattin de» Grasen Adalbert von Strachwitz, der hier in Berlin bei emerÄersick>erungs. Gesellschaft an leitender Stelle thätig ist, Grsf Saurma hat nun in seinem Testament seinen ältesten Sohn, den Freiherrn Ernst v, Saurma, über gangen und seinen zweiten Sohn, den Freiherrn Friedrich v, Saurma. zum Erben des Fideikommißes und des Grafentitels eingesetzt. Der Freiherr Ernst war ehemals Leutnant bei den 12er Dragonern in Gnesen und muh te, wie man sagt, den Abschied neh. men, weiter in Hannover, auf der Reitschule, im Kartenspiele zu starkes Pech hatte. Der zweite, Freiherr Friedrich, ist Leutnant des 10, Ula dach aus sehr guter un-d vermögen der böhmischer Familie, verheirathet, Ter übergangene Bruder macht den, einer Automobildroschke. Tie Schärst des lusekteimuge». Das Auge hat beim D!e,ischen die von Linsen, die wie die Flächen eines reich geschliffenen Diamanten fasset tenartig nebeneinander stehen. Allein durch dies Auge kann, wie Dr. Best vor der Gesellschaft für Natur- und Heilkunde in Dresden ausgeführt hat. auf gröbere Entfernung gut sehen muß. Die Sehschärfe steht außerdem natürlich in einem gewissen Zusam menhang mit der Größe des Thieres, so daß es nicht überraschen kann, wenn eine Biene ungefähr auf ein Zentimeter Abstand ebensogut sieht wie ein Mensch aus einen Meter, T«- für ist die Sehschärfe aber auch em sehr beträchtliche, und zwar ganz be sonders in den geringsten Entfernun gen vom Auge,. So hat Dr, Best festgestellt, dich Insekten dunkle nckh bemerken können, wenn sie nur eine Größe von l bis 3 Tausend stel Millimeter besitzen. Wenn da» Auflösungsvermögen des menschli chen Auges als die Einheit genom men wir», so beträgt es bei der Li belle kt), bei der Biene 80, bei der Fliege 270, bei der Ameise 492 und beim Ohrwurm 804, Der reichlich konnte schicken Einst in der Wüste Brod, Mit Speisen in der Noth, Da» Laben bringt Kämpfe und Schlachten, die durchgefochten wer den müssen. je tapferer man ist, desto besser. Sine fei»e Taschenuhr ode, Diamant ? macht eine kiinAerische Einfassung, den Probirt unsere schönen Termine: < »2Z.«w-t>.OU »ie Wache. H «Ztt.itt» Kl 00 die Woche. Nee H,»> I w lry ? SKLrleg » g Uosontr^eger Die Zeilhuna illufkirt die Merkmale, den »kiriev ftolexN'». Die E. A. Edgarton Mffl Co. MTt WeiveTverg^ Restauration» I» (.'»Ne, I°,ble el'kote von 12—2 Uhr Nachmittag». Albert Aenke. Sigenth. SV« Sit» Penn Avenue. Lohma«« s.. .. Restaurant, S2Z und 325 Sprue» Etrije. Ignatz Jmeidopf, Hermann Gogoli«. Besitzer de« .Hermann Cate's," 318—320 Spr«re Straße, Hiesige« IN» im,«ktie»«»«»I,»»tr«r «i-n»nr, U»»ch Pfeift» »»» «juUch« Mr