Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, March 16, 1911, Image 5

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    Gr «loa Wochenblatt.
P> q. Wagner, Hcrausgeber,
? ag. 16. März li>ll
?röil»ngskro»en.
Gan England beschäftigt sich ge
-o«nw it., bereits mit der Krönung
die Krone Georgs zwei Saphire, 56
Brillanten und 52 Diamanten mit
ncucingefügt. Seit der
hierüber erhebt sich
hmten Zoll, und war Zoll
hoch.
König Georg hat einen etwas
schmaler geformten Kopf, und dem
gemäß muß die Krone umgeändert
werden.Außerdem wird auf ausdrück
lichen Wunsch des Königs ein Theil
Stelle, die bisher der sogenannte
„Prinz - Regenten - Saphir" inne
„Schwarzen - Prinzen - Rubin", ei-
Schwarze Prunkn den Schlachten
steinend während von dem Golde kaum
etwas zu sehen ist. Der untere Reis
der Krone ist 2 Zoll (ö Zentimeter)
verschiedenen ae ärbten Edelsteinen
besetzt. Auf den Bügeln sind verschie
dene Steine vertheilt, aber die Kugel
aus großen Diamanten.^
Eine Merkwürdigkeit ist an der
englischen Königskrone besonders zu
erwähnen. Sie nämlich^zwei
Zkröming nn Kahre 1558 getrogen
hat. Diese Ohrgehänge stnv auf An
ordnung König Eduards unverändert
den. Was für eine Krone die Königin
Mary tragen wirb, scheint noch nicht
entschieden zu sein.
vielleicht wird Königin Mary diesem
Beispiel folgen. Königin Alexandr»
hatte bei ihrer Krönung eine ganze
die noch bis vor wenigen Monaten
sehr gute Erträge brachte. Seit Frau
Mode aber die Hüftenlosigkeit dekre
tirte und alle nicht von Natur Li
lienschlanken nu? durch las Fortlas.
Radliniger zu scheinen vermögen,
blieben als begreifliche Folge den
Geschäftsleuten die schönsten Jupons
liegen. Die treuen Ladenhüter mach,
ten das Bestellen neuer Waare un
nöthig, und so sahen sich vrfchiedene
Spezialmanufaktuven für Unterröcke
gezwungen, einstweilen zu feiern oder
sich einem anderen Artikel der weib-
Die Bewohner des Norden».
Die Kultur und Kunst der Eski
mos ist für die Wissenschaft deshalb
von hohem Interesse, weil sie die
ten. Besonders wichtig, weil noch
nirgends bisher veröffentlicht, ist die
Holz'figiur eines Secdämoncn, des so-
Die Figur wird zum Verderben des
Feindes ins Wasser geworfen und soll
nun den Gegner schädigen, z. B. sei
der Ostgrönländer veranschaulicht
eine Art Brummkreisel, ein Holzstab,
der in eine runde Steinplatte gesteckt
ist. Er läust durch das Loch eines
längeren Knochens, mit dem man
das ganze in der linken Hand hält:
die rechte sekt den Ttab durch Ziehen
cm eiiwm aufgewickelten Loderriemsn
in schnelle Drchung. Ein kleiner
Holzschlitten soll den Eskimos dazu
dienen, die Seehunde zu bejchleicl>en.
Der Jäger verbirgt sich hinter einem
weißlichen, an dem Schlitten ange-
Eisbwck vortäuschen soll, und schiebt
den Schlitten so vorsichtig an das
Thier heran. Die Sammlung von
Kleidungsstücken der Eskimos ist
vollständig geworden. In den drei
ethnographischen Bezirken Grönlan
dweist die Klewung gewiLc Verschie
denheiten auf, wie es dem? überhaupt
deutliche linterschiede in den Kultur
gütern dieser drei Gruppen gibt. Die
Tracht des männlichen Eskimos be
steht in einem Wams mit Kapuze.
Hosen bis etwas über das Knie und
Ztiefeln. Der Stoff wechselt nach
der Jahreszeit: die Winterkleidung
besteht aus einem Rennthierwams
»der einer Blausuchsjacke, Hosen von
Eisbärfell und Stieseln von Moschus
ochsen oder enthaartem Seehundsfell.
Kn Ostgrönland sind die Männer
stiefel von einer besonderen Forin.
Die Frauen tragen in ganz Grönland
stets sehr kurze Hosen und bis, hoch
zum Oberschenkel reichende Stiefel,
i'ei den Polareskimos sind die weib
lichen Beinkleider am längsten, in
Ostgrönland am kürzesten. Außeror
dentlich fein sind die Blausuchspelzs
der grauen der Polareskimos: sie ha
ben stets von« den blendend weißen
Einsatz aus Schnauzentheilen des
Weißfuchses und einen sackartigen
Ansatz für den Säugling. Die Haare
iverden bui den Westgrönländ^innen
den in eine Art Knoten.
Zm Namen des heiligen Pamphilius.
Ein Brüsseler Blatt erzählt ein lu
stiges Geschichtchen von einer Or
densverleihung, das, wenn es auch
nicht in allen Einzelheiten zutreffend
sein sollte, doch den Vorzug hat, gut
erfunden zn sein. Ein Advokat er
hielt vor einiger Zeit einen „sehr
exotischen Orden. Er wurde zur
seierlichen Jnvestur auf das Konsulat'
des betreffenden Staates berufen Pnd
der Konsul ließ es sich angelegen!
sein, ihn über d<e hohe Auszeichnung,
die nur sehr selten verliehen werde, !
entspreckx'nd aufzuklären, Tann hieß
er ihn auf ein bereitgehaltenes Kissen
niederkmeen. sprach einige Worte in
sehr sremdländifchcn, dem !
und fügte auf französisch hinzu, in- i
die rechte Wange vernetztelm Na!
men des heiligen Pamphilius, Eri
spinus und Albertinus schlage ich Sie
zum Ritter." Dann bat er ihn, auf
zustehen. und sagte so nebenbei: „Di«
Gebühr beträgt fünfzig Frank." Der
neugebackene Ritter zog seine Brief
tafäie und fand nur einen Hundert-
Frank-Schein. Der Konsul drückte
sein Bedauern aus. nicht wechseln zu
können, denn das Konsulat habe au
genblicklich kein Kleingeld, „Wer,
wissen Sie was", fügte er nach kur
zem Besinnen hinzu: „Knieen Sie
nochmals nieder, ich werde Sie zum
Ofizier machen, dann geht die Sache
aus."
Gsduldige Männer sind so selten
wie Frauen ohne Eitelkeit.
Der Streitsüchtige zankt sich mit
seinem Schatten.
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„Wann awer so en Feierdag war,
dann Hot's doch Hinkel odex so ebbes
gewe?" srogt d'r Hen. „Was
werd's dann", segt d'r Hannes. „En
jeder arm Mann Hot bischuhr bro»
aksemol zum Friehstick?" segt d'r
Dschoh. nitl" legt d'r Han
wißt, wie viel Oier as je bis zum
Owed kriege." „Wie hen se sell
wisse kenne?" srogt d'r Bensch.
„Ei. ganz leicht: se Heu all die Hin
drei Dag net gelegt Hot Wieder
keens! Geh, Luder! Hot es do ge»
heeße. War am Owed dann een Oi
zu wenig im Nescht, dann hen se ge
wißt, daß een Hinkel die Oier ver
dragt. Des erscht war dann, auszu
finne, Melles Hinkel as sell dhnt. Hot
wo jedes Hinkelen unnerichiedlich Oi
legt, entweder in d'r Groß oder in
d'r Färb, dann war sell leicht auszu
finne, bekohs die Frahe hen jedes Oi
gekennt un gewitzt, welles Hinkel as
es gelegt Hot. Ostmols awer Hot es
en ganze Woch oder noch meh ge
legt. Wann mer dann "schichr dervun
war, do is des Hinkel so lang eige»
sperrt worre, bis mer gedenkt Hot,
nau wär's reif zum Lege. Dann Hot
mer ihm en Piusch Salz eigeriewe,
es lahse losse un gewatscht, w es hie
geht. Ei, was is es do gesprunge
noch seim versteckte Nescht. Hot
Dntzcd uu noch mehOier gesunne."—
Mir Heu all gelacht. So ebbes hen
mir noch net gebeert g'hat. „Noch
ebbes mecht ich wisse", segt d'r alt
Dsch»h. „Du hascht uns aesaht, s-
Kafse drinke. Is d'r Kaffe dort bil
lig?" „Nee, gar net. awer er is
billig gemacht worre. D'r Kaffe is
grien gekahft worre un die Weimer
hen en in ere alte Pann geroste.
Dann is er gemahle Wörde oder wer
ken Kaffemill g'hat Hot, der Hot ihn
mit eme Stee verriewe, l'o viel, as
mer us eenmol gebreicht Hot. Zu ere
Kann voll Kafse Hot mer zwee oder
heechstens drei Mirs genumme en
Wurf is vier Bohne do kennt Ihr
denke, daß er net arg stark is worre.
Mer Hot awer noch Gehlriewe der,zu
genumme. Selle sen Lee geschnitte,
gedrocknet. ah geroste un mit emKafse
gemahle worre. En reicher Bauers
buh Hot mir mol gesaht, er dät Zucker
kriege in sei Kafie. Wie ich dann een
Dag mei Mäm gefragt hab, ah for
en Stick Zucker, do Hot se gesaht, ich
sot die Gees in d'r Schwanz beiße,
dann dät se zucke. Des b sinn ich
mich noch, as wann's gester geweßt
wär. Jo, mei liewe Leit, ich hab
allerhand gesehne in meine junge
Dag. Ich sag net, daß es in ganz
Deitschland sellerweg war, bekohs, ich
hab wenig gesehne vun Deitschland:
«wer so war es, wo ich herkumm un
so viel ich gewitzt bab. ah in die näch
ste Delker. Des is awer nau, wie
gesaht, schun bal finfzig Johr her, un
ich den? wol, es werd sich sidder sel-
Uii'iere Stohr-Micting, wa» erscht
net recht Hot welle in Gang ?..j?nne.
Is hoch ganz interl-ichting gewor?»
Mir Hen do Manches gebeert, was
mir gar net gewißt ben, un mir hen
herzlich driwer gelacht. D'r Bensch
bot gesaht, nau witzt er, wie er nächste
Summer die Oier suche mißt
D' r al t H a n sjö r g.
Au» dem Weltall.
Himmelsraum.
Während wir die Planeten, die
Schwestergeistirne der Erde, am
Entsevnuizg sämiciller oder lamgl'aiiner
chre lautlos«? Bahn ziehen sehen, schei
nen die Fixsterne, diese funkelnden
Lick>tpünllchen, auf ewig unbeweglich
an das Himmelszelt gesesselt. Jahr
tausende sind vergangen, seit die
Tenn wir wissen aus den Tchristen
der Alten, daß er in der Blüthezeit
des klassischen Griechenland in rötk
treten ist, die seine ersterbende Glnth
wieder zu weißstrahlender Flamme
an'achte. ist uns allerdings nicht
überliesert. In den dunklen Jahr
hunderten des Alterthums und srü
hen Mittelalters mag man es ver
großer dunkler Beilleiter des Sirius
auf feinen Hauptstern gestürzt sein,
so daß der ungeheure Zusammen
prall zweier Weltkörper diese schon
etwas kühler werdende Sonne wie
derum in die intensivste Weißgluth
versetzt hat.
i sandten Beschauer für alle Zeit-n un
verändert zu sein. Aber dies ist eine
Täuschung, die wir allerdinas nur
mit den Hilfsmitteln der Spektro
skopie und Photographie zu erkennen
vermögen. In Wirklichkeit gibt es
keinen feststehenden Stern, und ge
! Rade die Fixsterne eilen mit der
! größten Geschwindigkeit durch den
Weltraum unbekannten Zielen zu.
drehen, muh unendlich weit von der
Peripherie der Bahn entfernt sein,
denn diese Fixsternbahnen erscheinen
in diesen Bahnen eine jlurve nach
zilweisen. So bewegt sich auch Si
rius, der eben schon genannte hellste
unter allen Fixsternen, mit der un
geheurenGefchwindigkeit von 21 Kilo-
Weltraum von uns sort, aber wir
wissen nicht, wohin sich die Reise die
ser Sonne entreckt, deren Lick>t meh
rere Jahre gebraucht, um bis zu un
seren Augen zu gelangen. Kennen
wir aber auch nicht das Ziel der
Weltwanderung des Sirius, so wis
sen wir doch seit kurzer Zeit, daß die
ser Fixstern nicht allein in die Weite
strebt, sondern daß er Begleiter hat,
Begleiter allerdings, die nicht zu sei
nem engeren System gehören, Si
rius ist nämlich ein Doppclstern mit
49 Jahren Umlaufszeit sondern
Begleiter aus unendlich weit von ihm
entfernten Theilen des Weltenrau
mes, die nie die Vermuthung, nur
die scharfsinnigste exakte Forschung
mit ihm in Verbindung bringen
koiinte. Es sind nämlich die Sterne
des Großen Bären, die mit der glei
chen Geschwindigkeit wie Sirius
durch dni Weltcnraum eilen. und die
ersichtlich dem gleick>en, uns unbe
kannten Ziele zustreben. Diese sie
ben Hauptiterne des Großen Bären
gehören somit nicht nur nach unserer
Vorstellung, die aus ihnen ein Bild
geformt hat. sondern auch kosmisch
zusammen, obwohl sie ungeheuer weit
in jedem Fakire entfernt sich der
Große Bär um 87 Millionen Mei-
bung in dem Aussehen des Stern
bildes eingetreten. Unfaßbar« Wet
ten müssen also zwischen jenen Regi»
non und unserem winzigen Plamete»
liegen, Regionen aber, bieder Fo»-
schivdrang des Menschen geinesse»
und in Zahlen ausgedrückt hat. Nei
men wir den längsten Maßstab, der
uns für kosmische Distanzbestiminull
gen zu Gebote steht, nämlich die Licht
geschwindigkeit, die in einer Teku»
de drei hunderttausend Kilometer b»>
trägt, und drücken wir. damit die
Entfernung zwischen dem Große»
Bären und der Erde aus, so ergibt
sich, daß von diesen Sternen ei»
Lichtstrahl etwa IlX) Jahre braucht
um bis aus unsere Netzhaut zu g>
langen. Daß trotz dieser uirfaßbz»
ren Weite die Värensterne noch mit
großer Helligkeit funkeln, ist ein Be
weis dafür, daß sie unsere Sonne aa
Größe und Lichtstärke um da« Viel»
sache übertreffen. Thatsächlich ist
die Strahlung des Merat siebzignmt.
die des Mizar neunzigmal intensiver
als die unserer Sonne. Drehte sich
unser Planet in der gleichen
mit der er sich um die Sonne bewegt,
um Merak, so würde dessen ungeheure
Muth jedes Lcbhy aus unserem Pl»-
neten ertödten.
Es fehlt jeder Anhalt, zu ermit
teln, wo sich die Zeptralkraft befin
det, um die sich das ungeheiirs
System bewogt, dem der Große Bär
und der Sirius mit noch einigen an
bewegen sich Myriaden von Fixster
nen durch das Wellall, alle in ui>-
svßbaren Weiten und um uns aus
nahmslos unbekannte Zielpunkte.
Französisch« und englische Auch«.
In England gibt man sich seit eini
ger Zeit große Mühe, der französi
schen Küche das Primat zu entreißen.
Nelsons Sieg.
Nach der Schlacht bei Abukir, die
der französischen Flotte-eine große
Niederlage brachte, wurde Nelson als
Englands größter Seeheld gefeiert.
Unter den französischen Schissen., die
bei dem furchtbaren Ausammenstob
der beiden Flotten in die Lust flogen,
befand sichtlich der „Orient", d.iZ
den aus dem Mastbauin gefertigten
Sarg, der ihm länger als acht Jahre,
aus seine Stunde wartend, überall
gesolgt war, und schassten ihn so m
die Heimach. ..