Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 16, 1911, Image 8

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Zwei Särge für eine» Todte».
Die halbamtliche „Japan Time!"
rn Jokahama berichtet: „Der plötzli
che Tod des Herrn K. Anesaki aus
Soschigam, Tokio, hat in seiner Fa
thüsiaftische Buddhistin ist. Der Vater
daß das Begräbnih zweimal stattfin
den sollte, einmal auf Ichintoiftische
und einmal aus buddhistische Art.
ob das schintoistiiche oder das bud
dhistische Begräbnis zuerst stattfinden
sollt«. Schließlich loste man! und das
Los entschied zugunsten der Wittwe,
fo daß zunächst das buddhistische Be
gräbniß stattfand
Deutsche Schulen in Brasilien.
Nach dem letzten Jahresbericht des
Innern gibt es iin Staate Rio
Grande do Sul 1121 öfsentliche
Schulen mit 55.594 Kindern und
791 Privatschulen mit »0.275 Kin
dern. Unter den Prwatschulen sind
51 höher« Lehranstalten mit 3895
Schülern. So bleiben an Volksschu
len im Ganzen IBKI Schulen mit
81.974 Kindern. Nach dem Statisti
schen Amte beträgt die Bevölkerung
des Staates Rio Grande Ende 1909
1.557.315 Seelen. Auf 826 Bewoh
ner entfällt somit eine Schule und
auf 18,7 ein Schulkind. (In Preußen
kommt schon au' 6,6 Einwoyner ein
Schulkind.) Die Zahl der schulpflich
tigen Kinder in Rio Grande wird aus
219,000 geschätzt, fo daß nur 38 v.
H. wirklich die Schule besuchen. Am
günstigsten ist dabei das Verhältniß
in den Gemeinden (Munizipien) mit
deutsch sprechender Bevölkerung. In
den neun Munizipien Santo Leopol
ds, Taquara. Montenegro. Santo
Sebastiao. Eftrella. Lageado, Santa
Cruz. Venaneio Ayres und Santo
Laurence bestehen 227 Staatsschulen
mit 9368 un>«BL Privatschulen mit
13.859 Kindern. Di« Bevölkerung
wird aus 250,000 Seelen geschätzt.
Schon auf 408 Einwohner kommt
eine Schule, auf 10.8 ein Schulkind.
Von den 35.700 schulpflichtigen Kin
dern besuchen 23.227 die Schule, also
65 v. H.
Abstnrz eine« Automobils in»
Meer.
stürzte in später
Abendstunde das Automobil des Se
nators Maillard in das Meer. Der
Chauffeur hatte in der Dunkelheit
feinen Weg verloren, und das Fahr
zeug rannte über eine Böschung hin
ab in die Fluthen. Gliicklick>erweise
stieß der Wagen auf eine in der Nä
he des Users verankert« Barke, die
trotz der Heftigkeit des Anpralles nur
langsam zurückwich, so daß der Sena
tor und der Chauffeur noch Zeit fan
den. sich frei zu machen. Während
das Automobil rasch versank, spran-
Matrose in ein Ruderboot und rette
ten Beide. Man hofft, daß der Schreck
für den hochbetagten Senator keine
schlimmen Aolgen haben wird.
112 Karl Puricelli. 112
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' Wiedt» ti« Diamanteamacher.
In England soll es wieder einmal
einem besonders findigen Kopf ge
glückt sein, künstliche Diamanten her
zustellen. der Ankündigung
die „Entdeckung" folgende Mitthei
lung aus London: Der „Daily
Mirror" kündigt an, daß e« einem
ben unterworfen, die alle geglückt
sind. Unter dem Einflüsse von
Röntgenstrahlen zeigten ste genau
dieselben Lichtefiekte wie natürliche
Steine. Eine Spiritusflamme, der
sie geraume Zeit ausgesetzt wurden,
that nicht den geringsten Schaden;
ebenso unbeschadet gingen st« unter
einem Stiefelabsatz hervor, mit dem
tel der Kosten der natürlichen lierzu
stellen, und zwar zur Größe eines
Karats. Ihr Glanz ist wunderbar,
den von der Natur selbst veriolgteik
Prozeß nachgeahmt habe. Anfangs
find sie von einer grauen Masse um
griffe war. ihnen diesen zu geben,
verprügelt worden. Kapitän. Ossi
zier und Koch haben bei der Rouener
die beiden Schutzleux aber leugneten
hartnäckig. Me linlersiichung
nimmt ihren Fortgang, dürfte aber
schwerlich ein greifbares Resultat er
geben.
Ein Soldat, der aus großem Fun«
lebt«.
!Ke vor fast hundert Jahren bei der
französischen Akademie eintraf, er
zählt eine Pariser Wochenschrift: Es
war ein stattliches Packet, das der
Korrespondent der Akademie, Fer
riöre, im Jahre 181 L nach Paris
schickte. Als man es auspackte, fand
man darin einön Schuh, der seitdem
Soldaten vom l. Regiment der rei
tenden Grenadiere. Jean - Baptiste
Pritch, geboren in Bellencomble
von 269 Pfund. Er starb am 21. Ma»
1804 im Alter von 21 Jahren. Als
Materielle Genüsse fehlten nicht.
Baltimore versammelt ließ
sicher nichts zu wünschen übrig. Sie
vertilgten 7000 Austern, 75 Gallonen
Schildkrötensuppe, 1,650 Pfund fette
Kapaunen, 550 wilde Enten der
theuersten Art. und 43 Schinken.
Diese substantiellen Genüsse spülten
sie mit 1000 Cocktails, 550 Flaschen
eurer gewaltigen Quantität Bordeaux
herunter. unid zum Nachtisch wurden
LOOO Stück Hatxma» geraucht.
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