Gerautou Wochenblatt, >rr».«. «Sag»»», v«rau«gtbn, Sit Lackawanna Avenue, S««ck. Sliaito», lätzrlX, >u d«» ve». Gtaalrn <2.00 «ich« «-»alt, " t w Mich veutschland, porloft«! 2,d» Donnerstag, 26. Januar ISII. Ei» weitverbreitetes Leideu. Menschheit gedient, und die Fort schritte der Gesundheitspflege tragen weiterhin dazu bei, die Furcht vor den. Zu den stärksten Beweisen für die Ansteckung des Krebses ist das häufige Austreten der Krankheit bei daß der daraus gezogene ungünstige Schlich nicht als zwingend betrachte! werben kann. Es ist namentlich ein Verdienst von Dr. Butlin, die Forderungen aufgestellt zu haben, die für einen solchen Beweis ver. lich durch Ansteckung erworbene Krebsgesckiwulst an einem Theil auf getreten ist, der entweder unmittel. und zehn oder fünfzehn Jahre später leine Wittwe an Brustkrebs stirbt, so Wäre es unberechtigt, die Krankheit KrebAransheit leider so verbreitet daß fast jeder zehnte Mensch jenseits des daran groß, datz ihre Ererbung durch An steckung schon aufs gründlichste be- Wielen werden muß, um als glaub tragen werden kann, insbesondere nicht etwa durch einfache Beriihrung der Kleider oder sogar der Ausschei düngen des Kranken DaS Gewicht hoher Herrschaft«». A„S London wird der „Magdb. Ztg." geschrieben- Das englische Kö nigsschlob Sandringham hat eine einzigartige Einrichtung, nämlich die sogenannte „Waage der Könige". Vor dem grohen Speilesaal des Schlosses aus der sich nach altemßrauch sammt liche Gäste des englischen Königs wie gen lassen müssen, bevor sie zum Fes tdiner gehen und nach dem Diner, Reihe interessiert uns davon das Ge wicht des Kaii'ers, das hier mehrfach verzeichnet ist. Wir können daraus er mit ISK Psd. und 162 Pfd. verzeich net. Man kann sagen, daß dasDurch schnittsgewicht 80 Kilo beträgt. Die Gewicht seines verstorbenen Vater? zurück, dessen Körperfülle war. König Edward VII. wog 2W 89Vs Kilo. Nach dem ..Goldenen Buch" ist der leichteste Herrscher der Zar, er wiegt nämlich nur 57 Kilo Kaiser Franz Joseph von Oesterreich- Ungarn wog vor 15 Jährn 72 Kilo und der König von Italien KB>/» gen mitgetheilt, dag die Königin von Holland 7l> Mo wiegt. Da sie von grosser stattlicher Figur ist. so bezeugt das Gewicht, dag sie völliig ebemnämii gen des Interesses erwähnt, was man ihr als Dichterin und Menschenfreun diu auch in Teutschland entgegen- »Golde en ' uche Die Hinrichtung einer Gottheit. Mit dem Eindringen europäischer Aufklärung in China verminderte sich, wenn auch nur langsam, der für die chinesischen Götter neigt die gute Zeit sich ihrem Ende zu. Eine seltsame Kunde kommt so aus der Stadt Tschinzah, die südöstlich von Sntschow in der Prälektur Sung kiang liegt. In Tschinzah erhebt sich ein prächtiger alter Tempel. der einein Aus Mäßigkeit entspringt ein r«i nrZ Glück. Goethe. H t Achtet darauf, daß // "'ch 5 ? » « kauften Hüte vor- < - /I stehende Handels- haben, da < / /? Garantie < des rechte» Preises -» nnd der herrschen- j den Mode ist, S3V S3V Lackawauna Avenue. Möbel für die Wohnung oder Office. Preis«». 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R«dus» Lors«t verleiht von tzZ.ttv bi» »1.0» bis Xn» v-rNäNk In »II«, delstren gts»Zkt«n. e>» u>«l Z 4. k<»» Vos^» Mischter Druckerl Jwerall werd geklagt, daß Alle? so theier wär, hahbtsächlich des Flec-sch. un besunders in den große Stadt geht cs den arnre Leit recht mißlich. >Jn friehere Zeite is alse mal en Wunner geschehe, wann so en Noth war. So hab ich in d'r Biwel gelese, daß es, wie die Kinner Israel arg hungrig wäre, Manna geschneet hat —so en Sort klee Kändy, daß d'r Bode geguckt Hot, wie bei uns im Winter, un sehen es kenne ufschausle un esse, bis se satt wäre. Viel Leit glahbe net meh an Wunner, awer es scheint, daß es alleweil doch noch alsemol welche gebt. Do hen se >» d'r Stadt Neijork d'r ganz Sumimr geklagt, ihr Wasser wär net gut. es dät wiescht rieche un abgestanne schmacke: gewiß hat ebber sei Abzugs rohr in d'r Damm ncilahse losse. Se hen dann des Wasser vume gelernte Mann, so was mer en Chemiker heeßt, »nnersuche losse, un seller Hot bal ausgefunne. was d'r Matter war. „Dankt Eicrm Herrgott bei die theire Zeite!" Hot er gespäht. „Ihr henken ebbes drin, was halb Gemies un halb Fleesch is. (Er Hot den Name ge nennt, awer es is so en merkwerrig Wort, d»iß ich es net hab behalte ken ne.) Des is en wohre Gottesgab, en Wunner des Himmels. Ahr braucht es juscht zu koche un en Vissel zu salze, che losse. —Do in d'r Kohlcgegend lahst Wasser aus die Meins was d'r Bode vun d'r Crick ganz goldgehl särbt. Es mecht sei. baß racke un halte sich Hinkel un Geese Die Geese besunders je» en händig Ding, weil se nix loscht« f,r Futter! se lahse im Busch rum, wo se d'i sen, cs wär Geeseslecsch. Nau sup pohs es is—was is dann derbei? Hs en Gees net grad so en saubor Gees enihau? L'r alt Dschoh Wacker (er is nau tod) Hot contendt, daß alsemol in en Millichkann neigucke D'r alt Hansjörg. Neuheit«, der Mode. Es scheint, als ob die bis vor 1t Jahren so beliebt gewesene Hand bügel werden mit Juwelen besetzt Andere Stoffe, j>ie in Betracht kom men, sind schwere Seide oder seine»: wurde. werden nach besonderem M» ster für Ridikiile verarbeitet. Di« Nasetten und Fransen, die Hensaltt Kordeln, an denen sie heriinterhän> Weise hergestellt. Was die Taschen aus Gold- oder Silberkettenarbeil Zeilen Görres entdeckt, der theils an Wilhelm Grimm, theils August Wilhelm von Schlegel schenk« Biälter 11, 12, 16 und 16 der Hand' schrist. Eine «erstetberte L»»«e. Professor Dr. Lovafseur in Bo» deaux hat, wie aus Paris gemelt» Lunge in besonders frappanter Weis» jestgestellt wird. Er hatte nämliH den Auftrag, die Lunge eines PorzH der Lunge ergab ein Resultat. Der Gelehrte war zuerD nicht imstande, die Lunge auf de» verschieden. Es ist wohl kein Zweifel (Hungen sein. Das Glück des Namensvetters. Ter „Breslauer Generalanzeiger' möbeln, die er als Spezialität haupt sächlich an Möbelgeschäfte liefert! aus dieser Arbeit und seinen Alltag»- Weispapiere, als da sind: Wagen»»»- mer, Theilnehmerkarte zur Begr» biiug des Kaisers, zu den offiziell«« Diners auf dem Rathhause und m> Landeshaiise usw. Alles verlies na 6 seiner Beschreibung tadellos: überall fand er Zutritts dem Kaiser i-ch bes voll . . , Nun lebt da auch noch ein großer Möbelfabrikant gleiche» Namens wie unser „Eingeladener im Süden der Stadt, der für d« Hochschule nach Zeichnungen seil« Architekten hergestelltes Mobiliar lie ferte. Er erwartete bestimmt eine Einladung. —Er wartet noch! UnD wenn nun gar noch ein Knopfloch bändchen daher geflattert kommt a» dem ein Orden wenn auch viert« Verdünnung hängt, wer wirk» sich damit schmücken? Der „Vetter am! dem Süden" wohl kaum, auch dies» Manneszier wird dann des Andere» Brust verschönen und Der, dem ei gentlich all' die Ehrung zugedacht war, denkt leise weinend: Ach Gott, es wäre doch netter, lebt' hier kei» Namensvetter l Aus dem Gerichtssaal. Vertheidiger (eines wiederholt l» straften Wilddiebes): „Ich bitte S« dringend, meine Herren, das Straf maß zu reduziren: die Strafe trifft den Angeklagten sckio dadurch ka«t zeit absitzen muß." Ein wahrhaft Verliebter ist gleich einem Zündholz: Kaum fängt er Feuer, verliert « den Kopf. >