Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 26, 1911, Image 4

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    „Ach" Kiffen.
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Ze 19 Cents.
Neuer Laden,
I. H. Ladtoig. 3tv Lackalvanna Ade
Ist «S haben eS.
Enterprise Kaffee Mühlen.
No. Z—Kapazität de? Behälter«, einhalb Pfund Kaffee. Mllhle
mahlt denselben in einer Minute. Prei», »5,00.
No. s—Kapazität de« Behälters, dreiviertel Pfund Kaffee. Mllhle
mahlt denselben in einer Minute. Preis, t? so.
No. 7—Kapazität de« Behälter», ein und dreiviertel Pfund Kaffee.
Diese Mühle mahlt ein Pfund Kaffee mit 75 Wendungen der Handhabe.
Pr«l«, tzlv.ixi.
Enterprise Fleischhacker, ?2>2S, Iz 75 und t4.51>
Enterprise Schmalzpresse und Wurstsltller, 54.50, tü.so und tk.so.
Werks Eisenwaaren Companie,
lIS Nord Washington Avenue.
Stüdt und County.
Die Telephonnummer de«, Wochenblatt"
ist i-tzt SSV» (neue«).
Im letzten Jahre ereigneten sich
hier l«9l Todesstille, gegen lvl 3 im
Friedensrichter, Lyn» H. Holgate
von La Plume, der letzten Mai den
Kondukteur George Weatherbyy von
Factoryville angriff und bös verletzte,
und seitdem ein Justizflüchtling war,
wurde Freitag Abend in einer Wirth
schaft auf den Diamond Flats endlich
durch vonstabler P, I. Gilb'ide ding
sesi gemocht und dann dem Gefängnis
überwiesen.
Michael Hand sen., 70 Jahre alt
und srliher hier als Brauer thätig, ist
am Freitag in Pawtucket, R. 1.. plötz
lich gestorben. Seine Betsetzung er
folgte am Dienstag im hiesigen Käthe
drale Friedhos.
Dje deutsche Theatervorstellung,
welche nächsten Dienstag Abend in der
Lirderlranz Halle von der Dramatischen
Sektion de« Verein« unter der Reg»
de« Herrn John Brunner gegeben
wird, wird unzweiselhaft eine recht ge
lungene werden, denn Herr Brunn«
und die Mitwirkenden haben sich schon
seit einiger Zeit mit Eiser der Einstudir
ung de« Stllcke« gewidmet und sind
nunmehr mit ihren Rollen vollständig
vertraut. Wie schon angekündigt, ge.
langt da« Sättige Lustspiel von Blumen
thal und «adelburg! .Im weißen Rö«l"
>nr Ansslthrung. da« al« ein sehr packen
de« bekannt ist. Während die Mitglie
der und ihre Angehörigen freien Ein>
tritt haben, wird die«mal slir die Sin
sllhrnng von Freunden eine Sintritt«ge>
dvhr van »b Cent« G Person erhoben
»erden, da die Autstattung de«Stllckei
«U »u großen Kosten verbunden ist
Sin Potte« Taajkrälijchen wird bei
«orstell»»« folgen und einen passende«
»dschluß de« »bend« bilden.
Die Rector Gas Vamp Company
von Brooklyn, welche alle Sorten Ga«>
lampen fabrizirt, gedenkt hier eine Fa>
drik zu errichten und hat zu dem Zweck
ein Grundstllck an Capouse Avenue ge
miethet.
Frank Burchok von Slld Wvom
ing Avenue erhob am Freitag gegen den
Metzger Michael UuhaS von Hickory
Straße eine Klage siir t ttXX) Entschä.
digung. weil ihn dieser eine Woche zu
vor für einundeinhalb Stunden in einen
Eisbehälter sperrte, um die Bezahlung
einer Rechnung zu erzwingen.
Ein Südseite Straßenbahnwagen
biannte am Samstag Vormittag aus
dem Spruce Straße HUgel durch und
gelangte erst zum Stillstand, nachdem
er in einen anderen Bahnwagen gekracht
war, der bei dem Gerichtsgebäude an
Spruce Straße stand. Die Passagiere
wurden gut aufgerüttelt, aber nur der
60 Jahre alle Thomas Casey von Mi
nooka leicht verletzt; die Bahnwagen
wurden nur unbedeutend beschädigt.
In einer am Fritag abgehaltenen
Versammlung der Scranton Armenbe
hörde wurde die Resignation des Sekre
tärs W. G. Daniels angenommen und
dann Friedrich Füller als amtirender
Sekretär erwählt, der daraufhin als
seinen Gehilsen Robert, Sohn des W.
G. Daniels, ankündigte. Ter vorge
legte Jahresbericht zeigt, daß das Ge
saminteigenthum des Distrikts einen
Werth von <870,122.95 hat.
In der Synagoge der BnaijJ«.
rael Gemeinde an Hickory Straße gab
es am Freitag Vormittag einen Brand,
der wahrscheinlich durch den Heizappa
rat im Keller verursacht wurde und mit
Dollars bewältigt werden konnte. Da»
Feuer erregte unter den Mitgliedern der
Gemeinde große Ausregung, denn sie
befürchteten eine Zerstörung der heiligen
Schriften, die jedoch unversehrt au«
dem Gebäude getragen werben konnten,
woraus sich die Erregung wieder legte.
Nahezu sämmtliche Fuhrleute der
hiesigen EngroS Fleischhändler, etwa
fünfzig an der Zahl, sind an den Streik
gegangen, da der Versuch sehlschlug,
die MißHelligkeiten beizulegen. S« ist
möglich, daß der Streik ein sehr auSge
dehoter wird, denn die lokalen Beamten
der Fuhrleute, sowie der Präsident der
nationalen Vereinigung, deuten an, daß
die sämmtlichen Fuhrleute der EngroS
Fleischhändler, von Chicago ostwSrt«,
ebenfall« In einem Sympathiestreik die
Arbeit niederlegen würden.
Herr M. Roblina hat das P. I.
Conway doppelte Wohnhaus No> 522-
524 Pine Str. fllr «6,280 angekauft.
Emma Schwall» von Wyoming
Avenue, die vor Jahresfrist verhaftet
wurde, weil sie Geld unter falschen Vor
spiegelungen erlangte, ist am Dienstag
Abend wieder festgenommen worden,
kafsirte.
Die Osfice de» städtischen Schatz
meister» ist diese Woche jeden Abend di»
halb 9 Uhr offen, um die städtischen
Steuern in Empfang zu nehmen. Näch
sten Dienstag ist der letzte Tag, an wel
chem die städtischen. Schul und Armen
Steuern ohne Strasausschlag entgegen
genommen werden.
Ter sieben Jahre alte John
Walsh von Adams Avenue wurde gest
te ihn nach dem Staak Hospital.
Ter 16 Jahre alte Earl Roundi
von Adams Avenue stürzte am Jreitax
berb'ompanle eine Distanz von vierzehn
Fuß den Fahrstuhlschacht hinab, lan>
dete aber auf den Füßen und entkam
Donnerstag gegen die Scranion Rott,
way Companie eine Klage für
Entschädigung eintragen lassen, weil
Polizeiches Manleq und Detektir
hosteten am Freitag Abend Max Feier
stein von Slid Washington Avenue au
die Anklage de« Meineide» und de«
Anklage t AXX» Bürgschaft stellen. E«
Frank Rarick, Agent de« Thier
schütz Verein», mußte am Montag k l«
Strafe und die Kosten bezahlen, weil ei
selbst ein lahme« Pferd ungedühren!
anstrengte, welche» er mit Beschlag be
legt hatte, um gegen einen Fuhrmani
al» Bewei» zu benutzen. Er trieb da«
lahme Thier dreizehn Block» und schier
dabei keine Ahnung zu haben, daß die«
ebenso grausam war, al» wenn e» de>
Eigenthümer selbst gethan hälte.
Frau Margaret A. Van Elest, öl
Jahre alt nnd an Adam» Avenue wohn
hast, wurde am Montag Abend in le>
ben»gefährlicher Weise verbrannt, al«
eine Oellampe, welche sie trug, explo>
dirte und dann ihre Kleidung in Braut
setzle. Ehe Nachbarn die Flamme»
löschen konnten, war die Greisin am
am Leben zu erhallen. Frau Van Clesl
ist Dienstag Morgen den erhaltenen
Brandwunden erlegen.
Gesunde, glückliche Kinder und Er
wachsene findet man in jenen Familien,
tel ist. Er beseitigt die Unreinigteiten
rothe» Blut und erzeugt feste Knochen
und Muskeln. Au« reinen, Gesund
heit bringenden Wurzeln und Kräutern
hergestellt, eignet er sich ganz besonder«
sllr Kinder und Personen von zarter
Konstitution. Kurz, er ist ein Haus
mittel im vollen Sinne de» Worte« und
sollte in jeder Familie vorgefunden wer
den. Er ist angenehm einzunehmen und
enthält nur solche Bestandtheile, welche
Gute« thun. Er hat hunderte Fälle ku
rirt. welche von den Aerzten al« hoff
nungSlo« betrachtet wurden, al» die ge
wöhnliche Behandlung versagt halte.
Kein Kranker, ganz gleich, wie hoff
nung»lo», oder wie veraltet sein Leiden
auch sein mag, sollte an einer Heilung
zweifeln. Alpenkräuter wird ihm Hoff
nung einslösen.
Er ist zeiterprobl und zeitbewährt
durch seinen über hundert Jahre langen
Gebrauch. Er ist keine Patent- oder
Apotheker-Medizin. Nur aus einem
Wege kann man sich ihn verschaffen,
und zwar durch Spezialagenten, oder
direkt au» dem Laboratorium von Dr.
! Peter Fahrney äc Son« Eo,, IS-2b
i So. Hoyne Ave., Chicago, Jll.
Forni'» Alpenkräuter Blutbeleberist
- zu haben bei.Henry Walter, ivll Sedar
Nvmue.
Eine hübsche A«ter
war da» SSsiihrige Stiftungsfest de«
Arbeiter Fortb. und Kranken Unterst.
Verein« in dessen Halle am Montag
Abend, den LZ., da« Program war ei»
abwechslnngvolle» und reiche« und wur.
de gut durchgeführt. Die Halle war
in prachtvoller Weise mit Fahnen, Guir»
landen und Bannern geschmückt.
Wir müssen daraus verzichten, da«
ganze Program wiederzugeben, da der
un« zugewiesene Raum es nicht erlaubt.
Nach einem von der Kapelle vorgetra
genen Marsche, begrüßte VereinSpräsi
dent Friedrich Spreckler die Anwesen
den, hieß sie von Herzen willkommen
und sprach die Hoffnung au«, daß sie
sich nach Herzenslust amüsiren würden.
Ihm solgte die Gesangssektivn de» Ver
ein« mit einem Begrüßungsiiebe.
Scranton Sängcrrunde und Junger
Männerchor. Oer Wahrheit gemäß jci
gesagt, daß die Vorträge ohne Au».
»nlässen. Auch der Westseite Zilher
Club errang durch seine hübsche Musik
allgemeine» Beifall. Herr H. Burk
Hardt hielt die Festrede und gab eine
Uebersicht der VerciiiSgeschichle seit sei
ner Gründung, welche zeigte, daß der
Verein aus seine Leistungen stolz zu sein
alle Ursache hat. Die humoristische
Soloscene de» Herrn Ewald Schmidt
wurde recht gut gegeben, dagegen haben
wir die Scene von Müller, Schulze,
Lehmann, Schmidt gänzlich verpaßt
and sie muß stattgesunden haben, al«
wir im Bankettsaale der Küche der Da
menabtheilung Anerkennung zollten.
Im Vause de« Abend« wurden dem
Arbeiterverein mit herzliche» Glückwün»
GelegenlUch einer Pause im Progiam
hielt Herr Julius Joseph eine längere
Ansprache und forderte in enlhusiasli
halt der Deutschen aus u»d zur gegen
seitigen Unterstützung. Die Welschen,
die Jrlände/, die Polen und die Jia>
I>ener seien einmllthig im nationalen
Sinne und nur der Deutsche halte zu
meist an der vaterländische» Zerspliiler
ung sest. Hofscntlich finden die Bemer
kungen de« Herrn Joseph dauernden
Mederhall in allen deutschen Herzen.
U»« will e« bedünken, al» sei schon
jetzt eine Besserung eingetreten, al« sei
der Verkehr unter einander herzlicher,
kameradschastlicher und sicher ist, daß
eine so hüdsche, abgerundete Feier, wie
die vom Montag, zumeist ihr Gelingen
dem Wiedereiwachen de» EinheiiSge
danken», wie ihn der Deutsche Bund
verkörpert, zu verdanken hat. Möge er
wachsen und gedeihen I
Während oben ein Tanzkränzchen im
»ollen Schwünge war, fand unten ein
Bankett statt. Der Saal bot Raum
für Kb Personen und so oft diese Zahl
abgespeist war, wurde wieder frisch sür
die Nächsten gedeckt. E« ging, dank
dem Eifer der hilsdereiten Frauen und
Jungfrauen, alle« wie am Schnürchen,
so daß alle Gäste zu ihrem Rechte ka
men. AI« wir einer der Frauen die
Hoffnung ausdrückten, daß wir auch
während de» Konvent» im Juni solche
Hilsbcreitschast sänden, kam prompt die
Antwort: »Wir Helsen auch dort mit!"
Dank im Borau».
Da« Huhn und der Mensch.
Da» Huhn ist ja wie langst bekannt.
Der nützlichste Vogel in jedem Land,
Es legt uns Eier—frisch drauf IoS
ImSommer und Winter, das ist samoS.
Tenn Eier lieben Groß und Klein,
Die Frauen und Kinder, ob arm oder
Ist der Appetit auch noch so schlecht,
Ein Ei oder zwei ist immer recht.
Und kommt die Frühlingszeit heran,
Könnt Eier legen, groß und schön,
Da» wär ja lustig anzusehn.
Käm' dann die Blütezeit heran.
Der Mann und Frau die sängen an
Ob nicht viel Menschen würden gern
Statt Eier brüten, diese lieber essen,
Der Menschheit wäre» nicht zum besten.
Andrew Krau«, Scranton. Pa.
vcstellt da« .Wochenblatt.'
Da« Tbal abWirt«.
Totzlir.—Unser Landsmann Caspar
Ott hat letzter Tage un« «Wer mit sei
ner Gattin einen Besuch abgestattet.
Herr Ott wohnt sonst in Mo«cow bei
seinem Tochtermann aus einer Bauerei.
Er ist trotz seinem Alter noch ein guter
Schlitze, denn er legte schon manchmal
sein Talent al» solcher ad. Gruß unse»
rem Freund Ott l—Herr Caspar Schild
hat da« Hotel de» Herrn Caspar Ott
dahier käuflich erworden und wird selder
seine Gäste aus» deste bewirthen. Ver
gesset nicht, werthe Leser de» „Wochen
blatt', bei einem Besuch unsere» Siädt
chen« ihn heimzusuchen. -Abonnirt aus
da« „Wochenblatt- und versäumt nicht,
dem alten Pennsyloanier Herrn Jörg
seine «»sichten zu lesen.
Pfarrer I. F Jordan segnete
letzte Woche Charle« Breig und Fräu
lein Kittie gallo», beide von Old gor
ge, zum Buud sür'» Leben ein.
Den Eheleuten O, I. Hettdpp
von Fünfter Straße ist ein stammhal
ter geboren worden.
In der Wohnung der Brauteltern
an West Price Straße wurden letzte
Woche Fräulein Lulu C> Maine« und
August Görlitz durch Pastor M. S.
Spear al» ein glückliche« Chepaar ein
zesegnet.
In der Corona Sndefabrik brach
im Mitternacht ein Feuer aus, das von
>en 125 Angestellten so wacker bekämpft
vurde, daß es sich nicht ausbreitete,
vie Arbeit wird nicht unterbrochen.
Charte«, der 4jährige Sohn der
Eheleute Charle« Hauer von Brook
Straße, ist Freitag Adend nach kurzer
Krankheit gestorden. Die Beisetzung
and Montag Nachmittag im Dunmore
Friedhof statt.
Früh am Samstag Morgen wur
« eine große lhlasplatte in dem Lade»
.es R. N. Groß an Trinker Straße
uit einem Feldstein eingestoßen und
ann dem Fenster verschiedene paar
Schuhe und andere Waaren entnoni
lien, Tic Polizei be»ierkte den Vor
gang nicht.
ver bisherige Wildhiiler Edward
!L. Earley oo» hier, welcher am letzte»
e» Staate» auszugeben, wurde Sam<
tag auf eine diesbezügliche Anklage sür
in gerichtliche« Erscheinen unter
SUrgschast gestellt.
Der «NjJahre alte John Hollow
>l« eine Sprengung erfolgte und eiu
Sitter derart rüttelte, daß e» niederfiel
md ihn traf. Er wurde in gefährlichem
Zustand dem Staat Hosaital lidersUhrt.
Frau Mary B. Sadatini, 4S
Zahre alt und an Elm Straße wohn
>aft, erhielt Donnerstag Abend leben»
icsährliche Brandwuuden. al« eine Oel
ampe, mit welcher sie sich in den Kelle,
>egeben wollte, explodirte und da» Oe>
ich Uder ihre Kleidung ergoß und ir
vrand gerieth. Ihre Arme. Gesich
ind Körper sind schauderhast verbrann!
ind sie wurde in fraglichem Zustand!
lach dem Staat Hospital genommen
vo sie am Freitag Vormittag starb.
Als der 22 Jahre alte Bergman,
liickolau» Furro von Oak Straße sick
>m Montag Morgen aus dem Weg zu!
llrbeit in der G>psy Grooe Zeche be
and, klopfte er die heiße Asche au« sei
ier Pfeise und steckte diese in eine Ta
sche, welche auch ein halbe» Dützen!
Dynamitzünder enthielt; er behielt di
Hand aus der Pfeise und ein paar Se
künden später explodirten die Zünder
wodurch ihm der Daumen und zwe
Finger der linken Hand abgerissen wur
den. Sein Rock fing auch Feuer unl
le. Furro erhielt zuerst ärztliche Be
Staat Hospital genommen; sein Zu
stand wird al« nicht gefährlich betrachtet
Eine Bitte.
Wir bitten hiermit solche unserer ver
ehrten Abonnenten, welche ein Jahr odei
darüber sür da» ,Wochendlalt' schulden,
un» den Betrag zukomme« zu lassen,
denn wir haben da« Geld nöthig unl
ganz gewiß verdient. Wer nicht selbsi
vorsprechen kann, ist gebeten, den Be
trag per Post einzusenden. Da» Gesuch
erfolgt, weil wir gegenwärtig und schor
seit einiger Zeit keinen Kollektor hatte»
und de« regulären Personal der Ossi«
die Zeit fehlt, zu kollektiren. E» würd,
un» viel Zeitverlust erspart, wen» di,
Leser vorspreche» und bezahlen würden,
eh« die Schuld zu tz«ch aufläuft.
Achtung»««!!,
Der V«r«»»i,»er.
Sicherheit und
, sind den Depositoren dieser Bank gesich»
(ytlVlHljtN ert und keine vorherige Notiz ist nöthig
, fiir Zurückziehung einer Einlage.
E« wird hier Deutsch gesprochen.
Dritte Rational Ban?,
«avital »S««,00«. Ueberschuß l»er»ie»i) »1,00«, V«U.
Organiflrt tB?S.
Bereinigtet, Staaten Depositum.
wohnliches Mch! mag
für manche Leute gnt
genug fein, aber ist es gnt
genng fnr Sie?
Es ist einfach eine Frage von Z a
oder R ein. Wünschen Sie gewöhnli
ches Mehl und gewöhnliche Resultate, oder
wünschen Sie King Midas Mehl und sehr
vorzügliche Resultate? Es besteht völlig
so viel Unterschied zwischen Brod aus King
Midas Mehl und Brod gebacken aus ande
ren Mehlen, als wie zwischen Rahm und
Milch.
Der kleine extra Kostenpreis' machen
diese wunderbare Qualität möglich.
Alle guten Ärorers verkaufen
»l,»a Mckvs>«
DaS theuerste Mehl in Amerika nnd werth
alle», waS eS kostet
Lorni'»
Alpenkranter
-Itttz-N, das Blut. (kr deflrdkrt die »erdaimn».
Er regulirl dm Magen. Er wir» auf die Leber.
Er Wirkt aus die Nieren. Er beruhigt da« N-rixnsvste«.
Er nährt, stärkt und belebt.
ök. pLiAk. K, sons cc>.
19-25 80.
< Erinnert
M beim nächsten Bedarf, daß die Accidenz-
/l. Abtheilung des „Scranton Wochenblatt" x
eine der besten in der Stadt ist.
Od» v, IZII.
»reo
Silverftone.
A»ge»licht Spezialist,
22S L,«»»»»»» «be»»e.
»a» s--d-» dt« »a«en«ueste» Dessl»« i» Singe«,
stück «ugniM» «i»I-fflii>ge» nd-tt'».
hohe Preise euch »ich« ,» »»lere» »»tische»
v»rl,r »»schrecke». ll»I«> M»«» ist - „rch»el>
ler verk»»s »»» klein Priftte." wi, du
»li,in» Lense» ans tu,,« N»ii>. Geißle Li.
»I« »«» künstlich«, Mensche»»»»«» i»-n,»
pa»d
Eine verspätete Sprengung tSd
tete gestern in d«r Pine Brook Zeche den
33 Jahre alten Bergmann Martin
Flannerttz von New Straße.
Veter Stipp.
Ba»«eister und E»»tr«kt»r,
vffiee, 327 It. Washingt«» A»nme.
midi» ichnill und billigst
Spe,ialt«ät.
Beide Telephone
Keiper äe Bockrolh,
plumbing. Dampf und Heiß»
waffer Heizer, Blech» und.
Eisenblech-Arbeiter.
Dachrinne», Dich«, vberlichln und Heiz»»-
Ossi» und WnkstStt«!
ZV» Aorest Gourt. nahe der
M. «t M- Bank.
T.lk»»».-«n«»äw. l«zo, «<ch».
> »«.Tvt.
Gehilf« Stadtschreiber Martin T»
Lavelle hatt« am Freitag da« Unglück,
nahe feiner Wohnung in M»«cow auf
dem Et« au«jurutschen und trug durch
den Fall eine» Bruch de« rechte» Bei«
- ne» davon. Da er KZ Jahre alt ist, so
> ist die Verletzung nicht ohne Vefahr.
i »ich crwartet «an, daß er fich »icdcr
erhil» »ird.