«tn «ied«»»»». Abtheilung 11, Erbbegräbnis f. Wer ihn in diesen letzten vier Wo chen nicht gesehen hatte, hätte ihn taum wiedererkannt. Es war, als wäre das ein anderer Mensch, der da «inherschlich. Mit diesem Ausdruck von Hoffnungslosigkeit in den Augen, von Fertigsein mit dem Leben! „Es hat ihn doch mächtig gepackt," ein guter Bekannter zum anderen.! „Kolossal!" stimmt« der andere bei. Und dann sprachen sie weiter von ihren Aktien und Kuxen, von denen sie Vorher gesprochen. Doktor Wolters hatte sie kaum be m«rkt, die beiden, die da an ihm vor beigegangen. Kaum daß er mechanisch ihren Gruß erwidert hatte. Er ging wie automatisch auf seinen täglichen Wegen zum Friedhof. Von seiner Hausthür ab nach rechts ein Stück geradeaus. Dann hatte er eine Querstraße zu überschreiten. Dann kam «r bald in die Anlagen, die die Stadt nahezu in einem Kreise umga ben. Und wenn er die verließ, bog er in die Allee von schwarz-grünen Ul men «in, die bis zur Pforte des Fried hofes führte. War er durch die Pforte gegangen, so war er wie einer, der aus der Welt in sein Heim einkehrt. Wie hätte es auch anders sein sollen! Cie war ja hier zu Hause, die Frau, die er namenlos geliebt; seit diesen entsetzlichen vier Wochen war sie hier, in denen er vor Schmerz über ihren Verlust fast d«n Verstand verloren. Und auch er würde hier einmal zu Hause sein, in einer hoffentlich nicht fernen Zukunft. Dann würden sie wieder Seit« an Seite ruhen, nur tviirde kein Erwachen sein. In seiner ersten Verzweiflung nach lhrem Tode war er unfähig gewesen, selber alle die traurigen Dinge zu thun, die nöthig sind. Und er hatte «s mit Dank angenommen, als sein Schwager ihm angeboten: „Laß nur, Franz. ich werde alles in Ordnung bringen." Und als der ihm gesagt: „Da ist ein schönes Erbbegräbniß zu haben mit einem Platz und ein Stück weiter den Mittelweg hinauf noch ein anderes mit zwei Plätzen," im hatte er mit unterdrücktem Schluch zen geantwortet: „Das mit den zw« i Plätzen natürlich. Ich würde den Ge danken nicht ertragen, mein eigenes Grab nicht neben ihrem zu haben." »Gut," hatte der Schwager erwidert, «also dann kaufe ich dies größere für vierl'undertfiinfzig Mark." Abtheilung XI den zweiten Ouerweg links vom großen Mittelweg hinunter —da war es. Er schloß die Thür des Umfassungsgitters auf und betrat das winzige Stückchen Erd«, auf dem neben dem Grabe seiner ge liebten Maria "ur noch Platz war für chen Erde hatte de: einsam Gewordene sein Herz gehängt. Er Pflegte es alle Tage, er grub und jätete, er Pflanzte und begoß die neuen Blumen und ent fernte die verwelkten. Und dtr kleine Fleck duftete und blühte in der Pracht des Herbstes. Wenn Doktor Wolters mitten im emsigen Schaffen war. ganz erfüllt vom Bilde der geliebten Verlo renen. dann konnte es geschehen, daß ihn das Gefühl ihrer Nähe überkam mit einer süßen, schmerzensvollen Ge- Und ich werde Dich nie verlassen. Kei nen Tag wirst Du vergessen sein!" Weins waren, die blutroth starrten. Und als er die Wege entlang zum Ausgang schritt, raschelte das Laub zu seinen Füg:». Nun wurde es Winter, bald würden über den Hügeln die Flocken tanzen, und eines Tages würde alles im Schnee begraben sein. Dorn hatte er nichts mehr, ihr zu zu ihr tr gen. seinen heißen Gram, den kein Winter tödten kann. Und nach dem Winter wird der Frühling Leben und Sterben. Doktor Wolters trat, eh« er heute den Friedhos zerließ, in die Wohnung er seiner Frau hatte setzen lassen, sollte vor dem Eintritt des Winters gegen die Unbilden deZ Wetters geschützt werden mit Stroh umwickelt wer den oder vielleicht noch besser mit ei nem Gestell Kon Holz verkleidet —, damit der weiße Marmor nicht schmutzig wiirde und di« goldene In schrift nicht blind. Ihr Name stand Todestag. Und der schöne Spruch von dem unstillbaren Schmerze ihres Gatten. » » « Die Flocken wirbelten, daß man nicht über den Fahrdamm sehen konn te. Da war schon das Friedhosspor tal. Doktor Wolters schüttelte eine Last von Schnee von seinem Schirm und trat in die Halle. Als er einen Schritt in's Freit zurücktrat, um prü fend nach dem Himmel zu sehen, flog ihm eine Schneeflocke auf die Brille. Er trat wieder unter das Portal, zog sein Taschentuch aus der Tasche und wischte die Brille sorgfältig trocken. Dann neigte er ein wenig den Kopf, um sie wieder aufzusetzen. Dabei empfand er eine plötzliche Dunkelheit, und als «r wieder aufblickte, stand dicht vor ihm eine junge Dame, tief in Trauer gekleidet. Sie wollte offenbar an ihm vorübergehen, aber er stand so inmitten der nicht breiten Thüröff nung, daß er ihr den Durchweg fast versperrte. Sie sah ihn ruhig an während dieses Moments, so als wollte sie sagen: „Möchten Sie nicht «in wenig zur Seite gehen?" Fast erschrocken machte er ihr Platz. Sie durchschritt die kurze Halle und ging den großen Mittelweg des Friedhofes Er hatte sich gleichfalls gewandt, um zu seiner Grabstelle zu gehen. Der Schnee, der die Luft erfüllte, war wie ein tanzender Nebel vor seinen Augen; sie glitten hindurch, lautlos wie zwei Schatten, er und die schlanke Gestalt vor ihm. Sie mußte sehr jung sein, sie ging leicht, elastisch, wie erste Ju gend geht. Und sie war rosig, wie ein Wunder von Blüthe in dem starrenden Eis und Schnee. „So jung und so blond!" dachte er, den Blick auf dem Schimmer ihres Haares, das wie lich tes Gold in dem Schwarz ihrer Klei dung war. Wen mochte sie betrauern? So tief betrauern, daß sie in diesem schlimmen Wetter sein Grab besuchte? Wo doch alle die anderen armen Schläfer umher sich gedulden müssen, bis man st« besuchen kann, ohne sich einen Katarrh zu holen. „Aber was geht das mich an, wen sie betrauert?" sagte er sich gleich darauf. Er wenn er zum Friedhof ging, seine Ge danken einzig bei seiner geliebten Ma ria und ihrer stillen Behausung. Er blickte auf. Ach, da war er ja schon «in Stück zu weit gegangen! Wohl zwanzig Schritt zurück lag der Seitenweg, in den er einbiegen mußte. Seit drei Tagen war Thauwetter. Das tropfte sickert«, rann und rieselte, als ob es die Welt ertränken wollte. Noch ein wenig Sonnenschein über Mittag, und das letzte Fleckchen Schnee wird verschwunden sein. Nur noch kurze Zeit und er wird die Tulpen- und Hyazinthenzwiebeln hin ausbringen und draußen einsetzen können. Und wenn dann kein Rück schlag mit dem Wetter kam, dann konnte schon zu ihrem Geburts tage .... Er rechnete nach. Ja, rich tig, zu ihrem Geburtstage konnte ihr Grab schon herrlich in Blüthe stehen. Er wußte jetzt, wen die junge Da me, die alle Tage kam, betrauert«. Ihren Bater. Der war vor zwei Mo naten gestorben. Sie selbst hatte es ihm «rzählt. Auf die einfachste Weise geworden. Bor einigen Tagen er hatte gerade fortgehen wollen, es fing schon an zu dämmern da war ihm eingefallen: nein, sie konnte noch nicht fort fein, sie mußte ja, um zum Aus gang zu kommen, dicht an seinem Platze vorüber. Er ginq langsam den Weg hinunter, in der Richtung nach ihrem Platze hin. Sie war noch da. Er sah, wie sie sich am Schloß der Gitterthiir zu schaffen machte. Sie schien Mühe zu haben, um mit dem Schließen zustande zu kommen: er sah, wie sie die Thür Er war jetzt bis in ihre Nähe ge kommen. „Kann ich Ihnen behilflich sein?" hatte er, den Hut ziehend, ge fragt. tig!" hatte sie erwidert. „Ich bringe das Schloß nicht zu. Der Schlüssel rührt und regt sich nicht. Gestern ging es schon sehr schwer zu. Aber heute Ich muß das Schloß ruinirt haben gestern." „Wenn Sie mir gestatten wollen?" hatte er hilfsbereit gesagt. Sie hatte ihm Platz gemacht, und er hatte sein Heil vcrsncht. Sie hatte neben ihm gestanden und ihm zugesehen, wie er an dem Schlosse rüttelte und schiit verluchte. der wi« fistgeschmiedet war. Er hatte sich tief auf seine Arbeit ge beugt: von dem jungen Geschöpf an feiner Seite war es wie ein Hauch von Leben und Gluth über ihn hingegan gen, daß sein Antlitz wie in Flammen aetaucht gewesen. „Nein," hatte er indlich, sich witder aufrichtend, konsta tirt, .aussichtslos! Ganz unmöalich! Da kann nur der Schlosser Helsen." hatte sich vorgestellt, und sie hatten zusammen den Friedhof verlassen. Merkwürdig, daß sie sich noch nicht früher hier begegnet waren! Wo sie doch beide immer ziemlich zur selben Stunde kamen. Spät Nachmittags, kurz vor dem Dämmern. Ja, sie war ja erst vor Kurzem von einer Reis« zurückgekommen, hatt? sie ihm erklärt. Sie war fort gewesen, einen schwer erkrankten Verwandten zu pflegen, der Niemand auf der Welt hatte. „Schrecklich, wenn man so einsam ist!" hatte sie mitleidig gesagt. Doktor Wolters hatte genickt. „Ja, ja, frei lich ist das schrecklich." Wer wußte das besser als er! Sie waren die Ul menallee hinuntergegangen, in der schon die Laternen brannten. „Sehen Sie," hatte sie erzählt, „mein armer Onkel ist zuletzt ganz menschenscheu gewesen. Er hatte sich so in seine Einsamkeit vergraben, daß er nichts mehr von der Welt wissen wollte. Außer uns meiner Mutter und mir hat «r Niemand gehabt, der sich um ihn kümmerte. Hätten wir nicht durch Zufall erfahren, daß er so krank war, dann wär' er gestorben, ohne daß es eine M-nschenfeel« geahnt hätte." Da war wirkliches Mitgefühl in ihrer Stimme gewesen, als sie das gesagt. Und ein so junger warmer Klang! Es hatte ihn heiß durchrieselt bei ihren Worten. Sie waren dann menschenbelebten Straßen. Er hatte gebeten, sie bis zu ihrem Hause be gleiten zu dürfen, und sie hatte es dan kend angenommen. Und dann, auf seinem Wege nach Hause, hatte er nicht loskommen kön nen von der Borstellung, wie sie zu dem einsamen alten Mann eingetreten in ihrer Frische und Jugend, wie sie ihn umsorgt und gepflegt, und wie er dann zuletzt, mit dem Blick auf ihr süßes, reines Gesicht, versöhnt mit dem kalten, fühllofen Leben... Aber der Mann war ja beneidenswerth ge wesen! Bis zum End« hatte er diese junge warme Hand halten dürfen! Bis zum Ende! Dann war Doktor Wolters heim gekommen. Er hatte di« schwere Hausthür ausgedrückt, er war di« Treppe hinangestiegen, und er hatte nichts gehört als den Widerhall seiner Tritte auf den teppichlosen Stufen. Als wohnte er ganz allein in dieser frostigen Miethskaserne. Als er die Korridorthür geöffnet.... Ach, er war ja wi« im Traum: sie konnte ihm ja gar nicht entgegenkommen, sie war ja feinde Mariaso chelnd. Wenn ihre Augen, ihre strah lenden blauen Augen.... Doktor Wolters war bis in die innerste Seele hinein erschrocken. War er auf dem Wege, wahnsinnig zu werden?! Sie batte ja dunkles Haar gehabt, seine Maria. Fast schwarz war es gewesen. Und braune Augen. Winter aus allen Ecken und Winkeln fegt. Doktor Franz Wolters ging die Straße zu feiner Wohnung hinunter: ben Uhr wurde in den Monaten März. April und Mai der Friedhof geschlos sen. „März?" dachte Doktor Wolters. zigsten März da war ja Marias hieburtstag. Er würde Acht aeben, den Tag nicht zu verpassen. Mit dem ... nicht zu ertragen! Wenn man sich vor Glück nicht zu lassen weiß! Wenn iian aufjubeln möchte vor Seligkeit! d»S volle, warme Leben selbst! Erst jetzt, als er schon wieder gehen wollte, bemerkte er, daß die Gitterthiir nur angelehnt war; er mußte bei seinem letzten Hiersein versäumt haben, sie zuzuschließen. Eilig suchte er in sei ner Tasche nach dem Schlüssel. Er hatte ihn zu Hause vergessen. Da faßte er die Thür und warf sie in's Schloß, daß sie schüttelte. Wie sie klirrt«, war ihm zumuthe, als schlage die Pforte Hinte: der jüngsten Ver gangenheit zu, hinter dieser Reihe trostloser Stunden und Tage. Und er ging schnell von dem gemeinsamen Grabe fort; es war fast, als wolle er ihm entlaufen. Und bevor er den Friedhof verließ, ging er zum Fried hofsgärtner hinein und sagte: „Ich möchte eine Grabstelle verkaufen." „Welche Abtheilung, bitte?" fragte Herr Krause. „Abtheilung XI, Erbbegräbniß V." Herr Krause schlug seine Regi strande auf. „Abtheilung XI, Erb begräbniß V." sagte er. „Zwei Plätze. Eigenthümer: Herr Doktor Franz Wolters." Doktor Franz Wolters nickte. „Und den einen möchten Sie ver kaufen?" „Jawohl," antwortete Doktor Wol ters. „Gut, ich werde es sofort dem Friedhofsamte melden. Sie bekommen dann sehr bald Nachricht." „ES ist viel Nachfrage jetzt nach die sen Plätzen, nicht wahr?" fragte Wol ters. „Ganz bedeutend," antwortet« der andere. „Bei der geringen Zahl von Erbbegräbnissen, die hier auf dem Jakobi - Friedhofe überhaupt noch zu „Also der Berkauf wird sich sehr schnell machen, meinen Sie?" fragte Doktor Wolters. „Im Handumdrehen. Besonders wenn Sie b«i dem Preise bleiben wol len, zu dem Sie gekauft haben." „Natürlich, natürlich." sagte Wol ters. „Geschäft machen mit Fried hofsplätzen nein, danke!" Herr Krause zuckt« die Achseln. Nun, das mochte jeder halten, wie er wollte, das war seine Sache nicht. „Ja, wie gesagt, um so schneller werden Sie ihn los," wiederholte er. Schon am übernächsten Tage er hielt Doktor Wolters vom städtischen Friedhofsamt die Nachricht, daß die Grabstelle verkauft fei. Zum gefor derten Preise von 225 Mark. Wenn Herr Wolters auf dem Bureau des Friedhofsamtes vorsprechen wolle, so würde die Sache dort unverzüglich er ledigt werden können. Vom Friedhofsamt im Rathhause ging Doktor Wo'ters die Marktstraße hinunter. Er trat in den Laden des ersten Juweliers der Stadt. „Ich möchte einen hübschen Schmuck haben," sagte er zum Verkäufer. „In welcher Preislage, bitte?" fragte der. „Für ungefähr zweihundert Mark." „Sehr wohl mein Herr!" Und Herrn Wolters wurde eine An zahl von Schmuckstücken vorgelegt. Da waren mehrere Sachen, die ihm gut gefielen. Er konnte sich nicht gleich entscheiden. „Gestatten." sagte der Verkäufer, der ihm zu Hilfe kommen wollte, „für eine ganz junge Dame?" „Ganz jung, jawohl," erwiderte Wolters. „Blond oder brünett?" „Hellblond," war die Antwort. „Dann unbedingt diesen mit den Türkisen. Zu dem hellen Teint von Blondinen brillant!" sagte der Ju welier mit der Miene des Sachver ständigen. Doktor Wolters wählte den Schmuck mit den Türkisen, bezahlte ihn baar, ließ das Etui einwickeln und nahm es gleich selber mit. Man kann nie wis sen. ob die Leute Wort halten, wenn gekauft hat. sofort schicken werden. Und er wollte den Schmuck noch diesen selben Abend seiner Braut schenken. „Aber Franz!" sagte eine Stunde später seine Braut mit einem liebens würdigen kleinen Vorwurf im Ton. „So ein wundervoller Schmuck für mich! Ich bin ja doch keine Prinzessin! So ein Luxus! Du Verschwender!" „Verschwender?" erwiderte er, den Danl nehmend, den ihre frischen Lip pen ihm boten. „Durchaus kein Ver schwender! Nicht im Geringsten! Denn weißt Du. ich war ich hatte ich habe heute eine Einnahm« gehabt, auf die ich gar nicht gerechnet hatte!" Für eine Sekunde sah er zu Boden: Da war ein« kleine Falte im Teppich, die ihn störte und die er mit der Fuß spitze glattzutreten versuchte. —Zu v!el. Mutter (die beim Fortgehen der Tochter einschärft, ja nicht zu vergessen, den Gänsebraten in der Pfanne zu wenden, bei ihrer Rückkehr die Gans ab«r nur auf ei ner Seite gebräunt lintxt, deshalb zu ihr): Aber Anna, du hast doch die Gans nicht g-wendet! Tochter: O doch. Mutten Hänschen (bekräf tigend): Ja. Mutter, ich habe sie so gar allemal gleich noch einmal ge — Praktisch. Frau des Kan nibalen: Du willst wohl den weißen Der Couleurhund. Er hieß Stoffel und sah auch so aus. Aber er war verschlagen wie ein Polizeihund und undankbar wie ein Schüler. Er knurrte jeden Men schen an und ließ keinen ungeschoren. Wehe dem Köter, der seine Zirkel zu stören wagte! Er wurde zerschunden, als wenn ihm ein Dorsbader über's Fell gefahren wäre. Ueberflüssig an zumerken, daß Stoffel auch bei den Kämpfen zwischen den Studenten und den Proleten seinen Hund stand und daß er mit der Schärfe seiner Zähne eingriff. Schade nur, daß er im Eifer der Gefechte meistens die Beine verwechselte und die Schneiderrech nung seines Herrn erheblich belastete. Nach einem solchen „Zwischen spiel" blieb er durchweg ein paar Tage unsichtbar. Er liebte^peinliche er auch schon deshalb im Nachtheil war, weil man, ohne feine Vertheidi gung anzuhören, gleich in ru<-