Schiffbruch im Hasen. (4. Fortsetzung.) Der kleine Probell hat sich er schossen hat sich erschossen, weil er in sie verliebt war und keine Erwi habe ihn eben nicht geliebt, diesen kleinen, überspannten Jungen, der das Spiel, bei dem ich mir nichts gedacht, so grausam ernst nahm! Wie sagte Bogumil! Ueberspannt! Ja, ja überspannt!" Was konnte sie dafür! Aber plötzlich war es ihr, als hörte sie ganz deutlich wieder, wie er im Tone der Verzweiflung „Annette" hinter ihr her rief. Sie preßte die Hände an ihre Ohren. Nein, nein, sie wollte nichts hören! Hätte sie ihn wirklich mitnehmen sol len, nachdem er ihr eine offene Lie beserklärung gemacht? In das Haus ihres Mannes? Der dumme Bub würde dann weiß Gott was für Kon sequenzen aus ihrer Nachgiebigkeit gezogen haben! Sie hatte es doch gut gemeint, sie wollte ihn Heilei, aber den andern den Wessel den hatte sie nicht zurückgewiesen, der durste in das Haus ihres Mannes, trotzdem er und noch ganz anders ihr nahegetreten war als der arme kleine Kerl! Den hatte sie nicht zurückgewie sen aus Feigheit, weil sie sich vor ihm fürchtete weil sie sich den nicht zum Feirde machen wollte! Und nun kc.m die Strafe nun wird er ih rem Manne morgen seine Zeugen schicken. Annette schauerte zusam men. Sie zitterte nicht um Bogumil sie liebte ihn nicht, nein/ nein, auch in dieser Stunde gestand sie sich :nit grausamer Klarheit ein, daß kein warmes Gefühl in ihr sei, für den Mann, dessen Namen sie trug. Aber eben sie trägt 'einen Namen dankbar ist sie ihm! Und wenn sie sich vorstellt, daß der andere auf ihn zielen wird direkt aufs Herz und er wird zielen, und die Hand wird nicht zittern, weil de' Haß sie lenkt wird losdrücken Annette unterdrückte mit Mühe einen Äus seret. In wilder Angst bedeckte sie das Gesicht mit den Händen und flüchtete dann vom Fenster weg. in einen im Schatten liegenden Winkel ihres Schlafzimmers, wo ein niederer Fauteuil stand, auf den sie nieder ihr alle ihre Liebe geholfen, ihre Zärtlichkeit! Nicht einmal gedacht hat er an die Mutter, nur an die Lublinsky schuld, diese Kokette, die den Armen wahnsinnig gemacht hat!" Und die Mutter wird sie verflu chen Tiefe ihrer Seele? ren Bogumils Schritte! Wie leise er austrat, um sie nicht zu stören letzt kam er an ihrer Thür vorbei. Da öffnete sie: „Bogumil!" „Du bist noch auf?" Er stand vor gen haben würde. Sie rang nach Worten. Wieder holt öffnete sie die Lippen, ohne daß mehr darüber gekommen wäre als ein leiser, unverständlicher Laut. Dann aber kamen die Worte, zuerst stoß weise, so, als drängten sich Thränen „Bogumil hast Du hast Du denn wirklich kein Gefühl dafür wie sehr Du mich beleidigt hast —?" „Beleidigt? Ich Dich ich glaube —" „Laß mich doch nur erst reden »s fällt mir ja schwer genug Dein unseliger Jähzorn, Deine Eifer sucht —" „Erlaube ich bin doch ganz ruhig " „Jetzt! Wärst Du's doch früher gewesen! Was soll Rodenbach, was Werner nun denken und wenn es wirklich zu einem Duell zwischen Dir und Wessel kommt —" „Die denken schon das richtige! Und wenn ich dem Kerl einen Denk zettel gebe, werden die Leute sagen, der Lublinsky hat ganz recht gehabt! Frechheit!" brauste er plötzlich aus und die Stirnader schwoll ihm. „Mich belehren zu wollen! So einen Kerl werfe ich einfach hinaus!" Und sich Annette ganz zuwendend, sagte er scharf accentuirt: „Der Herr muß sich Dir gegenüber verflucht sicher kühlen, wenn er sich traut, in meinem Haufe, solchen Tone zu reden!" „Aber, Bogumil was hat er denn eigentlich gesagt? Er hat sich ein bischen meiner angenommen, weil Du —" „Weil ich?" „Weil Du ohne Rücksicht auf Fremde um Gotteswillen, Bogu mil ich bin doch eine Frau, ich habe Gefühl wenn ich so unerwar tet erfahre, daß ein junger Mersch, wie der Leutnant Probell, mit dem ich verkehrt habe, sich erschossen hat, werde ich doch noch erschüttert sein dürfen!" „Aber doch nicht in der übertriebe nen Art! Die Leute mußten ja rein glauben, daß er Dir weiß Gott wie nahe stand! Soll es mir vielleicht gleichgültig sein, wenn meine Frau sich so benimmt, als wäre ihr Lieb haber gestorben, und wenn dieser Wessel sich beträgt, als wäre er der „Bogumil Herrgott, was hab' ich denn gethan, daß Du so zu mii sprechen darfst!" Gesicht und begann bitterlich zu wei nen. Lublinsky biß die Zähne auf einander und machte ein unwilliges Gesicht. sie zu und legte seine rechte Hand auf Annettes Kops. „Wein' doch nicht Du sollst nicht alter Esel bin!" Da schlang sie beide Arme um sei „Nicht wahr. Du wirst Dich nicht schlagen?" flüsterte sie ganz leise. Im nächsten Augenblick fühlte sie um die Du Dich nicht zu kümmern hast!" Das klang sehr abweisend, fast unwirsch. Allein Annette, in der „Was willst^ Du denn, Bogumil? eine Silbe!" Er faßte die Hände der Frau, die sich ihm bittend entgegenstreckten, mit hartem Druckt. Vor seinen Augen stieg es plötzlich wieder roth auf. Drohen, daß Annette zusammenfuhr. Aber sie hatte sich längst wieder in die Gewalt bekommen und wußte, daß wurde. Er sah weg und trat dann beiseite. Da flammte, von Annettes Hand aufgedreht, die lleine elektrische Lampe auf dem Nachttischchen neben dem Bette auf. Sie mußte jetzt Helle Die Rechte auf das Nachttischchen gestützt, sah sie zu Bogumil hiniiber. „Ich habe Dir gesagt, daß zwischen mir und Wessel nicht einmal freund schaftliche Beziehungen bestehen, ge schweige denn solche, die ich vor Dir zu verbergen hätte. Du kannst wis sen, daß in meinem Lebcn kein Mann steht außer Dir —" „Aber so laß doch —" „Es macht mir sicher kein Vergnü gen, immer wieder davon anzufan gen! Diese ewigen Versicherungen, zu denen Du mich zwingst, sind doch, recht betrachtet, für uns beide ernie drigend, Bogumil!" Er stand noch etwas verdrossen am Fenster. Jetzt trat er auf Annette zu. „Du kennst mich doch lauter Dummheiten! Aber wenn Du schon Iveißt, wie ich bin, dann könntest Du doch auch ein wenig Rücksicht nehmen! Dieses verfl .... Kokettiren, das Dir eigentlich wirklich nicht nothwendig!" Annette sah zu Boden und schlich sich dann, ohne aufzublicken, leise an ihn heran. „Damit hast Du sicher recht, Bogu mil! Wenn ich Dir aber nun schwöre —" Er legte seine Hände auf ihre Schultern und reckte sich zu seiner zur Unzufriedenheit zu geben „Und wenn Du das schwörst was dann?" „Dann wirst Du Dich nicht schla gen ich fürchte mich so um Dich!" Sie klammerte sich fest an ihn, er fühlte, wie ihr Athem schneller ging, spürte ihren warmen Athem über seine Wange streichen, als sie leise, bittend flüsterte: Dich!""" ° lends die feste Haltung. Als hätte ihr Flehen, das in dem Augenblick gewiß echt war, einen verborgenen Rest von Jugend in ihm erweckt, so leidenschaftlich schloß er Annette in seine Arme, preßte Kuß um Knß auf Faüteuil. Während sie das Licht Da wurde die Thüre geöffnet. „Du bist wirklich schon auf? Was hat denn das zu bedeuten?" > „Ja, so was Aehnliches," gabt Wessel leichthin zurück. eingetreten bin, es ist eigentlich gegen unseren Pakt, aber ich hörte Dich aus- und abgehen das ist um die Zeit doch etwas Seltsames! Ich werde Dir Dein Frühstück bringen, D'"s t ' 't ds unseren Pakt betrifft, brauchst Du Dir keine Sorge zu machen. Zwi schen Geschwistern —" „Nicht doch, er ist ganz vernünftig, unser Pakt, und sichert uns Freiheit. Rechts mein Zimmer, links das Deine kamst! Ich stelle Dir das beste Zeug- Zwei Jahre, nicht?" ! Sie nickte. „Weißt er ist wohl daran! Ich rade genug Sorgen, sagt- Lyd.a „Aber Du hast Deine Freiheit, die ist Dir unantastbar!" ihr Bruder es verhindern konnte, laß „Was für einen wichtigen Akt hast Du denn wieder verbummelt. Du Schlampsack? Das gewöhnst Du Dir wohl Dein Leben nicht ab! Schon als Junge du lieber Gott, was hat Mama damit ausge-^ Pakt bedungen?" „Selbstverständlich! Du hast Dir ja alles schriftlich geben lassen!" Lydia vom Schreibtisch herunterzu beiten! Ist die Zeitung schon da? Er stutzte plötzlich, da sie bejahte, nichts?" „Was soll ich denn wissen?" „WaS ist denn? Du kannst einem Angst machen! Ist Dir was pas sirt?^ „Also doch auch Dich?" „Aber erschrick doch nicht gleich so! Ihr Weiber seid gräßlich! Die „Annette? Also betrifft es doch Dich?" Wessel warf ihr einen sonderbaren Blick zu, dann sagte er rasch: „Ach, sei doch gescheidt! Der kleine Probell, Gott, er ist ja immer ein Traumhans > gewesen!" „Gewesen?" Wissel nickte. „Denk Dir, erschießt sich der, und keiner weiß warum!" „Rein —" Weile fragte sie: „Und ist er ladt?" Wessel deutete nach der Schläfe. „Gut gezielt, es muß gleich aus ge- glaube ich kenne den Ärund!" > Wessel blickte zu Boden, eine fin- stere Falte trat zwischen die Augen- „Ich bitte Dich, Lydia —. I t Du weißt, wie ich Über Annette denke. Sie verdreht Euch allen die Köpfe ' und lacht Euch hinterher aus, alle, „Ich weiß jetzt ganz genau, was Du Dir denkst. Felix! Diese Lydia sen, die sie nichts angehen! Ich bin mir selbst Manns genug!" Na. Hab ich's errathen? Aber in einem solchen Falle würde auch eine Schwe din auf Lydia zu: „Ich werde Dir etwas sagen: Du bist ein lieber, guter Kerl, ich weiß, eben Dinge, die jeder Mensch, insbe sondere jeder Mann, nur mit sich ausmachen kann!" So etwas ähnliches hab' ich ja er- wartet. Aber Du wirst mich damit nicht hindern. Dir die ganze Wahr heit zu sagen!" „Doch nur die Wahrheit, wie Du sie siehst, Lydia! Mir erscheint sie vielleicht ganz anders. Und ich meine, lediglich darauf kommt es an!" i „Ach, das sind ja Flausen. Felix! Hier giebt es nur eine Wahrheit und die lautet: Annette ist eine verhei > rathete Frau, eine Frau, die sich Gott, ich kenne die Verhältnisse dich ganz genau aus den elendsten Verhältnissen in eine vornehme Ehe gerettet hat. Mit dem um so viel älteren Manne langweilt sie sich na eine Person Gefallen finden kann, die den Ernst des Lebens, trotz ihrer Jugenderfahrungen, eigentlich nur vom Hörensagen kennt!" i „Verargst Du ihr das? Sie ist jung, da ist's begreiflich!" „Möglich! Immerhin wird sie keine Lust verspüren, ihre Sicherheit, die ~ vollkommene Sorglosigkeit, deren sie sich jetzt erfreut, auch nur im Ent ferntesten antasten zu lassen. Aber ein bißchen Spielerlei mit Euch dum men Herren der Garnison verursacht ihr ein angenehmes Prickeln. Ihr bringt ein wenig Emotion in ihre Langeweile das ist Alles!" ! bißchen zu oberflächlich! Aber selbst, wenn das Bild, das Du von ihr ent wirfst, das richtige wäre —" „Verlaß Dich darauf, es ist das richtige, ich kenne sie ganz genau!" ändern —" „Wirst Du auch nicht, mein lieber Felix! Was also Du. was sie, die Rechte auf des Bruders Arm sammen, ein Zug von Ueberlegenheit spielte um ihre Lippen. Ohne den Arm des Bruders auszulassen, sagte sie: „Und hältst Du ihren Mann, hältst Du Lublinsky für blind? „Ich glaube. Du beendigst jetzt end lich Deine Moralpredigt, nicht?" „Wenn Du in Allem, was ich ge ses Weib oder hast Dich schon verlo ren! Felix, ich bitte Dich —" „Ach. laß doch. Lydia, laß doch! Du nicht, daß eS für jeden Mann die Frau giebt, an die er sich verlie seinen Weg kreuzt? Meinen Weg hat sie gekreuzt. Was hilft da alles kreuzt!" schloß er mit Nachdruck. Nach einem heftigen Gang durch da» Zim mer sagte er leichthin: „Es werden zwei Kameraden kom men. wahrscheinlich bald, bitte, lasse sie sofort zu mir." Lydia sah den forschend an, seins erwiderte Wessel: „Also ja, was Sie wich ein paar Schritte zurück und fragte dann entsetzt: „Die Tod tenvöael? Felix. Du hast ein Duell?" „Dein Mann war doch auch Offi zier, Lydia! Benimm Dich doch nicht wie die erstbeste Krämerssrau! Ist ein Duell auch schon etwas Beson deres? Ich denke, ich habe deren schon einige gehabt!" „Mit Lublinsky?" ! „Dieser brutale Schuft!" Wessels Gesicht verzerrte sich haßerfüllt. Dia drohend und ballte die Hände. Wessel trommelte nervös mit dem rechten Fuß auf den Parkettboden: „Aber nun muß ich Dich doch bitten, Lydia, mich allein zu lassen und wenn die Beiden kommen —" Wessel schob sie zur Thüre hinaus, ihr das Wort abschneidend. Er ging dann, nachdem er einige Augenblicke auf die Thüre gestarrt hatte, zu seinem Schreibtisch und ver senkte sich in das Ordnen der vielen Schriften, die er den diversen Fächern entnommen hatte. Eine Menge Pa piere, die er ausschied, stopste er in den weißen Kachelofen und zündete sie an. Dann kehrte er wieder zum Schreibtisch zurück und begann Briese zu schreiben. Zwei Stunden später klopfte es an die Thüre, und auf Wessels „Herein" traten die beiden erwarteten Offiziere ein. > Leutnant Ehrhardt und Oberleut ! nant Lindner hatten thatsächlich im Regiment den Spitznamen „die Tod > tenvögel", weil sie bevorzugte Sekun danten waren. Mit Spielereien ga ben sie sich nicht ab. Man wußte: , waren die Beiden bei irgend einer j Affäre, dann lief's nicht glatt ab. j So kennzeichneten sie von vornherein die Duelle, bei denen sie intervenir > ten, als schwere. Wessel war bei ihrem Eintritte rasch „Nun?" sagte er, statt der Be grüßung. „Dumme Sache!" Scheitel. „In der That, dazu hättest Du uns nicht haben müssen!" bestätigte Lind ner, und sein dickes Buldoggesicht ra thete sich. Er hielt sehr viel auf sein „Renommee" und Wessel erkannte so fort, daß etwas nicht stimmen mußte. „Was ist denn los?" fragte er ein wenig gereizt. „Nichts ist los das ist's ja „Wollt Ihr nicht endlich etwas aussah. Wir setzten alles fest. Selbst verständlich Pistolen, dreimaliger Ku gelwechsel. Ort: die „Waldandacht". Um Wessels Lippen zuckte es ner vös. „Gut, gut und weiter?" sagte tr hasUg. ch , l d sen wollte. „Ich hole also heute früh „Darüber brummt er noch ein hal bes Jahr, daß ich ihn um neun Uhr geholt hab' und nicht um halb zehn. würdig. Major Rodenbachs und der dicke Kapitän, der Werner, sind bei ihm. Kurz und gut: Wozu viel re den: er revozirt! Er war nervös und gereizt gewesen, es thut ihm leid, basta!" Wessel war aufgesprungen, seine Aug-- flammte«: „Wollt Ihr Euch einen Scherz mit mir erlauben?" „Was ist denn? Was hast Du daß der alte Kerl auskneift!" (Fortsetzuna folgt.) Für die Kvche. Gurken, drei saure Aepfel, eine Zwie bel und drei harte Eier. Alle diese Zuthaten schneidet man in feine Wür gen Löffeln Kapern. Nun bereitet was Fleischextrakt mit Wasser ver mischt, sodann zehn Löffel Salatöl, den rothen Rübensaft, einige Löffel Essig, etwas Senf, zwei Löffel Fruchtwein, Pfeffer und eine Prise verziert. Ein schnell zu backende, Buchweizen - Puffer. Zwo Tassen gute, saure Milch oder frisch« Buttermilch, 1 schlichten Theelöffel Buchweizenmehl, um einen steifen Tri, daraus zu machen. Diese Masse füllt man in eine gut gebutterte Backpfanne und bäckt Puffer etwa 30 Minir s then bei, was ihn noch schmackhafter macht. Selbstverständlich wird der > Puffer warm gegessen. I Hammelfleisch mit wti» Ben Rüben. Man schneidet eine Hammelbrust oder ein Rippenstück i» ab, bestäubt mit Mehl, läßt sie i» groß sind, in Stückchen geschnitten, >a ! sen, dann in Wasser nebst Butter und Salz ebenfalls fast weich gedämpft. Löffel Mehl, 2—3 Eiern und genü einen dickflüssigen, glatten Teig za bekommen. Man giebt Theelöffel Salz und 1 Tasse feingehacktes, kal tes, gekochtes oder gebratenes Fleisch braun. Sehr schmackhaft ist e"s, wenn man einen Eßlöffel Schnittlauch oder etwas Petersilie mit dem Teig ver» rührt. Risotto. In 1 Eßlöffel Butter dünstet man 1 großen Eßlöffel fein geschnittene Zwiebel, ohne sie zu bräu nen, gebe 3 Tassen kochendes Wass« und A Theelöffel Fleischextrakt dazq sowie 1 Tasse Reis. Salz und Pa prika. Man deckt das Gefäß fest z« geriebenen Parmefankäse und 's Thee löffel Butter hinzu. Die Reiskörner sollten hübsch heil bleiben, aber doch» Brei gedrückt werdend Gedämpfte Kalbsschnl-- te r. Man brät 1 Eßlöffel rohen I Scheibe oder 2 Ez löffel Speit Hin schulter, 3 bis 4 Pfund, in das Fett so kommen 4 Eßlöffel Zwiebeln, L Tasse Tomaten. 1 Gilbwurzel. Peter silie und Sellerie nebst Salz und» bis 4 Stunden simmern läßt. Mcn» lasse das Fleisch nicht rasch koche» oder stark braten, denn dies nimmt so gießt man'die seinschmeckende Saurr Wildenten sind oft hart und zähe, wenn sie gebraten werdcn: doch Enten, mit abgerahmter kalter Milch bedeckt, auf's Feuer, läßt sie eine Vier telstunde lochen und dann in der Milch sind, sehr schmackhaft finden. Gehackte Schnigel. Zu I Pfund fein gehacktem Kalbfleisch nimmt man ungefäbr 3 Unzen gehack ten oder geschabten, fetten Speck, etwas Salz, zwei Eier und so viel geriebene Semmel, daß es einen guten, haltba ren Teig gibt. Davon formt ina» flache Schnitzel, wendet sie in geschla genem Ei und geriebener Semmel and> brät sie cuf der Pfanne in steigender. Butter auf beiden Seiten goldgelbe Die Sauce wird entweder s», als klare