Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, November 10, 1910, Image 8
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Ne» »nd Vbiladelodia, um B.W vorm.! S.tv Nachmlttaq«^ A»r»»ch -»»rßuffalo »m «.,5, «.25 » »M «»,.! t.Sb «.tstund N.l" Nachmittag«, ft«, «lughamton, «,»ira und Z»Is«e»»atI»«en um to.to «»' u»» t.vi Nachm. »Sr O«i»ego E„»eule und INI-a. «m I.tb und 5.25 M,r.> l.Si Nachmittag» O«»eqo. E,ranise unt Mie» Zug um «.2b Mor. läuft «Zg,ich, au«g>. EiVlich Ne» Zlork uw 2Nü ?,2» e.Oi und tV.M Morgen« ! ?.?!> und z.js Nach«. Niedlich Xir vuffalo um < nnl «.2» M 0,.; l.!» 5. «.<« und IltN Na»m >»r Blngdamton und Z«ischen»a>ionen, S.NI tV.tO z,, « (L»»rel Linie.) Alge »«lasse» Seranton um I NN.2.M.Z NN «.öd. i.ON und S.on Mörsen«, Um ü«I Mor, ~,» »?»««, S»»n«ag» und Feiertagen 7>> Na» sie vor vierzig Jahre» Ware». Ein Mitarbeiter bei „Journal bÄlsace-Lorraine" hat festgestellt, rUhmtheiten Frankreichs im Augen blick der Kriegserklärung von 1870 maren. Ter ExPräsident Emil« Lou bet «ahnte damals als kleiner Pro französischen Republik sein werde Sluch sein Nachfolger Fälliges träum, te im Juli !87!1 als kleiner Advokat m N6rac wohl kaum von dem wich »gen Amt. das die Zukunft ihm vor behielt. Der geschniegelt« Parlamen tarier und Akademiker Paul Descha nel war damals Gymnasiast in Brüs s«l. Der 'Senator und Exminister lkouvier, der Nachfolger Delcassös, bethätigte sich als junger Bankbe^m lege B4renger, der sranzösische Sitt lichkeitsapostel, hatte «s schon zum Staatsanwalt gebracht. Der schon berühmte Journalist Henri Rochefort sah als erbitterter Feind Napoleons 111. im Pariser Gefänglich Saint« P6lagie. Massenet hatte eben an der OpSra Comique zum erstenmal tri umphirt. Und auch >varah Bernhordt zählte bereits zu den Berühmtheiten der französischen Hauptstadt. Eelne Bediag«»g. Jesse «nnth, einem wohlhabenden Farmer von Belvidere, N. 1., genügt, wie es scheint, der Umgang mit sei nen zahlreichen Kühen, Kälbern, Da» sollt« dem guten J«ss« ab«r seine Zukünftige eine sür ein Mäd cheirherz etwas hart klingende Bedin gung. Die Zukünftige mutz nämlich unter Eid geloben, dah sie sich nie unterfange» werd«. Blousen zu tra sen. Jesse will sich nicht in die Ge fahr begeben, wie manch anderer Ehe krüppel, der besser«» Hälft« als Kam merzofe zu dienen, d S ch schon machen, denn Jesse verlangt sonst weiter nichts, als dah seine Zu künftige nicht jünger wie 22 und nicht älter wie 30 Jahre alt ist. auch hübsch mutz sie sein. Jesse selbst ist. so behauptet er wenigstens, erst 33 Jahre alt, und da er kein Schnaps man vor Kurzem «ine schauerliche Entdeckung. Seit etwa Monatsfrist ist ein Versicherungsagent der Eigen thümer des Grundstücks, das früher einem Begräbnibbesorger gehörte. Als der neue Besitzer den Gartenbo- Säuglingssarg erkennen lieh. Herr Grrsftth mache der Polizei Mitthei lung, und diese ordnete ein« gründ lich« Untersuchung des ganzen Ter rains an. Nicht weniger als elf klein« weiter« SäuglingSleichen, die nur in braune» Papier und Sägespähn« «in gepackt waren. Hunderte von Neu graben der seltsamen Fundobjekt« zu. Mit Spannung si«ht man dem Ergeb nih der in dieser merkwürdigen An gelegenheit allgestellten Untersuchung entgegen. Ki»d von einer Katze erdräckt. delphit hat sür vier kleine Kinger ,u sorgen, wa» ihr in der letzten Zeit um so schwerer fiel, al» ihr Gatte sie insolge eines Streites verlassen hatte. In einer der letzten Nächte würd« sie durch einen Lärm auf der Strahe aufgeweckt und ging nach dem Fen ster, um zu sehen, was denn eig«nt lich lo» sei. Bei dieser Gelegenheit nahm sie wahr, daß ihre Malteser katze auf dem Bettchen sah, in dem ein zwei Monate altes Baby schlies. Sie legte dem Umstände aber keine es dadurch förmlich erwürgt. Mit dem rigeuen Steckbrief i» der Tasche. Die Persönlichkeit de» kürzlich in Bremen festgenommenen Verbrechers, der «in Zeitungsblatt b»i sich hatt«, in d«m über die Flucht eines Untersu chungsgefangenen Namen» Wilhelm Opitz au« der Berliner Charit« b«- richtet würd«, ist jrtzt durch di« Dak tyloskopie s«stgest«llt worden D«r Verhaftete ist thatsächlich identisch mit drm aus der Anstalt entwichen«» »in br«ch«r Opitz. d«r in B«rlin «in groHe» Straskonto zu begleichen hat. "OsvsllSris kusticsri»" Xs pei'kormell in tke /Netropolitsn Opera House, >le>v Vork <<-»/» > «< » '- » - " p<» ' p<° j -M- -z- - G- » "N Z - c^ * » » * publik d 7 /UtLIULÄ» «LIXZVV L-„ ll«» ?->r>c. W' " - ' -- k- ) «-lt-sp- » « /-«t * M-- M. M. M. ?-. -M- -M- -Li -5: L: j . . * 7>«<i * * /-«t » />«t » />at » / cklM- «--»/»-«' PP ppp »M. jM. jM. Per TagelShuer al« Graudsei«»e»r. Ein reuiger Missethäter hat sich eine» Handwerker« nam>, ' Henri Bricourt der Pariser P iy«i , "'llt, um die ihm gebührende Stra,e „b -einiger Ungeduld auf die Gelegen heit, sein Schicksal aufzubessern. Diese glaubte er endlich gekommen, al» er bei einem Goldschmied in Fau bourg du Temple Beschäftigung fand. Der Platz wuode zwar nicht viel glän zeirder honorirt, al« seine bisherigen Stellen, doch gestattete er ihm, sich unbemerkt erst 800 Frank, dann gar 15,000 Frank und schließlich noch VOO Gramm geschlagene» Gold an tueignen, Im Besitz dieser Reichthü mer verschwand der Arbeiter Bri sieur de Bricourt hervor Nachdem dann „en Passant" die Brüsseler Aus stellung besichtigt worden war, begab sich der junge Mann, dessen Seig neuvwllrde nirgends angezweifelt wurde, nach Ostende. Im Hotel, an den Spieltischen un>d auf dem Turf warf er mit dem Golde nur so um gend von Teterow an der Leiche einer Bäuerin ohne Wissen der Verwand ten vorgenommen hat Hierzu schreibt Professor Dr, Anton Sticker. Ober assistent der königlichen chirurugi wandten der Todten zu benachrichti gen Professor Sticker, der den Ver wandten sein Bedauern ausgespro chen hat, weilt« in Teterow zur kr forschung des Krebse», der dort in den letzten Jahren so gehäuft auf trat. daß von sechzehn Verstorbenen ucht a»»dieser surchtbaren Krankheit gelitten hatten. Da e» sich in der Mehrzahl der Fälle um Magenkreb» handelte, muhte an eine epidemisch« tersuchungen sind zurzeit »och nicht abgeschlossen. Teutsche Lindstrißen. Einen begeisterten Verehrer haben di« deutschen Landstraßen in d«m Präsidenten W, E, Brown von der New Aork Central gessun'den, der mit der Kaiserin August« Victoria" von «in«r Europarekse heimkehrte. Die prachtvollen un,d auch in nicht so dicht gestellt haben, „Aber schließlich ist e« wie so schon genug geplagten Eisen bahnen wüßten dann »utlich nicht mehr, wa» ansangen.' 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Hermann Gogolin, Besitzer de« .Hermann Cate's." 318—320 Spr»ee Straße, t»ede» de» Hotel Je»»,».) Hiesige« ,»» t«»,etiele« vier »ei« frisch «» ga»f. LilSre»» «ig-ne». «ihre»» »«« Dv« «m«» k»»ch, e»e»I» »am?«, »de«»«. Jakob Geiger, jr. »»7 G«»«r «»e»»e. HL»dler I» >»ei,er « „«»»«" (10 «ext«) «d „«»Ii» T«»s»rt" (S «»ttj, »«, »Ie» II«»»«»»» et«, »»drei»»» «« »ch«, r» ««»fe»w> »«. Ich ei», «»»««» «l««n«». «Z»ch