Helle Augen, Rosige Wangen, DLnnr, blässen/wie lihalien'nichl die richtige Nahrung. Etwa« ist nöthig Blut durch die «dern ,« senden > diese« etwa« ist Stegmaier's Porter. Rente relommeneireu ihn als »oi>iig- Uche Nahrung, geliefert in einer jZorm, die leicht asstmilirend »nd verdaulich ist. Probirt ihn beute. Stegmaier Bra» Companie, «-«, tik-«. «SZ3. Evert-Frey Photographie Studio. 48t LaSawa»«a Adenne, Scranton, Pa. »i, »erlaKen. U» »eieigte» Zuspruch dittend Sberl-Are». U»ion Ticket Agentur. Unio« Ticket Agentur, >v< Lackawauna Ave., Scranton. Reue» Ph«ne ZVZ, alte» KBO-S. „Hotel Belmont," L«ck»»a«n» «»d Ada«S Ave«»eS, t» nächste, Nähe de« vaurel Linie und de« W»«acher Wcn;rl, Eigenthiimer. Wm. F. Kiesel, Paffagr- Notariats- «nd Bant veschäst, Fener-Lerstcherung. I«tablirt I8Z» ! UKA Vackawanna Ave., Scranton, Pa. Deutsche Schön Färberei, Z 27 N. Washington Ave. Nlle Arbeit nach bester Weise vollsiihrt. De» Reinigen und Plätten spezielle «usmerksamreit geschenkt. 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Schaden etwa tI2S,2,(XX),OtXZ anrichtete und sich>beiZeinem ehr starken Südwestwinde sehr'schnell laSbreitcte. Sin Polizist, Namen« Heinrich !Lolf« in New Jork, erhielt an seinem 14. Geburtstag au« Stuttgart die Nach, icht, daß ihm ein Onkel ein Vermögen >on N2S,(XX> hinterlassen hat. Nach einem von Beamten derjso ialdemokratischenlPartei in den Verein« gten Staaten in New Jork oeröffent. ichten Bericht, hat die Partei in 39 Städten 1900 Organisationen mit einer Nttgliederzahl von 26,784. Isidor E.Moelter, ein in deutschen öerein«kreisen von Pittiburg, Pa., weit lekannter Deutscher, machte au» Kum ner, daß e« ihm nicht möglich war, dau rnde Beschäftigung zu erlangen, seinem !eben durch Gift ein Ende. Weil er angeblich einer schönen Wittwe den Hos machte, wurde in May» ianding, N. 1., ein Mann, Namen» jrank Sichort, der verheirathet und Vater mehrerer Kinder ist. getheert, ge edert und an einen Baum gebunden. Im John Hopkin«-Hospital in galtimore starb Oberst Harvey W. Scott, Redakteur de« .Portland Ore- Nitglied der DirektionSbehörde der lssociated Preß, an den Folgen einer Operation. Z Jahre alte« Mädchen, ICatherine Sotti, den 19 Jahre alten Pa«quale golpe mit einer Axt. Sie sagte nach >er Verhaftung, daßlsie da« Unrecht »ade rächen wollen, da» der Ermordete hr zugefügt. Nach der vom Schatzamt auSgege >enen Statistik sind die Zolleinnahmen m letzten Fiskaljahr, dem ersten der Wirksamkeit de« Payne-Aldrich Tarif«, im 75 Millionen höher al« in allen vorhergehenden Jahren, ausgenommen >ur da« Bannerjahr 1907. In London starb Augustu« Arthur parceval, der achte Earl von Egmont, m Alter von SS Jahren. Die deutschen sowohl wie die öst rreichischen Sanitätsbehörden trefsen Schutzoorkehrungen gegen eine Ein. chleppung der Cholera von Rußland >er. Michael Slie. der frühere gesetz iche Beirath der norwegischen Gesandt ichast in Berlin, wurde zum Gesandten Norwegen» für Mexico und Euba er. sannt. Furchtbare Regengüsse haben in Tokio, Japan, und in der ganzen Um gegend überall großen Schaden angerich let. Hunderte von Häusern in der Pro oinz SchiSnoka an der südlichen Küste standen unter Wasser. Ein beklagenwerthe» Bahnunglück wird au» Matzenheim im Unterelsaß ge meldet. Von einem Güterzug wurden aus der Strecke Straßburg-Eolmar sech» an der Bahn beschäftigte Arbeiter über fahren und aus der Stelle getödtet. Die Strafkammer in Koblenz hat nicht weniger al» fünfzigtausend Fuder überstreckten Wein» de« verstorbenen Winzer« Peter Freimuth einziehen las sen. Da» gesammte Quantum ist aus gerichtlichen Befehl unverweilt vernichtet worden. Die!)rtschaft Bafhgenuik in dem Kaukasu» wurde durch eine Sturmfluth vollständig zerstört. Fünfhundert Häu ser wurden mit ihren Bewohnern von den Wogen fortgerissen, und e» wurdi befürchtet, daß mehrere tausend Men schen umgekommen sind. Der Generalau»stand, mit wel chem die Arbeiter aus den deutschen Wersten den AuSsperrungiakt der Be sitzer beantwortet haben, ist in vollem Gang. Ueberall sind die Arbeiter in geschlossener Phalanx vom Tagewerl fortgeblieben. Die Zahl der Streik« beziffert sich aus so.IKXZ. Unter großartigen und eindrucks vollen Feierlichkeiten hat in Salzburg die Legung de» Grundstein« für da« Mozarthau«, welche« da» Andenken ar den genialen Componisten in feiner Hei math»st«dt verherrlichen helfen soll stattgefunden. Der Ceremonie wohnter Wien?. l Still wie die Karht.) . zur»? B? td« «oxiM vorck» b» I. ckMtL». «MG Ri»» ?udu»d«l Ki x»riucx» co., »,» ?«». - «/ --?' V » t DII 5 Z ZZ '—' - —5?- Z. . "<- a k«ipa, I " I " —I " !! 112 ?M»M « » «i i>» ! p I * ?' ' ki«M> »p»-«.?. L»hle»sä»re als Heilmittel sich »e» »e, Veh«»bl»»< »»» H«»»rr«Mtze», Es sinid jetzt mir etwaS nnchr zwei Jahr« vergangen, seit zum ersten Mal von einom Arzt die Benutzung d«iKohlensäureschn>s« zanßehandlunq von groißen Muttermalen und an dern Hautschäden empfohlen wurde. Schon etwa? früher hatte man ähn liche versuch» mit flüssiger Luft g«- macht, denen sich aber Miß« Schwie rigkeiten «ntgegeiistellten. Es kam dann als erster Dr. Pufey in Chicago darauf, die im Handel für verhält »ißmäßig billiget Geld erhältliche flüssige Kohlensäure, die ja bereits in der Industrie und Technik ein« weil «eheiZd« Verwendung findet, zu dem gleichen Zweck zu erproben. Er konnte bald von einem verblüffenden Erfolg berichten, den er an einem jungen Mädchen mit der Entfernung eine» ungewöhnlich entstellenden Muttermale« erzielt hatte. Diese« Mal «streckte sich als ein grober Flecken vom Haupthaar aus über ei nen großen Theil der linken Wange bis fast zum Mundwinkel und bot ei nen um so häßlicheren Anblick dar, war. Der Arzt begann »unächst da mit. daß er die Himtgenstratzlen zur Entfernung der Haar« gebrauchte, «a» ohne Schädigung gelang. Dann behandelt« er das groß« Mal mit Kohlensäureschnee uird erreicht« e» in »«rhältnißmäßig kurz«r Z«it, daß auf d«r ganze« Ausdehnung dcS mähig gering« Verfärbung d«r Haut zu sehen war. An di« Gdelle drr wi d«rwärtig rauhen Warzenhaut war ein« weiche gewöhnliche Haut getre ten, die in der Hauptsache nur «twa» blasser war «vi» di« übrigen TheUe der Äesich»oberfläche Auch sonst war keinerlei Mißyestaltung auf der behandelt«» Wang« eingetreten. Die schwachbnaunen Wecke, di« noch zu rückgeblieben waren, konnten nach d«r Meinung de« Arzte« durch ein« wei ter« Fortsetzung d«r Behandlung auch den. Die« war der aiiSgedehntest« Fall, an dem Dr. Pufey sein neue« Verfahren erprobt hatt«. Di« Zahl kommene Heilung von Hauttuberkul ose in Gesicht und Nacken gelungen. Obgleich der Arzt sich mit lobenswer ther Borsicht über die Zukunft seine» Verfahren« aussprach, so konnt« «r doch nicht anders, als aus di« außer ordentlich guten Ersolge mit G«nug thuung zu oerweisen. Augerdem gab er selbstverständlich ein« genaue An weisung über die Art. wie der Kvh lensäureschnee dabei zu verwenden sei. Nunmehr hat m diesem »Hahr auf dem dritten Internationalen Kvn diesem G«biet berichtet, und e» ist er sreulich. daß er die günstigen Berich t« des Entdecker» vollauf zu bestäti gen vermocht hat. Er sagt sogar, er könn« sich nicht «rinnern. daß i» geildevi« ein neues Heilmittel ihn so auch bei keinem so wenig Enttäu schung erlebt hab«. G«radezu nennt er den ,'W lensäureschne« die wichtig st« the.?pe>r»isch« Entd«ckmig der Neuzeit, wobei er nicht einmal da» schließt. Nachdem Dr. Morton di« Eigenschaiten. die Bereitung und An wendungsarten der f«sten Ä»hl«nsäu re besprochen hat. faßt er die Ergeb iriss« d«r von ihm behandelten Fäll« züsammkn. Di« Mehr Zahl davon wa ren Muttermal« d«r verschiedensten Art. im ganzen 208. von diesen würben !2l haarig« Mutt«rmol« in einer einzigen Sitzung, die in der Regel nur <0 dauerte, vollständig geheilt. Nur in IS wei teren Fällen war ein« Wiederholung der Anwendung bis zu vier Malen nothwendig. Die sogenannt«» Port w.-inilochten leisten mehr Widerstand und sind der Behandlung mit Koh lensäureschnee ««llkicht nicht b«sser zugänglich als andern schon früher angewaitdten Mitteln. Zum mind«- ft«n ist meist ein« dreimalige Sitzung erforderlich. Di« Erfahrungen von Dr. Morton bei Lupus sind ganz außerordentlich zufriedenstellend ge wesen. so daß er di« Ueberzeugung vertritt, der Kohlensäur«schne« werde auf durchaus sicherm Wege dies« Geißel der Menschheit zum Ver schwinden bringen. Li« Rache de» Knude». und sich weigerte, ihn zurückzuneh men. Um dem Publikum zu zeigen, wie sehr er hineingefallen s«i, zag d«r jung« Mann den Anzug an und hef tete sich ei» großes Platat aus den Stücken, aus id«m geschrieb«n stand: .Dieser fchlechtfitzende «nqug ist für 88 Mar? von der Firma N., N.-Gtr.. geliefert " Damit «in« « dann auf d«n belebtesten Straß«» d«r Stadt eiicher, »vob»i «r natttrlich «roß«» Aussch«n erregt«. Unsere besten Gedanken komme» ait» dem H«zen. Eine feine Taschenuhr oder Diamant M Wff macht Stnfaffuag. de» Probirt unser« schönen Termine: »SS.V»-«I.0«I»ie «oche. »SV.VV-»l.0V die ««che. »00.W-t2.VV »ie «oche. Bee Hive Jewelry Co., Ht? Sprue« StraS«. Großer Umbau Verkauf! Graste Bortheile i» jede« Departement. Hüte zu« halben Preis. S»mmer Na, ztige Sb Prozent weniger wie die gewöhnlichen Preis«. Vnmiffit diese» Verkauf »ich« be< MAMLMOB.» 325 Sacka»»«»» Atze««e. W. S. Vaughau, Grnndeigenthu« Gekauft, Verkauft, Bermiethet. 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