Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, July 07, 1910, Image 8

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Nacht«. in Wil-
nur iu Vi«««tou «»ballend. »er
»ff» alc Staudt täglich, g»«a».
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Ein Feuer richtete in Wymore,
Nebr., einen Schaden von tsoo.cxxj an.
Jn Beverly, Mass., starb der
Episkopalbischof der Rhode Island.
Diözese William Nealson McVicklar.'
Jn Sulphur Spring?, West Vir
ginia, starb der norwegische Gesandte in
den Berein. Staaten, Herr O. Gude.
Im Alter von 74 Jahren starb in
seiner Wohnung in New Oilean» Bun
dessenatvr Samuel Dougla» McEnery.
Im Alter von S 4 Jahren starb in
St. Joseph. Mo., Dr. A B. Ehap
man, ein im ganzen Westen bekannter
Prediger der.Südlichen Methodisten
kirche.'
in dem Stitdtchen Boulder, Moni., er
folgte eine Pulver Explosion, bei der sie
den Personen gilödlet und eine Anzahl
schwer verwundet wurden.
Jn Warrenton, N. E., wurde der
bereit» 70 Jahre alte, srliher sehr ange
sehene'Gtschäst»mann E. E. Powell we
gen Morde» im zweiten Grade zu 30
Jahren Zuchthaus verurtheilt.
Die Clerk» der New Jork, New
Erhöhung ihrer Bezahlung von lbc
per Tag erhalten, was einer 7 prozeuti.
gen Lohnerhöhung für alle gleichkommt.
Ingenieure der Bundesarmee er
klärten, daß die von dem Kongreß zur
Hebung de» Wrack« der.Maine" bewil
ligen tgoo.ixx» kaum genügen werden,
umHen nöthigen Kästendamm zu bauen.
Der Präsident hat mehrere Pro
klamationen unterzeichnet, laut welchen
beinahe soo.ocxz Acker den nationalen
Waldlitndereien entzogen und mehr al»
lov.ooo Acker den Landreserven zuge
fügt werden.
Jn Paterfon. N. 1., brach in dem
Schaufenster eine» Möbelladen» Feuer
au», da« mit rasender Schnelligkeit um
igen Stunden einen Schaden von etaer
halben Million anrichtete.
Bei einem Feuer, da» in High
land, N. U.. ausbrach, ward der.Dam»
pser .Poughkeepsii" von der. Central
Hudson Steamdoat Co., ein Straßen
zerstört. Man schätzt den dadurch an
gerichteten Schaden auf mehrere hun
derttausend Dollar«.
»i»«la»d.
In London starb der Herzog von
Nlem«n, Enkel de« König» Loui« Phi.
lippe.
Fürst Nikolau» von Montenegro
hat die Absicht, sein FllrstenlhumHjum
Königreich zu erheben uud sich al« König
krönen zu lassen.
Aus der Schichau-Werst in Dan
zig hat unter den üblichen Feierlichkeiten
der Stapellaus de» neuesten Linienschiff»
.Ersatz Frithjos" stattgefunden.
Bei der in Mexiko abgehaltenen
Nationalwahl wurde der bisherige Prä
sident, Gen. Porfirio Diaz, mit großer
Majorität wiedergewählt. Der n<l»ge
wählte Vizepräsident ist Ramou Sarral.
Unter entsprechenden Feierlichkei
ten, die überaus eindrucksvoll verliefen,
ist da» aus dem Karlsplatze in Berlin
ausgestellte Virchow - Denkmal enthüllt
worden. Der Funktion wohnte ein er
lesener Kreis bei.
Die Regierung der Republik Chili
derne» Schlachtschiff bestellt, dal 32,«X)
schnellste Schlachtschiff der Welt sein und
»ls.ooo.cxx, kosten soll.
Bon beslunterrichteter Seite ver
lautet, daß Admiral Graf Montecucco
li, Marinekommandant und Chef der
Marinesektion de« Re!ch»krieg»minister
treten wird. Der Admiral ist seit lan
ger Zeit kränklich.
General-Oberarzt Dr. Vollbrecht von
der 37. Division in Allenstein, Oftpreu-
Medizwer ist al« Chesarzt der türkische»
Posten in Bälde antreten.
Ungemeine» Aussehen erregte die
Verhaftung zweier höherer Beamten der
ungarischen StaatSbahn. ES heißt, daß
große Unterschlagungen entdeckt worden
sind. Die Ermittelungen sind noch im
vollen Gang, und dielßehörden hüllen
sich vorderhand in Schweigen.
Die Besitzer der Londoner .Daily
Mail' haben eMen Preis von »so,««
für denjenigen Lustschiffer ausgesetzt,
der, wenn da« Wetter e« gestattet, in der
zweiten Woche de« Monat» Juli ISN
eine Strecke von mindesten» l.cxx) Mei
len über England und Schottland zu
rücklegt.
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<vu bist wie eine K!ume>
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Ti» „schwttze» Kabinett" i» <i»z
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lichten Erinnerungen des ehemaligen
zweiten Polizeichess Sir Robert An
derson stark erschüttert worden. An
tet und beinahe seine Pension
wirkt. In seinen jetzt erschienenen
Erinnerungen erzählt er. daß es um
das Briefgeheimnitz in England nicht
anders bestellt sei, als in gewissen
kontinentalen Ländern. Zuerst habe
man sich zwar von feiten der Regie
runjt gegen die Verletzung des Brief
dem Generalpoftmeifter Walpole fei
im Verein nitt dem Staatssekretär
ein regelrechter geheimer Polizeidienst
im Verein mit der Post eingerichtet
worden, um die Versendung unmora
lischer oder gemeingefährlicher Schrif
ten durch die Post zu verhüten und
den Uebertveter gerichtlich zu verfol
gen. Anderson führt als Beispiel
das Verfahren von einem Manne an,
der unsaubere Literatur jn Briefen
verbreitete und auf diese Weise ab
gefaßt wurde. Hierbei mutz daran
erinnert werden, datz die irischen
Mitglieder de» Parlaments sich wie
derholt beklagt haben, dah mit ihren
Briefen mantpulirt worden sei. und
sie diese auch zu fpät erhalten hätten.
Anderson meint, daß man gegen die
werden Etzwaaren konsiszirt, dir der
Gesundheit schädlich sind. Dieser
Tage wurden auf Beiehl des Bun
sllttert hatte, starben, wie die Obduk
tion nachgewiesen hat. an Magenent
zündung. Wo keine Schädigung der
berischer Prosit erpretzt. Nach den
Erimitelungen der Behörden- scheint
es fast allgemeiner Brauch zu sein,
daß Nahrungsmittel, die pfuirdweije
verpackt werden, sehr selten das volle
Gewicht aufweisen. Dieser Betrug
wird, wie 'es scheint, in besonder»
großem Matze mit Butter getrieben.
Offenbar Icheinen viele Butterhänd
ler sich für Apotheker zu halte», denn
ihre Pfunde weisen alle Apotheker
gawicht auf.
Der Kaiser über die reichsliadische
Acrsassu»g«sr»«e.
Wie die „Stratzb. N. Ztg." mit
theilt. hat sich der Kaiser bei seiner
Anwesenheit in Strasburg zu seiner
Umgebung auch üiber die elsatz
lothringijche VersassungSfrage geäu
ßert. Er brachte wiederholt seine
Sympathie sür Elsatz - Lothringen
zum Ausdruck und sprach seine Freu
de darüber aus. datz die Verfassung»-
frage jetzt in Flutz gekommen sei.
Der KÄser vertrat die Ansicht, datz
das Land seine eigenen Geschäfte
selbst besorgen soll«. Ueber die Aorm
der Verfassung sprach sich der Kaiser
dahin au», datz von der Errichtung
annehmen, datz der jetzige Statthal.
ter von Elsatz - Lothringen Graf We
del auch unter der neuen Verfassung
im Amte bleiben soll.
Gegen Einwaudcr»»gssei»de.
weist daraus hin, datz sich noch alle
Bedenken, die in früherer Zeit gegen !
Einwanderung»ströme geltend ge»
macht wui<>«n, al» unbegründet er
tzen Theil infolge der neuen, durch
diesen Zuzug gewonnenen Kräfte, et
ein ungeahnten Aufschwung genom
men hoibe. Betreffs der Bildung»-
die Wort« deS Präsidenten Cleveland
im Jahr« 1837, d»r bekanntlich eine
einwanderungsfeindliche Vorlage vc>
den Werkt '»er Einwanderung Auf
druck verlieh.
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