Besiegt. (7. Fortsetzung ) hübsch!" stieß die ältere Frau nach ei ner schweren Pause heraus, in der das grelle Aufkreischen einer gegen die er hellten Fensterscheiben geschleuderten Möwe schrillte. Konradine schwieg. Sie dachte da ran, wie sie heute bei ihrem Eintreten, obwohl anderes sich wie eine schwere Woge schnell über das Bild wälzte, doch einen Moment stark frappirt gewe sen war von dem ziemlich unerwarte ten, veränderten Eindruck, den ihre Mutter, die ehemalige stolze, vornehm würdig gekleidete, ältere Gräfin Krayn nein, die junggewordene, sehr gut zu rechtgemachte, zärtliche Gattin eines mehrere Jahre jüngeren Mannes. „Du mußt aber Papa einen plau siblen, sehr triftigen Grund sagen, weshalb du in einer Woche schon wie absichtlich ihm immer noch schwerer und bedenklicher vom Arzt hinstellen lasse, als sie Gott sei Dank ist, um ihn vor gefährlichen ihm und auch mir gefährlichen Extravaganzen bewahren. Viele Männer sind so sten Eigenheiten haben sie auch die leider bis ins hohe Alter hinein, allen Frauen gefallen zu wollen." „O bitte, bitte, Mama nicht dos alles so detaillirt 's ist eigeyt lich schrecklich, ich kann es nicht hören du bist doch immer meine Mutter du warst früher wenigstens meine echte Mutter vornehm, ernst, wür dig und jetzt bist^du .so, so son< bist Frau von Kaiserström, die Frau eines fremden, unsympathischen Man nes, der, ja der deiner nicht werth ist", stieß sie heftig heraus. „Der dich herabzieht oh, so tief nein, bitte, weine nicht ... geliebte, arme, arme Mama ... aber es ist das alles so schrecklich, so ganz anders, wie ich mir euer Verhältniß dachte. Früher war es nicht so kraß oder ich war nicht so empfindlich für manches. Ebersburg und ich haben zwar auch «in furchtbar unseliges Zusammen- oder ein Nebeneinanderleben geführt. Ich habe ihn gehaßt, verabscheut, ge fürchtet, mich vor ihm eingeschlossen aber er war doch durch und durch Mann! So so wie dein Mann war er nicht so widerlich, ver ächtlich, in solcher Beziehung wie eine alternde Kokette, die bis zum letz ten Pulsschlag" „Still, Konradine, ich flehe dich an. Du triffst mich ins Herz, wenn du von ihm, von Leon so sprichst! An dere Männer haben schlechtere, verab scheuenswerthere Eigenschaften das weißt du ja selbst gut genug." Sie war aufgestanden vom Sopha und ans Fenster getreten, den weißen Vorhang aufziehend. „Das weiß ich nicht" ... murmelte Konradine, „schlechte, v»rabscheuens werthe Eigenschaften hatte mein Mann nie!" „Es wird Morgen" sagte ihr« Mutter achselzuckend „aber der Sturm nimmt noch zu, scheint es"— sprach sie in das dumpfe Schweigen im Zimmer hinein, um vom Thema abzukommen. „Die Möwen kom men in Schaaren ans Fenst«r, hör', wie sie kreischen. Schrecklich! Und da schimmert etwas Dunkles, Großes aus dem Wasser! Gott gebe, daß kein Boot mit Menschen verunglückt!" Konradine war aus ihrem warmen Bett geschlupft und hatte einen war men Schlafrock übergeworfen. Sie kam zu ihrer Mutter ans Fenster, und den Arm unter den Mantel um ih ren Leib, sich an sie schmiegend. „Wie du mir leid thust! Wie du mir leid thust I Welch furchtbares Er- anders war doch Ebersburg dagegen" ... fügte sie hinzu. „O nein, nein", flüsterte die Frau, irgendein Gebrechen kein schmerz haftes, kein gefährliches o Gott, nein, nur das nicht, aber ein kleines, heraufkam." „Ja, ich weiß, daß ich fort soll, so schnell ich kann und darf. Denn hin ich will ich muß es auch wirk lich wissen, liebste Mama. Und ich habe keine feste Idee, was ich soll, will, kann! Nun bin ich freilich frei. Aber -auch schutzlos und einsam" .... fügte sie nachdenklich hinzu. .Kind Kind! Du wirst es noch bereuen I Du wirst dich noch zurück sehnen in seinen starken Schutz! Wenn auch in Ketten und Unfreiheit ... es ist ein großes Ding— um einen wirk lich starken Mann, der uns Frauen schützt und liebt Und Ebersburg hat dich geliebt. ... Jetzt mag das wohl vorbei sein. Du hast alles ge than, was in der Macht einer Frau steht, ihn tödtlich zu verletzen, zu quälen ihn nur mit Verachtung zu erfüllen." „Ja. Das habe ich! Aber nicht so sehr aus Widerwillen aus Haß als aus Rache! O ja hauptsächlich aus Rache. Bon unse rem Hochzeitsabend her wo ich mich gedemiithigt habe, bis zum Fuß fall vor ihm der mir fein brutales Nein entgegenhöhnte! Möglich, wahrscheinlich, baß ich schlecht bin! Verächtlich bin ich nicht!" sagte sie trotzig und wandte sich vom Fenster ab sich nieder auf ihren Bettrand kauernd, die Arme ineinander ge schränkt. „Was ist es kalt hier es scheint aus jedem Winkel, aus jeder Ritze zu ziehen! Erkälte dich nur nicht, Mama. Da ist noch ein bißchen Holz im Korb. Ich habe so viel Pa pier in meinem Koffer. Ich will doch mal versuchen, ob ich nicht ein kleines Feuer wenigstens in Gang bringe! Mit Streichhölzern und Pa pier muß es doch wohl gehen. Ich habe von solchen Sachen zwar auch keine Ahnung aber ich denke doch ich will's versuchen. Komm' vom Feuer weg. Da stürmt es jetzt ordent lich hinein. Da - setz' dich auf das Sopha. Was starrst du denn immer nach dem Boot, oder was ist das da auf den Wogen? Das ist doch verlo ren sieh' nur, wie es treibt hierhin, dahin, ohne Steuer, ohne todtes Ding." „Ja wie mancher Mensch aus dem Lebensmeer treibt haltlos, steuerlos! Wenn ein rechter Sturm aufsteht dann ist er auch nichts weiter wie ein willenloses, todtes tet: gehe zu deinem"^—— „Sei ohne Sorge, Mama! Ich gehe schon!" sagte Konradine nach einer kurzen Pause, vor dem Kamin Rost. „Weißt du eigentlich Nähe res von Rudolf?" „Was heißt Werth, liebes Kind? Was Gemüth anbetrifft Herz" wendet", sagte Konradine härter? als sie bis jetzt mit ihrer Mutter gespro chen. „Also bitte, was ist eigentlich aus ihm geworden wenn du es ich." „Ja mehr weiß ich auch nicht. '.IS daß er gesund wurde! Wenn die „Ich bin nicht gesonnen, mich noch mals verheirathen zu lassen, Mama, sondern will und werde meinem eige da groß mitreden zu können. Zu nächst wird mir hier bei diesem Feuer machen, dieser trostlos erfolglosen Ar beit, eins klar: es muß sehr schwer sein, sich ein eigenes Leben zu zim- Arbeit, wenn man keine versteht, keine gelernt hat, keine kennt. Diese we nigstens muß ich schon aufgeben, und wir müssen weiter frieren. Ich er sticke am Husten, meine Augen thrä- und schwarz, wie Kaminkeh r«rs. Ich verzichte auf d«n Erfolg dieser Arbeit," schloß sie resignirt. „Ja ja. Ist schon glaublich. Arbeit im gewöhnlichen Sinn ist für dich ausgeschlossen", nickte die Mutter, in der Sophaecke lehnend. „An Ta« wohl musikalisch nicht unbegabt. Aber zum Erwerb? Nein 7 Malerei? Trotz aller Stunden, die du bei ersten Ma „O Gott, nein! Entsetzlich! Die ganze Gesellschaft ist mir antipathisch! Ich und ein Blaustrumpf! Au ßerdem weiß ich kaum mündlich meine Mutter nachdenklich. „Ich glaube mich! Alle Welt in Wien war einig Beweglichkeit in Körper, Gesicht. Geist ohne Geld und Stellung, allein in der Welt, als „schöne, geschiedene Frau" die Gelegenheit haben willst, „O Gott, nein! Ich bitte dich dringend, nichts weiter von der Kar riere! Geld zu erheirathen! Das habe ich genossen mit all seinen Freu- Es sei denn ein sehr, sehr guter, klu ger. lieber Mensch", fügte sie langsam, fast träumerisch hinzu. auch noch hübsch und vornehm" „Ach darauf gebe ich gar nicht einmal so sehr viel mehr." „So? Nun dann?" „Was dann?" „Oh nichts! Ich wollte nur sa gt», daß dann, wenn du deine An sprüche nach allen Seiten herunter gestimmt und beschränkt hast, dir wahrhaftig nach meinem Verstand« nichts anderes übrig bleibt, als die Gottesgabe deines Aeußeren zu be nutzen, um dir ein« Existenz zu grün den." „Ja du selbst hast aber eben gesagt, sehr richtig gesagt Mama, daß mir dazu jetzt sehr viel Chancen fehlen!" „Nun. weißt du liebes Kind, am klügsten und sichersten, am vor nehmsten und einfachsten wär« es ja allerdings immer, wenn du zu deinem Manne zurückgehst. Ich bin sicher, daß der irgendwie einen ganz ren tablen Erwerb findet und zu leben haben wird. Ich halte ihn vollkom men für den Mann dazu, mit feiner außerordentlichen Energie und That kraft und seinem gesunden Verstände, noch einmal irgendeine ganz hervor ragende Stellung irgendwo einzuneh men. Ich bin auch sicher, daß er dich nicht zurückweist, wenn du kämst und sagst: Es thäte dir leid, so ti«f in seiner Schuld zu stehen, du würdest ihm von nun an versuchen alles zu ersetzen, ihm Gefährtin, Helferin, „Mein Gott, Mama!" stotterte Konradine, die in der kalten, zugigen Stube und st«ig«nder n«rvös«r Ab- schließen. Peinliches der z/rt liebt zige Bettler an den Straßenecken. Ich geh jetzt, mein Kind. Es ist Morgen. Der Sturm scheint auch kann um hier ordentlich einheizen zu lassen." Sie küßte ihre Tochter, die auf blonden Scheitel, sie sich selbst über lassend, und schloß die Thür hinter Äb K d' hatt d'' H" d solch bewußter Empfindung, die ja beinahe Besinnung und Reue gewesen wäre, an jenen zurück ehrlich starkem Schutz und Schirm, nach Liebe und Zärtlichkeit nach einer Brust das müde, rathlose Haupt daran zu lehnen an jenen So rief sie Rudolf Reinhart nach Konradine saß in ihrem Salon nn Kaiserhos zu Berlin und drehte mit nachdenklich ernster Stirn in ihren Fingern einen Brief in Falten und Fältchen. mer genommen und bezahlte pro Tag dreißig Mark für diesen kleinen Luxus. Eigentlich kein Luxus, son dern eine Nothwendigkeit einfachster Schicklichkeit in der guten Gefell- Herrn hier empfangen, und das konn te sie nicht gut in einem Zimmer mit einem Bett darin. Mit dieser Rohr postkarte hatte sich Rudolf Reinhart angemeldet. „Hochverehrte. gnädigste Frau! Selbstredend stehe ich Ihnen zur Ver fügung, sobald ich dienstfrei bin. Der Dienst geht allem vor. Ich kann aber bestimmt zusagen, zwischen zwei und drei Uhr bei Ihnen zu sein. Ich küsse Ihre Hand als Ihr stets auf- Hauptmann im Gr. Generalstabe." Früher hieß es einmal: „Ewig Dein Rudolf". . Ja. Da war nicht, wie er mit ihr darn war. was sie wollte, welche Stellung sie zu ihm einnehmen mochte. Und daS Furcht bare, was sie ihm gethan das er kannte sie jetzt recht wohl. . . Und so kam sie ihm entgegen. Unfrei, befangen, steif in jeder Bewegung, in jedem Zuge ihres Ge sichts die vor einem fremden Herrn sichende Dame der Gesellschaft, statt so, wie ihr Herz, ihre tiefe Erschüt was forcirt heitere Entschuldigungen der Dienst! Der Dienst!. . . heit und Zartheit, die ihn einst be suchte. an di« Stund« denken, wo da mals die Agnes Wetterholt an Kon radwens Hochzeitstage hereing«stürzt Reinhart hat sich erschossen!" Er-l schaudert« und sah ihn mit sonderbar tiefem, forschendem Blick an. Wie war der einst so ernste, so verzwei schien?. . . „Ich mußte mich wohl ändern. ne ganze Existenz lag zu Ihren Fü ßen Gräfin. Sie hatten sie ver die". ... auf der Welt. Ihr Gemahl Fürst Ebersburg. Mir sind alle Ver „Er rettete Ihr Leben? Er stört hatte". . . „Ja! Er gab mir die Mittel, voll- Macht und Mittel, vor allem die gei stigen, wendete er für mich auf. Ihm danke ich alles, was ich bin und habe. Leben, Gesundheit, Arbeits ist sehr Ich beklage tief, daß hatte." zuckenden Lippen „waren Sie, Rudolf Reinhart, wohl der letzte, den ich zu meinem Beistand, meiner Hil mar nicht der letzte, zu dem Sie inen konnten in Ihrer Noth. . . ich war der erste. Ich allein kann Ihnen vielleicht wahrhast helfen, denn ich allein kennt Ihren edelmüihigen Gatten so völlig, daß ich Ihnen die beste Hilfe bieten kann in dem Rath: mich verließen! Halten Sie ihm Treue in seiner jetzigen Noth! G:ben Sie ihm das Höchste, Herrlichste, was lo Brüsk sie sich v n ch Nur. daß ich den Muth nicht hztte gelitten wie Sie Rudolf. Aber ich bin nicht gesundet in dieses Man nes, Ihres Freundes, Schutz und Hut! Ich habe weiter gelit „Nicht weiter, Fürstin! Ich dars nichts weiter hören", unterbrach er si nnst und bittend. Sie war In ihren Sessel niederge sunken, und banges, krampshafles Kni« nieder. ,O Fürstin. . . gnädigste Frau! Sie müssen nicht weinen!. . . Warum > daran?" Sie trocknete hastig ihre Thränen ! und sah ihm mit einem zuckenden Lä cheln an. „Nein und ja", flüsterte sie. . . in widerstrebenden, unklaren Gesllh um Arbeit, Beruf und das Recht, sich schaft'"^- Augen verdunkelt. > ..Ja Fürstin! Seine Freund schaft erschien mir zu Zeit, als Sie als ein weitaus werthvolleres Ge schenk wie Ihre Liebe, die Sie Zögern geopfert hatten. Die Umständen über fremde Mauern und ich stehle. Und sehen Sie, S?e^— und (Fortsitzung folgt.) Für die Küche. Weißkohl mit Reis. Ein bis zwei mittlere Weißkohlköpfe wer den von den Außenblättern und dem Strunk befreit, in vier Theile ge schnitten, mit siedendem Salzwasser dlanchirt, in kaltem gekühlt und gut ausgedrückt. Nun belegt man d?n Brden einer Kasserolle mit Butter stückchen, giebt S Unzen in siedendem Wasser blanchirten, abgetropften Reis hinein, thut den Kohl darauf, würzt mit Pfeffer und Salz, fügt leichte Brühe (Knochen - Brühe, im Nothfall nur Wasser und etwas Bul ter) dazu und dämpft Reis un!> Kohl unter Nachgießen von etwas Brühe gehörig weich. Kurz vor dem Aufgeben wird etwas geriebener Parmesankäse dazwischen gemischt. Kalbsnierenbraten auf Münchener Art mit Kart.sfel und Selleriesalat. Der Rückgratknoch-n wird leicht eingehauen, damit man mühelos tranchiren kann. Der Bra ten wird dann eingesalzen, leichi weißem Pfeffer bestäubt und nach einer Stunde mit einer Zwiebel und Möh renscheiben in eine flache Bratpfanne gelegt, ein weisig Wasser darunter gegossen und die Oberseite (nachdem die untere bereits Farbe genommen> sleihig mit Butter gestrichen. Der Braten soll schön goldbraun fein unt» braucht bei mäßiger Hitze anderthalb Stunden. Nur die eigene durchge seihte Sauce wird dazu gegeben. Der Kartoffelsalat wird warm angemacht; die Sellerieköpfe werden rein gewa schen, weich gesotten, dann in kaltes- Wasser gelegt, geschält, in messen rültendicle Scheiben geschnitten und mit einer Mischung von Oel, Essig, Salz und einer Prise weißem Pseffe» mit einigen Tropfen Maggi mehr mals übergössen. Hühnersalat. (Auch auT Truthahnresten zu bereiten). Ein großes Huhn wird gereinigt unt> ganz gelocht mit Salz und Suppen kräutern, Profitabler ist es, zwei Theile zu Frikassee oder Suppe zu Fleischtheile für den Salat hat. Mit dem Wenigen, das von einem Huhne abfällt, kann man keine Mahlzeit Her richten. Das Fleisch wird in Streif» chen oder Würfel geschnitten, dazu kommt eine ganze Staude (1 Bunch> Tafelfellerie, gut gereinigt und in einer tiefen Schüssel vermischt un!» richtig gesalzen. Dann gießt man so viel feines Oel, Essig und Hühner brühe daran, daß die Masse» gut durchtränkt ist. Man richtet den Sa lat nun als Berg auf einer Halbtiefen Schüssel an und gießt die folgende Mayonnaise, die ziemlich dick sein muß, gleichmäßig darüber hin: I—2. Eidotter werden mit Salz und etwas weißem Pfeffer schaumig dann wird tropfenweise Olivenöl zu gerührt, bis die Masse dick ist, wo rauf man einen Eßlöffel Welnefsia zufügt. Endlich kann man noch einige Löffel süßen Rahm hineingeben. Ka> pern und Oliven können w den Sa von, wendet sie in geriebener Semmel und bäckt sie in Butter gelb. Sie eignen sich zum Garniren aller grii- Eine mürbe von Haut un!> Fett befreite Keule wird geklopft un!> 24 Stunden in saure Milch gelegt. Dann trocknet man sie ab, reibt sie mit Salz ein, legi sie in einen ovalen Braisekessel auf Speckscheiben, giebt etwas Wurzelwerk, Zwiebelst, Ge würz. Citronenschale und einige ge trocknete Pilze hinzu, gießt soviel Bouillon zu, daß sie dreiviertel da von bedeckt ist, und dämpft sie unter öfterem Begießen völlig weich. Dann nimmt man den Deckel fetzt die durchgeseiht, der Bratenfond mit et» ?as heißem Wasser losgekocht un!» niit der Keule aufgegeben. Farcirter Braten. 1 Pfd. Zucker, Weinglas voll Rum, >