Eeranton Wochenblatt, Wer».«. Wagner, Herausgeber, bll Lackawanna Avenue, 4»Mer EI»«. Sera»«»», Pa. ZWIIch, in den Ver. Staaten 52.00 «,««Monate, " l W Mch Deutschland, portofrei !.bt> Di« Verbreitung de« „Seranton Wochen !«U?chin Zeltung!'"!is''bw»l de«hat? die beste Gelegenheit, Anzeigen in diese« Theile des Staate« eine weite Verbreitung »u geben. Donnerstag, 9. Juni ISIO. l i Wv«h«n-R undstbau. Inlanv. l Der diikreditirte Polarforscher Dr. < grederick A. Cook hat die Hoffnung aus ! «ine Ehrenrettung noch nicht ausgegeben, «ie in New Uork bekannt wurde, wird l sich aus eigene Kosteil der junge Ehester > Beecrost von Pelham Manor. N. 1., ' mit der von der canadische» Regierung > ««»gerüsteten Expedition de» Kapitän« > Bernier nach Grönland begeben, um die dokumentarischen Beweise sUr die Ent deckung de« Nordpol» zu holen, die er in ttah zurückgelassen haben will. Nach einem statistifchen Bericht Über die verschiedenen Kirchen de» Lande« gab «» in den Vereinigten Staaten, Über seeische Cvlvnien und Territorien nicht «ingerechnet. 32,53K,44b Kirchenmitglie dn, von denen 20,287.742 zu den ver schiedenen protestantischen Kirchen und 12, «79,142 zur römisch-katholischen «irche gehörten. In den fünf größten Städten de» Lande« ist der Prozentsatz der Kirchenmitglieder wie solgt: New Jork, 44.7 ; Chicago, 40.7 ; Philadel, phia, 38.8; Boston, K2.K, und St. Loui« 4K.K Prozent. Von dem staatlichen ArbeitS-Commif skr ist dem Gouverneur ein Bericht un terbreitet worden über die Nothwendig keit oder Entbehrlichkeit japanischer Ar beiter im Staate Calisornien. Der Kommissär ist der Ansicht, daß sllr ge wisse landwirthschaftliche Arbeiten die Japaner unentbehrlich seien. Zu diesem Besunde ist er nach sorgsältigem Studi um der Angelegenheit gekommen. Ge genwärtig sind von den bei den Felda» Veiten aus den Lbstpflanzungen und in den Rebengärlen beschäftigten Tagelöh »er» sünsundzwanzig Prozent Japaner. In Pillsburg. Pa,, fürchtet man. daß deriStahlirusi mit der Absicht um geht, die Händler mit Eisen- und Stahl schiedenen.größeren slädlen de« Lande« Waarenmagazine errichtet, in denen die Vorräthe ausgeslapeU werden sollen, die im Kleinhandel zur Verwendung kom> westliche Eisendahn-GeseUschaste» durch einen gerichtlich! ausgestelllen Einhalt«- besehl.daran verhindert, Ikie von ihnen geplante Erhöhung von Frachtraten für den zwischenstaatlichen Verkehr in Kraft treten zu lassen. Die Direktoren der »Night and Day Bank", dießerst vor einigen Jahren in teil des Publiküm« Tag und Nachl offen vom IS. Juni an nur von 8 Uhr Mor gen« bi« um Milleruacht offen zu hal ten. Ein 'über, die Transaktionen der Bank den Direktoren vorgelegter Bericht ergab, daß ein Offenhalten nach Mitter nacht nicht nöthig'fei. Ein Streik aller Mitglieder de« »In- Way EmployecS" der Strecken der süd lichen Pacificbahn ist von dem Präsiden ten des Verbandes, A. B. Lowe von St. Louis, erklärt worden und hat begon heißt, alle Brllckenbauten aus jenen Strecken in Stillstand gerathen. Die Bahngesellschasl hat sich geweigert, die Union anzuerkennen und höhere Löhne zu bewilligen.. .Stahlkönig" Charles M. Schwab trifft Vorbereitungen, seine große Stahl fabrik von South Bethlehem, Pa„ »ach irgend einem Hasen an der atlantischen Küste zu verlegen. Die Fabriken sollen > in hinreichender Nähe der Floltenge- > schütz-Fabrik in Washington sein, um die ! Konkurrenz in den Aufträgen jener Fa» drik zu ermöglichen. »Der Jahresbericht der Trustee« de» ! für da« deutsche Theater in Milwaukee, > Wi«., gesammelten UnterstützungSfondS > ist der Oeffentlichkeit übergeben worden. > SS ist daraus zu ersehen, daß das ver- > Gangene Spieljahr mit einem Defizit von >12,37« abgeschlossen hat und daß trotz de» gesammelten Garantiefond» von <8376 noch eine Summe von 14078 von der Direktion zu decken ist. Ausland. In Deutfch'Ostasrika sind nach einem eingetroffenen Berichte des stellvertreten den Gouverneur» wieder Unruhen aus gebrochen. Die Landschaft Süd-Ujunyu in Udjidi wird seit mehreren Wochen durch räuberische Banden beunruhigt. Die Rebellen plündern die regierungs treuen Landschaften und haben auch eine Askari-Patrouille angegrissen. Da» Projekt, nicht nur Hamburg, sondern auch Köln zu einem Ausland»- Hasen für die »Z'-Lustschifse zu machen, ist der Verwirklichung um einen weiteren Schritt nahe gertickt worden. Schon im näHsten Jahre wird voraussichtlich ein regelmäßiger Luftverkehr zwischen der alten Stadt am Rhein und London ein gerichtet werden. Der Stadtrath von Köln hat in geheimer Sitzung einen Ver trag mit der ZeppelinGeieUfchaft ge nehmigt, der die ersten Aufstiegt von Luftschiffen betrifft. Mit dem Verkehr werden. Die Provinz Schlesien Ist wiederum von Unwettern der schlimmste» Art, den. Viele Nebenflüsse der Oder sind mitgenommen ist das Weistritz-Thal. ungen in Brand gefetzt worden. Daß da» Menschengeschlecht infolge de» Rasstnselbstmorde» aussterben wer de, ist die Prophezeiung, die in den von Professor Robert Koch hinterlassenen ter die Civilisation fortschreitet. Mit Minister» des Aeußern, Marquis di bund bildenden Mächte bestätigten. Da» Schicksal de» Oberleutnant» Adolf Hofrichler, welcher vom Kriegsge kgl. Bayerische Photographische Hof -18. April 1877 in München gestorbenen Charle» Stuart Roll», ein bekannter englischer Aviatiker, flog in einem Aerv plan von Dover nach Sangatte, Frank reich, nahe Calais und wieder zurück, ohne aus französischem Boden zu lan den. Um diese Strecke von fünfzig Meilen'zurück zu legen, brauchte er ge nau neunzig Minuten. Eine höchst intereffante und werth ich von der Miinchener Universität ge macht, nämlich eine Methode, um da« Fleisch Monate.lang ohne Ei» frisch und genießbar zu erhallen. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß den Thierca davern>gleich nach dem Schlachten Efsig- Eine.behördliche Untersuchung hat erge ben, daß so behandelte» Fleisch, da» nach'demlSchlachten vier Monate in einer'Temparatur.von S 7 Grad Wärme aufbewahrt wurde, noch so frisch war, wie eben geschlachtete». AJn'seiner>Wohnung an der Fasanen straße'zu'Charlottenburg liegt der nam hafte epische Dichter und Romanschrift steller Professor Juliu» Wolfs hoff. nung»lo» darnieder. Nach Angabe der behandelnden Aerzte ist der Tod stiind. z // F Achtet darauf, daß // 17/////! ök' 2 >1 kauften Hüte vor- ? stehende Handels- < / dies eine Garantie 5 ? . des rechten Preises und, der herrschen- den Mode ist. -jltlillllllllllllllilllllllllllilllllllllllltltlllllUIltlllltllltiiltttlllllllllllllUtltUtllltlllltltillMIIIIIllUIIIIIIII! > Siwlli White Mhl i Ihr Groccr verkauft V! Tnow White. Dl ÄIII»MMMlMIMMIIIMIMIIM»MMIIMIIM»M»IUIttMIMMIIMttMIMUIIIMIMttIIM>I>IIII»»Dl Ein Spezialist, der kurirt Bruch. Stervöseund Krnmpfaberbruch. Harnröhre » V Zusainmenztehung. Krankheiten, l«»0-Dr. I. C. Wallace-,»«» Nreie S»iisult,lion-I8 Jahre Srsahr»»g. Oongrr s Matztnr. Schild Buchstaben. Ich w.ir in den Utzttn paar Wochen so beschafft, daß mir die Zelt f-HUe, meine »nieige ,u « u'ch st a"be Kommet und sehet mich. A B. Conger, 225 Lackalvanna Ave, Seranton. Siebeck'rr. DMcher ! SM L°ck°ma..n° «lltnur. Groeer : ' Zrdls Dltphon ist ein Ein gang zu dir Office unserer Fla- MM jchrrabsüllung Abtheilung. Ihre Bestellung für eine Kiste von pasteurisirtem, in der E. Robinson's Söhne MM Pilsener Bier bringt sofort unseren freien Ablieferungsdienst in Gang und auf den Weg nach Ihrer Adresse, tragend 24 Pint Flaschen des rein sten, zufriedenstellenden Bieres, daS jemals den inneren Menschen erfrischte. kstok,^Bo»lSi»o^ Dte Kosten find ein Dollar. Rufet 47V „altet" Rufet 542 „neues." die Kleinen^» M An Kolik l«ide»de, wimmernde, schlaflose Kinder sofort erleichtert und W schlaffe Muskeln, sowohl wie entkräftigte Lebenskraft bei Jung M- und Alt neu angefacht durch den Gebrauch von Ok?. k-. M W k-000. k-000. W Möbel für die Wohnung oder Office. In einem Wort, diese« ist der Laden für prachtvolle Möbel ,u erstaunlich niedrigen Preisen. Mischler Dnlckt'r! In Fildelfi war kerzlich en großer Racket ufkumme, E« Hot geheesse, ich meen. Opium oder Kokain heeßt des Zeig. Des Hot dann en großer Ufruhr gewe un es fen en bugger, For ihr eegene Leit zu bro tekte, schiewe fe die Schuld uf Anner. Des Kohr Hot fo en Meening, die >u sause un däte seil ufhalte d'r ganz Dag, Nau, mei Observehschen is: die Deitsche gleiche en Glas Bi«r ode» Wei, Do bei uns drinke se Mehner Wei mache for ebaut en Verteldhaler die Gall, Sell is dann als noch bil liger as wie Bier un viel besser i se gehaßt wie Alles un hen gesaht, d'r arm Buh hat die Fitz. Mir hm es awer besser gemißt. So Fäll gebt's viel. Bei die Deitsche iS eS geweh». lich so: vun Allem, was die Alte hawe, kriege die Kinner ah en Tescht. uskohrs juscht so viel, wie eme Kind gesehne. was sich geschittelt hen, wann seen klee Gläsle Wei gedrunke hen; awer sehen doch gesaht, sell wär gut. Aus so Kioner gebt es wunnerselte Eissel, bekohs, se sinne schun srieh zeitig aus, wie deS Zeigs schmackt un sen späterhie net versesse drus. Wann awer de» Buwe gesaht werd, daß in alle Drinks d'r Deiwel drin steckt, dann sichle se sich bal stark genug, den Deiwel zu versuche. Sell gebt dann allemol die Siffel. Se welle usmache for des, was se verlöre hen, un gewehnlich kenne se es net meh stappe. G sch nau in Fidelfi mit seller net. Es werd wol gehe, wie in die mehrfte so Fäll: die was am wenig ste schuldig sen, misse am schwerste bicße. En Nigger hen se schun ein gesteckt. weil er so Kokain verkahst Hot, awer Sellem, was es dem Nig ger gewe Hot, hen se noch nix gedhu, un es werd ihm ah net viel geschehn?: sell geht iwerall so, Mer segt oft, en schlechte Ausred wär besser wi« gar keene: aber sell is net Wöhr. Es war en großer Mistehk. sell Ding uf die Ausländer zu blehme, aS wann seile schun for Brekfest Bier ufem Disch hätte un ihre Kinner g'foffe in die Schul schicke däte. Jwerhahbt hätte se des Ding besser fort sich behalte, statt es in die ganz Welt nauszu blase. Die, was ungefähr noch net des End derfun, D'r alt Hansjörg. M»»grlhafte Bnttilati»». ««»» »I« «rs»»»»,i»«,»»ii »il dc, Wann endlich wird di« Mensch heit dahin kommen, die großen tech nutzen, daß man für daS allernö thigste Sorge trägt, das der Mensch luni Leben braucht, nämlich für gute bei dicht gedrängtem Besuch eine er träglich« Lust beibehält, und so un dankbar oder wenigstens unaufmerk sam ist der Mensch, daß er das dann gewöhnlich nicht anerkennt, weil man allzu ost an das Gute nur dann denkt, wenn eS fehlt. Freilich ist zuzugeben, daß die Ventilation wirklich eine schwierige Sache ist. denn sonst wäre man wohl auch schon längst weiter damit gekommen, und eine Mangel- Ventilation geradezu Umgekehrt wur de. Bei windstillem Wetter zum Bei spiel war sie ganz zirfriedenstellend, sungsheiin wurde be!^gewissem Wet- ter stets der Eintritt einer Epidemie !von Halskrankheiten beobachtet, die ten Erfolg hat, den man wünschen muß. Die hcflichen Sachsen. In Bezug aus Heslichkeet sein mir Sachsen den Amiern ä gutes Stick blicklich. Es is Sie nur e Katzen- Walze, Mir Miller gehn natirlich immer dem Wasser nach von eener in e Helzchen und wie ich da wieder raus zum, seh ich gleich, daß ich mich verloosen hatte, Nich weit davon ufn Felde seh ich nen Bauer ackern, ich gehe nu drus zu, grise ganS heflich und sage: Hernse mei Kutester, wol len Semer nich gefelligs sagen, wie ich den geradesten Weg nuss zur näch sten Mihle gum. ich habe mich neinlich e verloosen. Nu was gloo mer zur Antwort gibt: „Giht nich raus, wenn Ihr de Waag« nich wißt"*). Wie mich aber daS gewurmt hat. gönnen Se sich gar nich denken. Ich sage: ..Nu, hernsemal. Is Sie daS nu och ene Antwort uf meine hefliche Frage, Se sollten noch mal in de Schule gehn, aber driben in Sachsen, dreh mich um und geh meiner Wege. Aus eines Mädchen« Mannesjahren. AnS Bukarest wird geschrieben: In der benachbartenßezirkSstadt Ploeschti wurde »or einigen Tagen ein junger, ter dem Verdacht de« Diebstahls ver haftet. Bei der Untersuchung durch die Polizei stellt« es sich heraus, daß der Bauernbiirsch« «in prächtig «ntwickeltes Mädchen war. Auf di« Frage, warum es Männerkleidung trage, erzählte da» Mädchen, daß es srüh als jung« Magd bei ei. lang war das Mädchen als Verkäufer in einer Bkhnkosswirthschaft thätig, zuletzt als Kutscher bei einem Butsbe. sitzer. Natürlich mußt« d«r Burlch« sich rasch wi«d«r in «i» Mädel ver wandeln. Druckfehler. »Dt« alten Deutschen tranken im mer nach «in»." Die Kohlenlager Argentime»«. den Berechnungen deS Weltmarkt«» geworden. Mit dieser Entwickelung ist selbstverständlich auch die Besied» lung gestiegen, und damit sind neu» Fragen an das vergleichweise fügend lich« Staatswesen herangetreten, I» mehr die Bevölkerung wächst, desto stärker macht sich auch daS Bedüi-sntß nach einer eigenen Industrie fühlbar. Aus diesem Grunde hatte schon vor 40 Jahren die dortig« Regierung ei nen recht hohen Preis .der ungssiihr 45,(XX) Mark betrug, auf die Eni gentinischem Boden ausgesetzt, das ge nügend günstige Aussicht aus eine» ertragreichen Abbau bieten würde. Dieser Preis ist bis auf den heutigen Tag noch nicht ausgezahlt worden, wird aber seinen Zweck vielleicht doch noch erfüllen. Nach ei«m Aufsatz, in dein Dr, Rasser in den .Bergwirth schriftlichen Mittheilungen' Alle», «a» bisher über Kohlenvorkommen in Ar gentinien ermittelt worden ist, zu fammenstellt, giebt «» Kohlenlager ui mehreren Provinzen Argentinien?, di« zun, Theil auch schon seit längerer Zeit bekannt sind. Die Güte der Kohl« entspricht aber nicht den derungen der Regierung. Selbst im äußersten Süden des Landes, also in Feuerland, ist Kohl« nachgcwies«» worden, aber nur als eine Braun kohle die auch dicht bei der Magelban- Strohe in einen. Bergwerf abgebaut wird. Die meist« Aussicht scheint da» ten, das Mischen 3S und 41 Grad südlicher Breite gelegen ist und an Chile grenzt. Dort konrmt nicht nur Kohle vor, sondern auch ein« Anzahl werthvoller Mineralien wi« Gold, sil berhaltiger Bleiglanz. Kupfer u. a. auch sogar Petroleum, Die Kohl» soll sich durch einen besonders hohen Gasgehalt auszeichnen und gehört forination an. Besondere Verdienst» um die Erforschung der Kohlenlager Argentiniens hat sich der deutsche Ge lehrte Professor Hauthal, jetzt Leiter des Römenmuseums in Hildcshemi, erworben. Unangenehmer HauSgenoffe. Laut Richter Burnell von Oshkosh stand, der sie und die Kinder krank macht«. Auf dem Zeugenstande sagt« Frau Ogdcn aus, daß ihr Mami drei er reiives Zeug über die schmutzige Die Zeppeliiifahrt nach Wie». In Wiener Hoskreisen erzählt man, dem Kaiser Franz Joseph vorzutüh» ren. Soblltd die Gesundheit des Gra sen Zeppelin e» gestattet und anhal tend günstiges Wetter eintritt, also im Spät°rühlinz, will Kaiser Wil helm die Zeppelinsahrt nach Wien send sein, Für diese Zeit ist auch ein Besuch Kaiser Wilhelms in der Jagd ausstellung geplant. Sollte die Bal lrird die Ankunft Zeppelins am 18. August in Ischl erfolgen, Alk mit einer feststehenden Thatsache rechnet man auch mit einem Jagdbesuche Naiser Wilhelms bei dem Erzherzog Franz Ferdinand im Herbste in Cckartstau. Ter „Weimarer E. C ", Verband deutscher sarhentragender akademischer Sängerschaften, begxht am 18. bis 21, N!ai d. I. in Wei mar das Fest seines zehnjährigeil Bestehens. Der anfangs aus nur neun Korporationen bestehende stu dentisch« Verband zählt augenblick lich 21 -Sängerschaften an 18 Uni versitäten und technischen Hochschu len. Die Zahl der Alten Herren be trägt über 7000, die der Aktive» und Inaktiven 16l>l>, Aus Anlaß »er Jubiläumstagung in Gotha wird ein großes Konzert veranstaltet wer den, an dem etwa KW Aktive de» Verbandes sich beH«ilig«n, Als Di rigenten werden d«r Lriter der Sän gerschaft Arion (Leipzig), Prof. Klengel, und der Leiter der Sänger schaft ~ St. Pauli (Leipzig), Pro sessor Dr. Brandes, wirken. Heiratsvermittler: „ . weit« empfehl« ich Ihnen Fräulein Mizt, Tochter ein«« Zlgar«tt«nfabrika»ten kein« Ausstattung, mir Qualität l*