Ransartt'S Leidenschaft. Mo« »Til Bil»' überseht von leut Ob«ch. Der Mai hat Ehre mit sich eingelegt «nd mit seinem warmen Sonnenschein «nd lauen Lüftchen die Müßiggänger der Gesellschaft zu Spaziergängen und Ausfahrten in den Park gelockt. „Endlich herrliches Wetter," sagt Lord Wilmot. indem er seinen Hut zog und sich drei Damen zuwandte, die un ter den frisch knospenden Bäumen sa ßen. „Die ganze Welt hat ihr glück lichstes Lächeln aufgesetzt, nur Lady Lucy nicht," rief er aus, die jüngste des Trios anblickend. „Sie sehen außer ordentlich gut auS, Lady Langdon, und, wenn ich so sagen darf, jünger denn je." „Sie waren immer ein Schmeichler, Lord Wilmot," entgegnete Lady Lang don mit einem zufriedenen Lächeln. .Ja, Lucy sieht ziemlich abgespannt aus. Es ist eine schwere Saison gewe sen, und sie ist noch so jung." Viel zu jung eigentlich, um schon in diesem Jahre auszugehen," bemerkte ihre Schwester ziemlich boshaft, denn ihr fiel ein, daß ein Unterschied von sechs Jahren in ihrem Alter bestand, «nd daß Lucy verlobt war. „Ach, Lady Helene meint, Sie soll ten noch im Kinderzimmer bleiben," sagt- der Lord, Lucys niedlich behand schuhte Hand erfassend. „Hoffentlich nichts von Bedeutung, Lucy?" fügte er, «ls weitere zwei Herren sich der Gruppe anschlössen, leise hinzu. „Ich bin in großer Sorge. Lord Wilmot," flüsterte das junge Mädchen, vor Aufregung zitternd. „Ich ich >öie wollen mir wirklich erzählen, Sie hätten sie nicht bemerkt? Ich versichere Wie, Lady Lucy, sie sind fuperb, die PH, Cathcarticums sind ganz besonders schön in diesem Jahre. Ich habe nie juvor solche Blüthen gesehen. Wirklich, Sie sollten sie sich gleich mal ansehen. Würden Sie mir gestatten, Lady Langdpn. Ihnen Lucy einige Minuten tzu entführen, um ihr die äh, hm Hathcarticums zu zeigen?" Mit freundlichem Lächeln verbeugte sich Lord Wilmot und führte Lucy zu »en zierlich angelegten Blumenbeeten. Eobald sie außer Hörweite waren, „Was ist es, Luch? Haben Sie sich Init Herrn Vansartt gezankt?" „Scheuen Sie sich nicht, mir alles zu ich Ihres lieben Vaters ältester Freund tvar. und er mich zu Ihrem Vormunde soll. Lord Wilmot," sagte das junge Mädchen, sich aufraffend. „Aber Sie wissen, wie offen und ehrlich Harry immer war. Er ist es nicht mehr. In ist. wessen, ist Harry kein «icher Mann, und wenn sein Vater ge !zor kaum zwei Jahren, als er volljäh rig wurde, erbte er 20,000 Pfund Wierling, welche seine Mutter ihm hin „Er hat sie verloren, Lord Wilmot." „Was. Lucy, Sie behaupten, daß er 20.000 Pfund Sterl. verloren hat?" Spieler würde ich nicht heirathen, Lord Wilmot." .Ich bin froh, baß Sie mir alles dieses erzählt baben," sagte Lord Wil mot nachdenklich. " Sie. daß Sie Harry überreden können, es aufzugeben?" „Ich will es versuchen," sagte Lord Wilmot mit leiser Stimme, während sie zu der Gruppe zurückkehrten. Dann verabschiedete er sich nach einigen höfli- Beim Verlassen des Parks rief er eine Droschke heran und fuhr zu einem berühmten Arzt in der Harley Straße. Sie waren eine Zeitlang beisammen, und als Lord Wilmot wegging, fragte "'„Und sind Sie gewiß, daß es ganz sicher sein wird? Es kann doch nicht durchaus sicher, mein lieber Wilmot. durchaus sicher. Bestimmen Sie nur den Abend, und ich werde al les arranziren." Während der nächstfolgenden Tage suchte Lord Wilmot einige seiner Freunde auf, aber gegen Ende Mai schickte er eine Botschaft nach der Har ley Straße, und dann, eines Abends, sprach er in VansarttS Wohnung in der Shastesbury Avenue vor und for derte ihn auf, mit ihm in Princes Re ein dritter Herr hinzu, und Lord Wil mot erhob sich, um mit einem verdrieß lichen Ausdruck in feinem schönen Ge sicht Harry vorzustellen: „Graf Martello Herr Harry Vansartt." Harry drückte die Hand des Frem den in seiner gewohnten, herzlichen Weise, und schon nach wenigen Minu ten erwies sich der Ankömmling als ein sehr unterhaltender Gesellschafter. gen Ihrer Gesellschaft morgen Abend," sagte der Graf, als sie auseinander gingen. „Wir haben der kleine Diner und ein Spiel Karten . Lord Wilmot hat versprochen, später am Abend zu kommen." Harry sagte, es würde ihm angenehm sein, doch als er sich vor seiner Woh nung von Lord Wilmot trennte, warnte ihn dieser: „Seien Sie vorsich tig hinsichtlich der Freunde dieses Mannes, Vansartt. Es sind Leute, denen man nicht zu weit trauen darf." Unter Lachen schüttelte Harry seine „Sie können sich darauf verlassen, daß ich auf mich achten werde, Lord Wilmot." « » « Des Grafen Martello Diner hatte sich als tadellos erwiesen, und die Her ren hatten sich in das nebenan befind liche Spielzimmer begeben. Nach einigem Hin- und Herreden setzten sie sich und begannen Poker zu spielen, ein Spiel, worin Harry sich für einen Meister hielt. Die Einsätze waren zunächst klein. Der höchste erlaubte Satz war 5 Pfund Sterling. Als aber Kaffee und Liköre dem ausgezeichneten Diner gefolgt wa ren. wurde diese Vorschrift bald umge stoßen. Zuerst spielte Harry vorsichtig und gewann, als aber der lautlose Die ner einige besonders alte Spirituosen und Sodawasser anbot, schien sich sein Glück zu wenden. Die Gesellschaft be stand aus fünf Herren: Harry, der Graf der Doktor und zwei befreundete Ausländer. getrieben, so wurde er sicher von einem der stillen Ausländer mit vier Assen ge schlagen. Nun begann auch der genös se! bald den Sieg über den gesunden der Graf, .das Glück hat sich Herrn Brieftasche. Es waren nur noch 10 „Ich will es auf tausend Pfund er höhen." rief Harry dem einzigen forfchlichen Ausländer, Polyannii, zu. „Ich will es verdoppeln," sagte sein Gegner, das Geld in Banknoten auf den Tisch legend. Harrys Blut stockte. Konnte der Kombination konnte ihn schlagen, und sein aufgeregtes Hirn ließ ihn im Stich hinsichtlich der ungeheuren Zahl von Ehancen, die dagegen standen. Er trank ein Glas puren Whisky fast in „Dreitausend," sagte er. „Ich will es verdoppeln," sagte Po lyannii ruhig. Augenscheinlich wollte der Mann ihn einschüchtern. Vielleicht auch bedeute, ten sechstausend Pfund nicht viel süi Die anderen Spieler faßen fchwei. gend da. „Ich will es siebentausend machen/' iagte Harry heiser, mit trockenen Lip. Pen. .Entschuldigen Sie, Herr Bansartt,' sagte Polyannii höflich, „aber wollen Si>, bitte das Geld setzen?" Harrys Gesicht. Er hatte nichts, das seiner Tasche hatte er 7000 Pfund in vor seinem Weggehen übergeben hatte. Er hatte versprochen, sn Lord Wilmots Privatsekretär aus seinem Wege zum Tisch. „Mein Gott! Welch eine Hand! Das ist ja großartig!" rief der Graf aus. „Aber die meinige ist besser," sagte „Ihr Glück ist superb, Polyannii!" rief der Graf. „Es ist das dritte Mal, stehen zu geben." „Solches Glück ist unerklärlich," sagte Harry bitter. gedämpfter Stimme, erzählte man ihm alles. Einige Augenblicke standen sie in Schweigen. Dann flüsterte Lord Wil mot: „Wir sind in einem gefährlichen ren," stöhnte Vansartt, in einen Stuhl daß Ihre Spielwuth Sie in die Ver suchung geführt hat, Geld zu nehmen, Lord Wilmot en'setzt. „Sie haben es Lord Wilmot wandte sich voll Ab dreht. „Um Ihres Vaters willen will ich versuchen. .Sie zu retten, Vansartt," flüsterte Lord Wilmot. „Kommen Sie „Du bist bei Lord Wilmot —" be gann sie. „Bei Lord Wilmot!" rief er aus. „Verlaß mich sofort, Lucy," flüsterte weilen!" „Ich verstehe Dich nicht!" sagte Lucy. „Du bist noch krank. Du redest irre." Blut Menschenblut klebt an meinen Händen! Jetzt weißt Du alles und mußt mich schnell all'in lassen für Ader jetzt ist eS zu spät. Ich habe eine lasterhaften Wege erkannt. "Aber um welchen Preis!" In diesem Augenblick traten Lord „Ach. er ist besser!" rief der letztere aus. .Lord Wilmot," sagte Harry. > .schicken Sie bitte alle hinaus. Ich muß mit Ihnen allein sprechen." .Nicht eher, als bis Sie noch ein Schläfchen gemacht haben," sagte der Doktor lustig. „Schläfchen?" stöhnte Harry. „Ich kann keinen Schlaf mehr finden. Ich muß mich sofort der Polizei stellen!" .Der Polizei?" rief Lord Wilmot. „Warum in aller Welt denn das?" „Für mein Verbrechen im Hause des Trafen." „Ach, er muß noch ein Beruhigung»- . mittel haben," sagte der Doktor. „Ich brauche kein Beruhigungsmit tel," entgegnete Harry bitter. „Lord Wilmot weiß, wovon ich spreche. Glauben Sie, daß ich jemals jene wahnsinnige Spielwuth vergessen wer de, daß ich je den Diebstahl des Geldes vergessen werde, und die rauchende Pi stole und den leblosen Körper auf dem Teppich?" „Mein lieber Vansartt, Sie leiden an einer Sinnestäuschung," sagte Lord Wilmot freundlich. „Als Sie neulich Abends in Ihren Wagen steigen woll ten, um zu Martello zu fahren, zog das Pferd zu früh an, und Sie wurden heftig herausgeschleudert." „Und erhielten einen solch starken Stoß." stimmte der kleine heitere Arzt bei, „daß ich Sie die ganzen letzten drei Tage mit einem höchst interessanten Anfall von Gehirnerschütterung in Be handlung hatte." Harry zog Lord Wilmot zu sich her an. „Sie wollen mich schützen, Lord Wilmot," flüsterte er. „Der Unfall er eignete sich natürlich erst auf unserer Rückfahrt?" „Wie ich Ihnen schon vorher sagte, Bansartt," antwortete Lord Wilmot, „laboriren Sie unter einem großen Irrthum. Sie haben eine fixe Idee im Kopfe ich will Sie nicht fragen, welche mit Bezug auf etwas, was sich Ihrer Meinung nach bei Mirtello kamen. Verlassen Sie sich darauf, der Unfall ereignete sich genau vor meiner Thür, und man brachte Sie dann be wußtlos hinein." „Aber Sie gaben mir 7000 Pfund, die ich Ihrem Sekretär auf meinem Wege überbringen sollte?" fragte Harry. „Das stimmt, und sie waren natür lich in Ihrer Tasche, wohin Sie sie ja erst wenige Minuten vorher gestickt hat ten." ~'t?nd doch st?ht es alles so lebendig und deutlich vor mir." sagte Vansartt. „Ich kann es nicht begreifen!" „Ich will Dir eine Antwort darauf geben, Harrn." sagte Lady Lucy riibig. „Du Wand-Urs! -inen gefährlichen Weg und Gott sandte Dir dielen Unfall, um Dich zu warnen. In Deinem Fieber wahn bat er wohl in seiner Gnade Dir die Zukunft enthüllt und Dir gezei.it, was kommen mußte. Laß es D'c zur Warnung dienen, Harry, und versprich mir. versprich uns allen, daß Du nie mals wieder spielen willst." „Du hast recht, Lucy," sagte Van sartt ernsthaft. „Ich werde nie wieder eine Karte anrühren oder wetten. Lord Wilmot, Lucy, ich schwöre es beim Himmel droben. Ich schwöre es bei der reinen Liebe, die Lucy mir entge genbringt!" „Und ich weiß. Sie werden Ihr Wort halten. Vansartt/ Lord nun nehmen Sie den kleinen Trank des Doktors und legen Sie sich zurück und vergessen Sie Ihren Traum von dem, was hätte geschehen können." „Aber ich kann es nicht verstehen, Lord Wilmot," sagte Lucy später, als sie allein in der Bibliothek waren. „Wie brachten Sie es fertig, Harry die sen schrecklichen Traum so lebhaft träumen zu lassen?" sagte der Lord mit einem Lächeln. „Es war in gewisser Hinsicht alles wahr. Ein mir befreundeter Arzt in der Harley Straße gab ihm einen Trank, der ihn leichtsinnig machte. Er war der Doktor bei der Gesellschaft. Das Uebrige war ein sorgfältig abgekartetes Spiel. Der Graf half, um mir, als seinem Freunde, gefällig zu sein. Der „Ermordete" war ein bekannter Schau spieler und der unerforschliche Polyan nii einer der geschicktesten Karten künstler. den wir baben. Es war eine richtige kleine Komödie." ,O, Lord Wilmot," rief Lucy dank bar aus. „wenn Sie nicht gewesen wä ren, hätte es eines Tages für Harry zu einer schrecklichen Tragödie werden können." Unsterbliche Schäbig keit. Wassenhändler: „So ein al ter. schäbiger Filz! Nimmt er sich ge stern drei Revolver zur Auswahl mit, schießt auf sich selbst und gibt dann sterbend seinem Diener den Befehl, sie wieder zurückzutragen, da sie doch nicht ganz zuverlässig seien." Gemischt. Baron: .Mit der Elektrischen Nee hab«' Limburg« ge Ter fremde Besuch. Strümpfe strickten und stopften, wir die Mutter des Hauses damit beschäf tigt, eine durchgesessene Hose ihres versehen. Der Herr Pfarrer selbst aber hatte seine lange Pfeife in Brand und falten auf seiner Stirn. Da erschallten Schritte die Dors straße entlang, und eS erschien ein lich daherkam. „Guten Abend!" redete er den Pfarrer an, als ihn der Weg an den Nußbaum führte. Der Geistliche erwiderte den Gruß, und als nun der Fremde zu ihm trat, „Immer noch 'ne schöne warme Witterung für den Herbst!" sagte der Fremde. Der Pfarrer bejahte und lud ihn ein, Platz zu nehmen. Der fremd« Herr, der wenig Eile zu haben schien, setzte sich denn auch neben ihn auf die Bank. Vom Weiter' kam man auf die letzte Ernte, den Stand der Kartof feln und auf das Obst. „Haben wohl viel Feld und Obst hier bei der Pfarre? fragte der Fremde. „Leider nicht!" klagte der Pfarrer. „Wenig genug!" „Oh!" bedauerte der fremde Herr. „Da ist Ihre Pfarre also nicht ein träglich?" Der theilnahmsvolle. Ton dieser Worte bewog den Pfarrer, sein Herz auszuschütten. „Ach, lieber Herr", sagte er, „ich will ja nicht klagen, denn man soll Gebühren, wenig Feld, ein winziges Kärtchen... Dabei ist das Pfarrhaus blies. nach Gunst." wirklich eine so heillose Wirthschaft?" anderswo, aber so ist nun einmal der Welt Lauf: wer nicht den Papst zum Vetter hat, bringt'S zu nichts." ' einmal an den Großherzog selbst ge wandt?" „Das habe ich nicht gethan, würde .BumS, da hat der Herr Pfarrer Feuer!" „So. so! Nun, verlieren Sie nur de? Muth nicht, vielleicht glückt'» „Nur Muth!" tröstete der Fremd«. rer, was drinnen der selige nUe Goethe gesagt hat: Geld verloren, wenig verloren? Ehre verloren, viel ren!" „Da haben Sie recht!" rief der Pfarrer. „Und so will ich's denn weitermachen!" dedruck vom Pfarrer und wanderte zum Dorf hinaus. Rüstig schritt er in's nächste Dorf, das an der Land straße lag, bestieg dort eine auf ihn wartende einfache Kalesche und fuhr ihm sofort das Stadtthor geöffnet, der Wagen rollte durch die stillen Straßen und verschwand im Hofe , Der Frühling war in'i Land gezogen. Der Herr Pfarrer beschäftigte sich gerade in seinein Kärtchen, als der Postbote ihm einen großen, versiegelten Brief überbrachte. Ein amtliches Schreiben aus der Residenz, das war bei dem Pfarrer etwas Unerhörtes. „Wird wohl inchts Gutes sein!' „!Mein lieber Herr Pfarrer!" be- D?r Pfarrer wandte das Blatt um. Wie, er glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Da stand ja Karl niglichen Hoheit, wie kam er dazu? Eilig durchflog er das Schreiben, in dem ihm der Großherzog eigen händig und in freundlichen Worten mittheilte, daß er ihm die Pfarre zu ... Übertrage, eine, wie der Pfarrer wußte, der besten des Landes. Am meisten erstaunte der gute Mann aber über die Schlußworte des Brieses; da stand nichts anderes als: „BumS, da hat der Herr Pfarrer eine Pfarre! Karl Friedruh." habe", flüsterte er dann. Freudig eilte er nun in's Hau», um den Seinen die Botschaft zu ver doch nicht so baufällig sein, denn e» stürzte nicht über den Köpfen zusam men bei dem Jubel, der sich nun da »«r wichligft« »«»»haltungSg«, Ein amüsantes kleines Erlekmiß erzählt eine Lehrerin einer sächsisHen Mädchenschule: Bei einer Prüsunz wurde über die Gewinnung und Ver- Lehrer richtete an eine der kleinen Evastöchter die Frage: „Kannst Du Eisen nennen?" Prompt erwidert das kleine Sportsmädel, froh der schr"ll ungezählte Male gebraucht wird?... „Ich hab's, Herr Lehrer", ruf! die Scherzfrag e.— Welche Ge heimnisse bewahrt eine Frau ganz fcher? Ihre Toilettengeheimnisse. Drr Herr der Situation. In Nürnberg hatte sich ein kleiner beim Zeitvertreib auf der Herr Wachtmeister bei seinem mit eini gen Wecken ausgestatteten Vesperkaffee. Die Fragen nach Namen, Wohnung und Stand der Eltern konnte der nicht beantworten, wußte Mutter das Bier holt?" „Ja, wenn Du mir e Weckle giebst!" Sie ein sehr friedliebender Mann sind. Stimmt das?" Bauer: „Dös stimmt sehr! Die Beul'n hob i von der letzten Kirch > Unterschied. „Ihr Mann „AbgetrumPs t. Neffe (Student): „Onkelchen, kannst Du mir zwanzig Mari pumpen?" Onkel: „Sag' 'mal, Du Brausewind, wieviel Liter Bier trinkst Du pro Tag?" Neffe: „Vier bis fünf, viel Aehnlichkeit." Geschäftsmäßig. Fräu lein: .Ich möchte recht bald Heirathen, ger, Beamte sind aber durchschnitt lich erst in vier bis fünf Monaten lieferbar!" Auch ein Trost. „Aber, Herr Müller, ist daS Ihr ein ziger Trost in Ihrer Trübsal?" Herr Müller leben Wittwer Ihr Fach. Erster Gesell«: