Seranto« Wochenblatt, trschii»! i-di» Do»nn» MM" S-unl» ist g,dßn,^>^d>- die de», Minh.U. in d-s Donnerstag, 19. Mai 1910. Wochen-At undscdgu. Inland. In Milwaukee. Wi»c.. starb ganz plötzlich am Schlagfluß Herr Georg Brumder im Aller von 71 lahren. Der Verstorbene war der Herausgeber der .Milwaulee Germania Abenppost-, de« .Milwaukee Herold", der .Milwaukee Sonntagspost', der wöchentlichen.Ger mania- und einer Anzahl anderer Wo chen. und Monatsschriften. Vor eini. Ger Zeit hatte Herr Brumder sich ein, leicht- Erkältung zugezogen, der er jedoch keine besondere Beachtung schenkte. Eine öffentliche Massenversammlunx der deutschen katholischen Vereine de, Pilisburger Diözese, die in der Earne gie-Musikhalle abgehallen wurde, ge, staltete sich zu einer großen Heerschau de» katholischen Deulschlhum« vor Groß. Pittsburg. Da« deutsche Liet und die deutsche Sprache, letztere von begabten Rednern zur vollen Geltunx gebracht, feierten ebenfalls einen herrli chen Triumph.' Die große Halle wai von vielen Tausenden bis aus den letzter Platz gefUllt. Dr. C. I. Hexamer. Präsident de« Deutsch - Amerikanischen Nationalbun de«, beging im engeren Familienkreis! im Philadelphia Schiitzenpark seinen 4« Geburtstag. Zahlreiche Gwckwunsch schreiben und Depeschen.au» Nah unt Fern waren eingetroffen. Vom Schit> tzenpark begab sich Herr Hcxamer ir Begleitung de« Bunde» . Sekretär« Herrn Adolph Timm, direkt »ach Wash inglon, wo die Herren zu Gunsten de> Kongreß Bewilligung von tz3l>Mo säi da» PastoriuS-Denkmal plädirten. Um de» neuen Verhältnissen Rech nung zu tragen, welche die Proviii! Quebec seit dem l, d. Mt«. bezüglich der Ausfuhr von Holz fitr Bereitunx von Papierbrei geschassen, hat da« Echatzdeparleinent die Aushebung de« Retorsionszolles von' !>5 EeniS pe> Tonne aus Druckpapier, welches au! vinz hergestellt ist, Der ge zahlende Zoll beträgt danach »ü,7ü. In der Bundeshauptstadt wurder zwei Denkmäler enthüllt, die nicht »in die Aufmerksamkeit der patriotischer Amerikaner, sondern auch die eine« gro Ben Theils der fremdgeborenen Bevöl kerung aus sich ziehe». Es sind die» du Standbilder zweier edlen Polen, die zm Zeit de« Ringe« um die Unabhängigkeil nach Amerika kamen und ihre Dienst! George Washington zur Verfügung stellten. Von diesen beiden Siatuen ifl die eine, die Pula«kiS, vom Eongreß be> willigt, sie ist eine großartige Reiter, statue. Da» Standbild KosciuskoS ent> stand au» den Beitiägen der Polen, dii Über da« ganze Vand verstreut sind. Richter W. L. Chamber» von Wash, ington ist zum dritten Schiedsrichter in der Controverse zwischen 49 Ei>enbah, nen in dem westlich von Chicago gelege neu Gebiet und der .Brotherhoob oj Lvcoinolive Firemen and Enginemen" er> nannt worden. Die abzuurtheilenden Fragen sind die der Löhne, Arbeitsbe dingungen und Arbeitsstunden. Kupserkönig Fritz AugustuS Heinz, wurde in New Uork von Geschworenen in der Criminal-Abtheilung des Bun >>e«.KreiSgerichl» von der Anklage, im Jahre ISU7 die Merkantile National Bank, deren Präsident er war, durch ungesetzliche Verausgabung von der Bank gehörenden Geldern zum Banke rott getrieben zu haben, freigefpro chen. Der Tod de« katholischen Geistlichen BonisaziuS Luebbermann in Evansville, Ind., ist geeignet, in weiten Kreisen aufrichtige» Beileid hervorzurufen. Der nun Verblichene hat eine sehr vielseitig, Thätigkeit entwickelt. Er nahm Lehr, stähle in den bekannten Instituten zu St. Meinrad, Ind., sowie St. Marys, 0., ein, war eine Zeit lang Seelsorger von Gemeinden zu Dayton und St. Mary«, leitete da« in deutscher Sprache erscheinende Blatt „Armer Sielen Freund', war auch schriftstellerisch thä tig silr die Verleger Benziger Bro». und F. Pustet. Er ist der Versasser von mehreren theologischen Werken. Ausland. Unter Beobachtung der seit alten Zeilen sür derartige Gelegenheiten vor geschriebenen Ceremonien, die nicht nur sehr prunkhast sondern auch eindrucks voll sind, wurde George V. ossiziell als König de« vereinigte» Königreich«, Groß britannien und Irland und der briti schen Besitzungen, al« Vertheidiger de« Glaubens und al« Kaiser von Indien proktamirt. In den eine Meile von Hull, Quebec, entfernt gelegenen Fabriken der General surchtbare Explosion statt, bei der fünf zehn Personen sofort getödtet, fünfzig schwer und mindesten« vierzig leicht ver letzt wurden. Fast alle Gebäude, die in einem Radiu« von zwei Meilen um du Fabriken herum standen, wurden zer stört. Aerztliche Kreise der NeichShauptstadl nehmen ungemeines Interesse an dei Entwicklung eines Heilserums gegen Arterien < Verkalkung durch Prosessoi Franz Müller von der Universität Graz und Dr. Fellner von FranzenSbad Böhmen. In der Berliner Medizin, schen Gesellschaft berichteten die Proses. soren Senator, Heß und Staehelin, das mit der Anwendung des „Vasotonin' genannten Mittels die günstigsten Re sullate erzielt worden seien. Das Heil mittel ist billig und die Wirkung ist, wi> übereinstimmend constatirt ward, eim ganz erstaunliche. In den Wandelgängen des Reich« tag« wie auch in weiteren Kreisen war! eine au» Deutsch-Ostafrika eingetroffen! Hiobspost lebhaft besprochen. Eim Depesche halte den Ausbruch von Un> ruhen gemeldet. In Süd Ujuuyu isi ,ine Askari-Patrouille von Eiugeborel nen überfallen worden. Kenner de> dortigen Verhältnisse halten jedoch eiw Ausdehnung der Unruhen nicht fü> wahrscheiulich. In Peking, China, ist die Rachrich eingetroffen, daß U«x) Mann der chine fischen Besatzung von Lhaffa. der Haupt sladt von Thibet, durch die Lama» nie dergemetzelt worden sind. Seil Da lai Lama von der chinesischen Xiegierunx oerlrieben wurde und nach Indien floh haben sich viele blutige Zusammen stöße zwischen der Bevölkerung vo> Vhassa und den chinesischen Truppen er eignet. Ein drahtlose« Sturm . Warnung« system, da« zunächst sür Fischerei Fahr zeuge an der Nordseeküste angelegt uni dann weiter ausgedehnt werden soll wird aus die Initiative Kaiser Wil Helm« hin eingerichlet. An verschiede nen Stellen solle» drahtlose Station« angelegt werden, welche von einer me teorologische» EentralsleUe au« über dn WitterungSverhältnisse aus drahllosen Wege instruirt werden und die Fahr zeuge durch Signale vor herannahender Stürmen warnen sollen. Im dreiundachtzigsten Lebensjahre if in Berlin Karl von Hvsmunn, der de kannte preußische Staatsmann, gestor den. Karl von Hosmann wurde am 4 November 1«27 in Daimstadt geboren studirte die Rechte, kam ivbü als Ratt in da« hessische Ministerium de» AuS Wärligen, begleitete 1«64 den Bundes gesandten Grafen Bcust auf den Lon> doner Evngreß, er unterhandelte l«kc al» Bcvollmächligler Hessens bei den Frieden mit Preußen und wurde ltM zum hessischen Gesandten in Berlin und hessischen Mitglied des Bundes rath« de» Norddeutschen Bundes er> Au« Wilhelmshaven traf in Berlin die Nachricht ein, daß während der da> selbst abgehaltenen Manöver-Uebungen der Flottenablhcllung, die sür das Legen von Minen zu sorgen hat, eine verhäng volle Explosion stattfand, bei der fiinj Matrosen getödtet und zwei lcbenSge fährlich verletzt wurden. Al» vorläufig ge» Gutachten ließ das KriegSdeparte sehene Umstände, die kaum vermieden werden konnte», da» Unglück verschuldet haben. In Münster ist der namhafte Staatsrechtslehrer der dortigen Univer sität, Pros. Dr. Leo v. Savigny, aus dem Leben geschieden. «Der Gelehrte Juni I»KZ in Brüssel geboren. Unter großartigen und eindrucksvollen Festlichkeiten wurde die Feier de» zwei hundertjährigen Bestehens der königli chen Eharite in Berlin begangen. 4 » Achtet darauf, daß // 57///// t die euch ge> /I kauften Hüte vor- 4 «k>>- / / /M/ 5 / ' stehende Handels- 4 /// marke haben, da F / t> dies eine Garantie des rechten Preises - den Mode ist. 5 V www wV w V« > Snow White Mehl I wird Ihr Bertlingen befriedigen für bessere« Brod, nachdem alle anderen Marken ver fehlt haben. Jbr Groeer verkauft D D Tnow White. Z ÄNIMttMIMNMMNUUIMMIIMMMNMMUUIINMNMMIIMMNMttMUMMMMIMIIIttMNMNI? Ein Spezialist, der kurirt » X Bruch, Siervöseund Krampfaderbruth. Harnröhr« Zusammknziehung, Krankheit,«» I«»«-Dr. I. E. WaUaee-,»«» Oonger's MsIAtNT. Schild Buchstaben. Kommet und sehet mieh. A B. Conger, 225 Lackawanna Ave, Seranton. sM?7Siei!tck?r7^^ s!iv Lackawanna Ävrnnk. 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Mer Hot als Spatz gesaht, Biiwe wäre daused Dhaler iverth, die Mäd awer juscht sinfhunnert: awer Nienmnb hät je for sellcr Breis vevkahst, net sor eeniger BreiS, enihau net, do bei uns. Vllcweil Hot sich sell verännert. Kinner werre net meh beim Stick ge schätzt, sundern se wer» noch om Ge wicht gereäielt. Sellerweg is dann een Kind mkhrer werth, wie een an nereS. En Brasessor an eens vun un sere beriehmde Universität? segt. Bob bels wäre 366 Dhaler des Pund werth, so geschwind aS se gebore ni, Se »väre an die Aeveretsch acht Pund schwer, un dorum schier gar dreitau send Dlialer des Stick werth, dheel ebbes weniger, annere viel mehrer. Wann sich do die We«wer juscht net in die Hoor grothe driwer. ,En Mut ter Hot alliert en Rocht gehat, zn denke, dab ihr Kind des scheenst wär: dann lirg autl Es is daun juscht sclkid, dasj mer net allemol ieller A!ro sesfer herbeirufe kaun, die Question zu deseite. Ich wot mol herre, was die Frahe derzu sage däte, wann er ihre Röbbels wot wiege un daun noch Pund un.Aunz d'r Werth fire, so wie bei Hinkel, Kälber un dergleiche. Es is schuhren verdollt Ding! Wie d'r Treihenker kann ebber juicht so en is grad, wie ich jchuij ost gesaht hab: es gebt alliort L'it was net gut fiehle, wann se net enHansworscht ans sich moche kenne. Treihunnert un finiunseckiug Dbaler des Pund friickigebor? Menscheileesch! Ich wot er hät gesaht, was ältere Leit sen dos Pund, daun dät ich inol ausrechle, wie viel as ich selwer werth bin. Do seh ich in d'r leitiug, dab die Nesundl>eetsbord vun Pennsnlvanien en Pest un iner sot ihue drum d'r Ga raus mache. Es gebt uskohrs Kerls' was bleudy Zeit hanie sor ivlicke zu net jnscht die Micke, sundern ah die Zeit todschlage. Zo lang as es mir gedenkt, sen jeder Tumincr die Micke gesse Hot. S mischt awer hen se eeni net Wer sei Erwet-schalst un dieHänd in Bewegung halt, meint net bis ebber die Drinks ufsetzt, sun- Glas Bier sehne. Die Leit losse se mitdriuke: jusclvt rilseniol sehnt so gut, das! mer net alles sehnt. D ' r a I t H a n s j ö r g. «Sichtig für vereine. Vor einigen Wochen berichteten wir, daß der Ver. St. Steuereinnehmer in Chicago von allen Bereinen, die berau. schende Getränke verlausen, die Heraus nahme einer BundeS-VizenS verlangte. Die Herren Walther R. Michaeli» und Albert W. May begaben sich hieraus nach Washington, um Einspruch gegen diese Bersügung zu erheben. Da« Ergebniß der Konferenzen der beiden Herren mit den zuständigen Bun desbeamlen läßt sich kurz in die Worte zusammenfassen: Bereine brauchen für den Ausschank geistiger Gelränke bei ihren Festlichkeiten keine Bunde«,Lizen« zu erwirken; und jenen, die eine solche gelöst haben, wird e« anheimgestellt, die Rückerstattung de« erlegten Gelde« zu beantragen. Da die Entscheidung de« Bunde«- steueramte« für alle Vereine im ganzen von Wichtigkeit ist, so lassen wir hier au«sllhriich die Gerichiserkenntnisse soigen, aus die gestützt e« Herrn Rechts anwalt May so glänzend gelang, die Washingtoner Steuerbehörde von der Recht«mäßigkeit der Stellungnahme der Bereinigten Gesellschasien von Ehicago zu überzeugen. Diese .Autoritäten" Bereinigte Staaten v«. Feigelstock, 14 Blatchsord. 3SI. „ Da« Gericht erklärte: Hält man die Sprache dieser Para> graphen zusammen, so ist e« klar, daß nur die Personen eingeschlossen sind, die sich aus da« Gewerbe oder da» Geschäft de« Getränkehandel» verlegen oder darin ständig thätig sind, und daß sie sich nicht aus Fälle beziehen, wo e« sich um ein. zelne Berkäuse handelt. Overall vs, Bergeron, 37 Mich., S ung de« Gesetze« nicht schuldig befunden. ?-« Gericht entschied, daß wenn er di«. Getränke au» freundschaftlicher oder nachbarlicher Gefälligkeit verkaufte, er dann kein Händler und nicht verpflichtet sei, die Steuer zu entrichten. Ber. Staaten gegen Allen, 3« Fed. Rep. 736, sagt der Richter: ,E«ist der Handel mit Getränken, der da« steuerpflichtige Geschäft aus macht. Da« Gesetz legt die Sttuer nicht v«. Ber. Slaaien I7U, U. S. KW, da« Bunde«odergerich>, daß die Gesetzeüüber tretung nicht im Berkäuse oder im Feil- Geschäft betreibt. ist ein RechlSglttachten des Ics im >?edbeller v«. U. 17», in dem Sinne, daß ein Getränkehändler laut allen Entscheidungen ein Mann ist, der sich in dein Geschäfte de« Getränke- Handel«, des Kausens und Verkaufen», Schließli!h besaßen die Vertreter der Bereinigten Gesellschaften noch die Ab schrift eine» Briefes, den der Vorsteher .Mein Herr! Die» Amt hat Ihren in wieweit ein Verein unter den angege benen Verhältnissen verpflichtet ist, die Spezialsteuer als Getränkehändler zu bezahlen. 'Der uns vorgelegte Fall ist der folgende: Ein Berel» miethet für eine gesellige Unterhaltung eine Halle; der Berein hält selbst keine Bar, läßt Ausschusse vertriebenen Getränke be kommt. und es wird Ihnen hierdurch mitgetheilt, daß unter solchen Umstän den der Berein zu keiner Steuerzahlung verpflichtet Ist." . Chartum« Zukunft. - Seit der englischen Okkupation de» Jahres 189 S hat sich, wie nach einec Mittheilung des „Globus" Major E. A, Stanton, der frühere Gouverneur des Sudans, in einer Sitzung des Londoner Kolonial - Instituts berich ordentlich" gehoben, Sie wird in naher Zukunft die größteStadt Afri kas und das Zentrum des Baumwoll handels sein. In S 0 Jahren dürste Chartum allein den ganzen Bedarf Laneafhires an Baumwolle liesern können. Ali Exportartikel werde» außerdem in Hülle und Füll« eine Menge Produkte vorhanden sein, die aus der über 36,(XX) Ouadratkilo- Blauen Nil gebaut werden, vor allem Getreide, Zucker, Reit, Kautschuk, Gummi, Häute und Oelfrüchte, Der Distrikt Gezira ist schon jetzt die Kor nkammer des Lande». Die BevZlke -1599 noch 160,000 Mark betrugen, überschritten sie zehn Jahre spätem nämlich lk>o9, die Summe von 20,- 000,000 Mark. Drohbriefe an die rumäuischr» NÜnister. Sämmtliche Minister des rumäni schen Kabinetts Bratinu erhielten heute nach hierher gelangten Nach richten aus Bukarest Drohbriefe, in denen ihnen für die allernächste Zeik der Tod durch Erschießen in Aussich» gestellt wird. Alle Brief« tragen die Unterschrift: „Ein Arbeiter". Di« Bukarester Polizei traf umfassende Vorsehungen, um die Briesschreiber zu ermitteln. Einzeln« Minister wur den ständig von Polizeiagenten beglei tet. Heute Nachmittag wurde in den Wandelgängen des SitzungKgebäu des des Senats ein verdächtiges In dividuum Namens Georg Popovici. angeblich einZuckerbäckerlehrling, ver haftet. Bald daraus erfolgte dießer- Hastun» eines gewissen Johann Zai nea. Beide Individuen waren mit Revolvern bemannet. Die in ihren Wohnungen vorgenommenen Durch suchungen ergaben belastendes Be — Ein kleiner Schiankops. Die kleine zwölfjährige Else «zu ihrem fünfjährigen Bruder): „Schämst Du Dich gar nicht. Audi, Dich aus Furcht so zu sträuben? Jetzt bat der Dok tor wieder weggehen müssen, ohne Dir in den Hals zu sehen." Der kleine Rudi: ..Za. nicht wahr, damit er die Pfannkuchen hätte liegen sehen, die ich gestern der Mama stibitzt Habel" Hermann Gogolin. Besitzer de« .Hermann Cate's." 318—3 LV Sprure Straße, F. Stipp K Co., Allgemeine Contraktoren und Baumeister. Ecke Price Straße und Newton Road. Reparaturen jede« Art. Bride Telephone. 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