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Da« K Meilen südwestlich von Emporia, Kas., gelegene Städtchen Plymouth, Ka«., ist durch einen Sturm vollständig zerstört worden. Da» Städt chen hat eine Bevölkerung von 4cm See len, die bei dem Unwetter alle» einge büßt haben. Au» verschiedenen Ortschaften Long Island« traf die Nachricht ein, daß man dort mehrere hestige Erder schütterungen verspürt hat. Am heftig sten waren die Erdstöße in Garden City, Hemstead und Mineloa. Dort wurden mehrere Gebäude erheblich be schädigt. Der von der United State« Steel Corporation freiwillig beschlossene sechs steUten ist in Krast Die Lohn erhöhung, von der 225.iXX> Leute be »9,lxxi.(xx> au«. Wirthschaften sind seit dem 2. Mai wie- Schaden von kl an. Die Citadelle von Messina wurde von einem allem Anschein nach angeleg- Schaden anrichtete und die Festungs werke schwer beschädigte. In den spanischen Provinzen Oli oenza und Rodajoz, in der Nähe der portugiesischen Grenze, wurden heftige Crderschlltterungen verspürt. ES wurde lein Schaden angerichtet. Der namhafte Physiker und Ma thematiker der Berliner Universität, Professor Dr. Max Planck, hat die Feier de« süns und zwanzigjährigen Jubi läum» seiner Ernennung zum Professor begangen. Feier seine« sUnsundsicbzigsten Geburt»- au« diesem Anlaß von allen Seiten die größten Ehrungen zutheil. Nach einer kurzen Krankheit ist in Kingston. lamaica, Nord Alexis, der frühere Präsident von Haiti, gestorben. Nord Alexis hat seit der Revolution von I9VB, als er sein Land verlassen mußte, al« Flüchtling in Kingston, lamaica, gewohnt. Commander Robert E. Peary, der angebliche Entdecker de« Nordpol«, er hielt in Anerkennung seiner Verdienste um die Wissenschaft von der königlichen geographischen Gesellschaft iu London die sür ihn gestiftete goldene Verdiensl schin, Provinz Posen, hat dem Mili tärfiskus einen hoch in die Tausende ge henden Schaden zugefügt. Drei Fahr zeugschuppen und Exerzierschuppen des 2. Posen'schen Feldartillerie-Regiment» Mark. ! Aufmarsch vor oem Zeinde. Au» dem Kriegstagebuch de« Prinz«» Friedrich Karl von Preuße». AuZ tvm privaten Tagrbuche, daZ Friedrich Karl von Preußen im Feldzug« 1870 —71 gesührt hat, gelangt mi Aprilheft der „Deutschen Revue (Stuttgart, Deutsche Verlags anstatt) ein erster Abschnitt zur Ver> öffentlichmig; er ist dem in Kürze er scheinenden Werke des Hauptmanns Förster entnommen, in dem mit Ge nehniigung des Kaisers Denkwürdig keiten au» dem Leben des Prinzen Friedrich Karl gedruckt werden. Da» Tagebuch von 1870, das sieben eng befchmeben« Notizbücher umsaht und im königlichen Hausarchiv zu Char lottenburg aufbewahrt wird, ist spä ter nicht mehr überarbeitet worden und siebt daher den unmittelbaren Niederschlag der augenblicklichen wechselnden Auffassungen und Ein drücke des Prinzen. Die Fülle der zu verfolgen, stempelt die Notizbücher zu einem hochbedeutenden historischen Dokument. Der Leser verfolgt die Vorgänge im Hauptquartier des Prinzen, der ein Ton gegenseitiger Rücksicht und der Geist stiller und ern-ster Pflicht erfüllung. Jeder Offizier war im fiel im Stabe ein böses Wort. Bis tiffe Verdienst de» Chefs de» Stabe» und seiner Art des Verkehrs mit uns. Wie selbstverständlich ging es von feinem Wefen aus... den Rhein zurüchuverlegen. Hierzu bemerkt der Prinz am 22. Juli: „Die Spitzen des Generalstabes hiel ten heute früh wie all« Morgen ein« Stiehle es nennt, bei Moltke. Es de» Aufmarsche» der Zweiten den. Wir sind nachhaltiger, Deutsch land einig wie ein Mann. E» ist er- Armce. Am 27. Juli hatte er be srei gemacht und arbeitete mit dieser selbstämdig getroffenen Matznahme in verständnißvoller Weise Moltke» Absichten vor, der gleichfalls in seinen Anschauungen über di« strategischen Ausgaben der Kavallerie seiner Zeit voraus war. Freilich nach unseren modernen Begriffen von Kavallerie- Verwendung wird man an dem Be fehl für das Vorsenden der Kavalle riedivisionen den offensiven Gedan ken der Aufklärung im großen Maß stabe bis in die Tief« der feindlichen Ausstellung hinein vermissen. Er gipfelte in der Forderung der Ver sen auszutreten, als überall mit der Kavallerie zu sein", d. h. die Kräfte sollten auf der ganzen Länge der zu verschleiernden Front vertheilt wer den. Die offensive Aufklärung gro ßen Stils wird erst nach Beginn der Feindseligkeiten in den Befehlen de» Prinzen betont. Daß die^WMe rungen, besonder» zu Beginn de» FeldzugeS. nicht völlig entsprach, son dern häufig .in der Aufklärung so aus Wallensteins Studentenz«it in Altdorf erzählt. Magnifizent der Herr Rektor hatt« bestimmt, daß ein der ihn zuerst al» Gefangener be tritt. Der schon in srüh«r Jugend diplomatischen Winkelzügen geneigte Friedländer, als erster zu längerer Karzerstrafe verurtheilt, wußte g«- schickt einen Ausweg zu finden. Nach dem ihm seine Bitte gestattet war, seinen Hund als Gesellschafter mitzu nehmen, schob er diesen durch einen Thürspalt vor sich her in das sidele Gesängniß, ehe er es s-Ibtt betrat. hen Schulen übernommenen Brauch im Karzer über leichtsinnige Streich« nachdenken müsien. Im Laufe der Gerathenen verallgemeinert. Kampf aus einem elektrische» Leitungtmast. In Mülhausen i. Eis. revidirt« ein Monteur die elektrisch« Hochspannlei tunts. Dabei fand er auf einem Mast« einen Feldwebel vom Mülhau ser Infanterieregiment, der sich den Mast alsßcob.ichtungSposten gewählt ! hatte. Der Monteur fordert« den Feldwebel auf den Mast ,u verlas sen. Als er sich weigerte, erstieg der Monteur den Mast selbst, um den Widerstrebenden mit Gewalt herun terzuholen. Bei dem Ringen aus dem Mast wurde d«r Monteur gegen die «lektrischen Leitungsdrähte mit KOOO Voll Spannung gedrückt und dadurch aus der Stell« getödtet. Weinbau in Südafrika. Noch vor verhältnißmäßig kurzer Zeit war man daran geivöhnt, bei der Lieferung von Weinjorten nur an europäische Läiider zu denken. Der Bereich umfaßte eigentlich nur die Länder Mittel- und Südsuropas. Erst vor etwa 40 Jahren kamen Weine aus weiter entlegenen Läntdern hinzu, 6 MMonen Hektoliter misge fchivungen. Das Landovirthschastkiche Journal der Kapkolonie blickt mit Neid auf die Thatfache und vertritt die Anschauung, daß Südafrika im Weinbau fast ebensoviel einbringen könnte wie Algier. Der Weinstock Kürzlich bekam ein bei Breslau wohnender Theaterschriststeller von einer Breslauer Thsaterdirektion sein Stück zurück mit dem bekannten Be gleitbriefe: „Sehr geehrter.Herr! An bei Ihr Werk zurück, da für unsere Bühne ungeeignet." Unserem Lite raten wurde ganz wunderlich zu mnthe, und er traute seinen Augen wohl noch nicht in unserer an Kurio sitäten so reichen Theatergeschichte dagewesen sein. Nun. >iese Thrater dann dieser Thcaterdirektor als „für nicht nur in Breslau. Ein schlimmer Vergleich. „Der Typhus" ist unsere nationale Schande." erklärt das New Uorker „Medical Journal". Und es erhär tet diese Behauptung, indem es an führt, daß die Durchschnittszahl der an Typhus Gestorbenen während der Jahre ISO! —ISOS in Deutschland auf je 100,000 Einwohner 7.6 war, in England und Walles 11.2 in Ita lien 35.2 und in den Vereinigte» Staaten 46, was für unsere Repu blik ungesähr 400.000 Typhussälle jährlich bedeutet. Ohne daß dieser er schreckend großen Zahl besondere Be achtung geschenkt wird, obgleich die Mehrzahl der Fälle, wie die genannte Zeitschrift behauptet, auf verbrechen sche Fahrlässigkett in der Forl^chas sächlich in schmutzdurchtränkten Ge wässern vor sich geht, zurückzufiihren find. Thatsächlich sind Austern als Träger von Typhusbazilien fo häu fig anzutreffen, daß zahlreiche Fein schmecker dieses wohlschmeckendste al- Bravo! In Port Hnron, Michigan, hat das Trades and Labor Council beschlos sen, die dortige Arbeiterschaft zum Kampfe gegen die Prohibition aufzu rufen. Ein ähnlicher Beschluß ist von der organisirten Arbeiterschaft in Pontiac und anHeren Städten des Staates gefaßt worden. Port Huron gehört zu St. Clair Eountq. dessen Bevölkerung demnächst darüber ab zustimmen haben wird, ob sie in die trockene Kolonne einrücken oder der Sache der Vernunft treu bleiben will. Pontiac gehört zu Oakland County, da« vor Zwei Jahrrn von den Fein den der persönlichen Freiheit erobert wurde, da» aber jetzt entschlossen zu sein scheint, da» unwürdige Koch ab zuschütten. Lebendig eingemauert. Der vielbesprochen« Fall des Apo thekers Parat gibt der französischen ein« mysteriöse Geschichte, die vor 60 sprach bildete, wiader aufzufrischen. Wie der bekannte Pater Ravignan damals berichtete, war er eines Abends zu einem Sterbenden geholt den sollte. Trotz der sonderbaren Bedingung, sich vor dem Weggehen die Augen verbinden zu lassen, hatte sich der Pater bereit erklärt, seine Priesterpflicht zu erfüllen. Als ihm Gesicht, das er durch die Oeffnung einer frisch aufgeführten Mauer er blickte, einer Oeffnung, die zweifellos Heimkehr von der abenteuerlichen Fahrt, die er selbstverständlich wieder mit verbundenen Augen gemacht, un verzüglich die Polizei benachrichtigt, die auch ein« Untersuck?ung eingelei tet hatte, deren Recherchen indessen ergebnislos geblieben waren. Ein zweiter Vertrauensmann der Revue will sogar den Maurer gekannt und gesprochen haben, der die ominöse Mauer aufgeführt hatte. Er hieb Louis Brignon und hatte in seinen letzten Lebensjahren wiederholt er zählt, wie er eines Tages von meh reren Leuten besltcht worden sei, die ihn aufgefordert hätten, sein Hand werkszeug zu nehmen, und die ihn, nachdem sie ihm die Augen sest ver bunden, in einem Wagen nach einem Hause geführt hätten, wo er sich in Angesicht einer Anzahl maskirter Herren befand uird den Auftrag er hielt, ein Zimmer, in dem nn nackter gefesselter Mann lag. vollständig zu zumauern. Nachdem der Maurer seine Arbeit verrichtet, war er in ebenso geheimnisvoller Weise wieder nach Hause gebracht worden. Schottisch - preussischer Lehrerinnen austausch. Zwischen dem preußischen. Kultus minister und den „Lords of the Com mittee of the Privy Council of Ed»- cation" 'in Schottland wurde eine Vereinbarung getroffen, nach der die prußischen höheren Mädchenschulen eine Anzahl schottischer Lehrerinnen zu dem Zwecke aufnehmen, englische Konversationsübimgen mit den Schülerinnen zu veranstalten. Di« Zahl dieser Lehrerinnen richtet sich nach den Anträgen der Anstaltslei- Hungen. Andererseits sollen preu ßische Lehrerinnen bei den schottischen höheren Mädchenschulen eintreten, um deutsche Konversationsübungen abzuhalten. Diese Austauschlehr«. rinnen haben bestimmte Prüfungen nachziaveifen und müssen mit den Elementen der Sprache de« anderen Landes vertraut sein. Der Antritt erfolgt im September, von Schott land auS im Oktober: die Anstellung geschieht in der Regel auf ein Schul jahr. Die Lehrerinnen sollen durch schnittlich nicht mehr als zwei Stun den täglich Dienst thun. Zu ihrer Weiterbildung dürfen si« iedoch in allen Klassen dem Unterricht beiwoh nen. Si« baben sich zu verpflichten, über die Anstalten, an denen sie thä tig sind, nichts ohne Genehmigung der Amsichtsbebörde beider Länder Angesichts der hohen Lebensmit telpreis« ist der folgende Nothschrei eine» Farmers aus Nord Carolina auffallend. Er schreibt: „In den Großstädten ist alles ungeheuer theu er, und wir Farmer hier draußen werden. Das wenige, das wir verkau fen, müssen wir halb wegschenken. Gerade jetzt bei dieser Jahreszeit, wo die Preise doch allgemein hoch sind, zu 12 Cents, sage und schreibe, zwölj Cents Pro Pfund. DaS Dutzend Eier verkauften wir zu 20 Cents, aber nicht für bares Geld, nein, nu» gegen Warenaustausch. kürSchweinesleisch, rein geschlachtet, beste Qualität, be kommen wir CentS das Pfund^ Host einen dummen Streich Du ge- So gereiche Dir'» nicht zuleide Sei mir der erste, der drüber lacht. Und mache dam, zwei gescheit»! Eine feine Taschenuhr oder Diamant Probirt unsere schönen Termine: die «-che. »5«.0l)-tzl VU die «»che. »10V.00-»2.00 die «»che. Bee Hive Jewelry Co., «I? Sprue« Strase. Gewinnende Anzüge »- Gewinnende« Preise« hört über die Mischen Anzüge, die wir verkaufen diese Saison für Männer und Knaben. KKMM BKOB., vollständige Luistasfirer, 325 Lackawan>a Ave»»e. W. F. 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