/ - '',^n Malz Extrakt! gl,dt nicht« d-ssmS, al« tri, uns» Malz Sltralt Atd b dbl> HI da»» «in« Alst, Hatt dn Apo- Ste„«aier Brau Kompanie, »r». »bk-R. «,»,«. «SZZ. Ebert Frey Photographie Studio. 42t Lackawanna Avenue, Scranton, Pa. ' W«i in »erdin. Ricmand s-II »ndrfrtedlgt uns» Stu ll» g g Zsp ch Union Ticket Agentur. Unlo« Ticket Agentur, „Hvtel Belmont/' Lackawanna und Adams Avenues, Kimmachrr Wenzel. Eigenthümer. Wm. K. Kiesel, Passaftk- Notariats- und Bank- Geschäft, Fener-Bersicherunff. >Etablirtl«z».l Deutsche Schön - Färberei, Z 27 N. Washington Ave. Alle Arbeit nach bester Weise vollführt. Dem Reinigen und Plätten specielle Aufmerksamkeit geschenkt. Arbeit abge holt und abgeliefert. Geo. W. Schmidt, Eigenth Gifenbahn Aeittabelle. Ä^k!os"8.0l?" «irdlich-Siirßuffal« umljz. S.ZSuSW M-r.! t.ss. k.tN und tI.III Rachmittag», Siir «Inghamt-n.Slmiia und Z«lschen»ationen. um >O.tN Mar. und t.OS Nachm. ffür Osiveao M»r,^ Nachm. Nirllich Kür Buffalo um t,tü. und k.? 5 i t.SS, S.il> und Il.tii Nachm, (L-xrel Linie.) ZS«e »erlassi» ?rra»to» um I NN,?.«»,? m IlÄ!» ."°ui?>»o7"^' In Atlantic City, N. 1., wur spUrt. sür beendet erklärt. Im GeschästStheil de« Städtchen« In Florala, Ala., starb im Alter von 93 Jahren S. G. French, der älteste General der Consöderirlen-Armee. Der ganze GeschästStheil de« Städtchen« Ridgeway, Pa., wurde durch Flammen zerstört. Schaden tz!ilx), Steuereinnehmer Wm. Voeb jr. in New Uork geht mit der Ab. ficht um, eine Reorganisation de« Sta be« seiner Zoll Inspektoren vorzuneh men. Die Einwanderungsbehörden in New Jork melden, daß die Zahl der eine Million mindestens erreichen, nicht Übersteigen wird. Fiins Meilen nördlich von Jack son, Mich.,l entgleiste ein Zug der IM- Unkosten veröffentlicht werden. det, daß John D Rockeseller'bielSum angesehenslen deutsch-amerikanischen Ge schäftsleute in PillSburg, Pa., wurde im Aller von ü2 lahren vom Tode adberu — Von einer furchtbaren FeuerS brunst ist die ungarische Ortschaft Fel föfalva heimgesucht worden. Nicht we- Regierung macht augenblicklich Herr Henri Vetillart, der General Jnspektor AuS Belgrad wird da» Ableben Umbau der Hasen-Anlagen geforderte Summe von 4ü, Wahrheiten, Es fehlte aber auch nicht an entschiedenen Verehrern des einen Zauber da Wege entstehen, wo man nach Beschaffenheit d.'s Mate rials sie für unmöglich gehalten hat neuen Souverän nach Pari« zu sen den. Im April 1811 ging sie ab. Auch sie setzte sich zusammen ans tinck. die Herren v. Loen. v, Kettler. v, Droste, v. Klenck, v. Düring, v. Rö. mer. v. Decken, v Halem, v, Buch. nenen Departements. Verspürten Erfüllung ihres Auftrags? Wir Di« Abgesandten wurden inzwi schen ..bei dem Herrn Erzkanzler (ChambacSres) und mehreren der Herren Minister zu Mittagsmahls» gezogen". Trotz des „gefälligsten Empfanges" hören wir doch, daß ..unruhige Sorge, die unzertrennlich Gefährtin jeglicher Staatsveränbe ruiig". sie gehindert habe, alles mit ffeier Unbefangenheit zu genießen Durch ein sonderbares Zusammen treffen wurde die Deputation genö thigt. sich in Trauerkleidung zur Huldigung vorzustellen, denn es w-u gerade wegen Ablebens des Groher zog? von Baden ein« Hoftrauer an gesagt. Daß aber die Abgesandten ein GeMl dafür gehabt hätten, wie passend diese Kleidung sich zu ihrem eigenen Geschäft fügte, davon hören wir nichts. Mit einer gewaltig ausführlichen Rede (sie füllt vier Druckseiten), die Graf Grote verlas, suchte die Depu hartnäckig gegen Karl den Groben gestritter», sich aber dann ihm in vollster Treue unterworfen hätten. vollster Treue „dem undurchdringli chen schöpferischen Genie dieseSJahr hunderts," Zuverlässigkeit und unbe seien charakteristische Züge der Deut schen, di« sie schon in ältester Zeit gegenüber den römischen Herrschern missen zu lassen. Unter der Herrschaft des Kaiser«, dem mächtigen Schutz, den er den persönlichen Rechten und werden lasse, würden sich diese Em — Es folgte eine Aufzählung der Wohlthaten, die man schon an der Lebensdauer sehlen möge, um das grobe Werk seiner Gedanken zu vollenden! die Geburt deS Throner in das Kaiserreich bezeichnen," Napoleon erwiderte mit einet „Rede", deren klassische Kürze wohl im umgekehrten Verhältnitz stand zu der Langeweile, die er bei der endlo sen Salbaderei der Deputation em pfunden hatte- Er fagte: „Meine Herren Deputierten der Departe ments der Elbe, Weser und Ems! Sie sii'.d sür immer mit dem Kaiser reich vereinigt. Keine politische Ver handlung kann sie davon abreitzen. Sie werden alle Verpflichtungen ei nes Franzosen erfüllen; sie werden alle Vorrecht» genießen, die an diese Eigenichast geknüpst sind. Ich geneh mige Ihre Gesinnungen —' Nichts von Karl dem Groben und den Casaren, di« der neue Cäsar sonst auch gern im Munde führte, nichts von Widukind und den ur kräftigen Sachsenkriegern, nur das Allerknappste und Nothwendigste, und dazu das erbebende, aber auch verpflichtende' Civis Romanus! Die Deputierten wurden darauf eiiiem Prunkmahl in den Tuilerieu von dem Grotzmarfchall des Palastes, bewirthet. An die kaiserliche Tafel aber kamen sie nicht. Der einzige unbesriedigte Wunich. den der Abgesandte, dem wir diese Nachrichten verdanken, blicken läht, ist der nach Frieden! Aber der Ge danke. dab diesem Frieden eine De müthigung (geschweige denn der Sturz) des ihm allmächtig scheinen den Herrschers vorausgehen müsse, dieser Gedanke kommt ihm auch nicht Er kehrte in seine Vaterstadt Olden burg zurück und srsute sich, daß zu Ansang 1812 „des Kaisers Wort sein Schicksal bestimmte", indem er zum Rath am kaiserlichen^ Gerichts- Seine Erinnerungen schrieb er im August 1812 nieder, als Napoleon schon fern im Inneren Ruhlands mühsam seinen letzten Eroberungs zug vorwärts schob. Von einer Vor aussicht, dab hier eine Wendung des Schicksals eintreten könne, zeigt sich bei dem Herrn Gerichtsrath keine Aber schon im März 1813 brach in Hamburg der Aufstand aus: das Volk erwies sich. Gott sei Dank!, als so „entartet", wie seine angeblichen Führer es nicht sein wollten. Zum Wiener Tuell. Die Vorgeschichte der Wiener Widerhoser durch den Statthaltern konzipisten Dr. Oskar Mayer er schossen wurde, ist eine Liebesge schichte, in deren Mittelpunkt die Gat tin Dr. Mayers steht, Dr. Mayer ist seit anderthalb Jahren v?rheira thet und besitzt eine Villa in Naroii Wiberhofer soll nun versucht mit Frau Dr. Mayer Bezie zeige, und ?S wurde ein Verfahren wegen Körperverletzung gegen Dr. Öskar Maver eingeleitet Baron Wi- Pistolen!' >ell auf Z 6 Schritt«. Zeitbild. „Was hat denn der Hub«r letzt für eine Beschäftigung? „Der? D«r entdeckt neu« Rem- Da» unterirdische Pari». 30 Meter langes und 6 Meter brei- Menschen wurden mit hinabgerissen so Plötzlich sich gebildet hatte. Paris steht buchstäblich über einem Abgrund, so führt ein Aufsatz der „LectureS Pour Tous" aus; Jahrhunderte lang lieferte der Boden von Paris das wuchs, vergrößerten sich die unterir dischen Aushöhlungen der Stadt. Bis zum 17. Jahrhundert wurden mitten in der Stadt große Steinbrüche be trieben, die erst später halbverschüt tet aufgegeben wurden. Unter den len wurde in Angriff genommen und erst nach 20 Jahren glücklich beendet. Erst jetzt kannte man die märchenhaj zu stützen. und an vielen Theilen hat man durch Träger die Gefahr be kämpft, Auis der Seite von Mont martre dagegen ist das Erdreich >o locker, daß die Galerien stellenweise eingestürzt sind, die Passage iit un möglich, und daher ereignen sich auch aus dieser Seite alle jene Einsturz katastrophen, die in den letzten Jahr zehnten Häuser und Menschen ver schlungen haben. Ein Theil dieser großen unterirdischen Stadt dient als gänglich. Eine Galerie von 9 Me tern Länge ist hier mit Todtenschä dein und Gebeinen bekleidet, ein grauenvoller Ort. In dn Mitte der herabrieselt, und hier tummeln sich seit November 1813 große Goldsische in ihrem unheimlichen Aquarium. Im unteren Theile des Raumes rie selt ein Bach dahin, in dem seltsame nicht siubet. Hausen. Ein paar Sen sationsjäger wollten vor einigen Jahren an diesem grauenvollen Orte Konzerte veranstalten und eine An zahl Musiker hatte sich in der That EinKitt in die Katakomben verschafft. Aber die Polizeibehörde machte die twn 4 bis 8 Meter. 12W Arbeiter sind stetig am Werke, den Abfluß der Gewässer zu überwachen und zu re geln. Dies unterirdische Paris hat j»!»e eigene Mott« und sein« eigene Eisenbahn. Frech muß man sein. Di« Neu gier ließ mir keine Ruhe. Ich musste hin und sehn, wie sich die Frauen be ringen Talent zum Damciikomiker doch zweifelhaft. So zog ich denn einen alten Fack an. klebte eine Num mer 11 darauf und passirte als Kell ner anstandslos die Engel mit dem flammenden Schwert, die das Para dies der Frauen bewachten. Es wa eine Protestversammlung gegen die Wahlrechtsvorlage gerathen. Schusterjunge, der mit einem Rokoko püppchen poussirt, bestellt sür seine Holde eine Flasche Selterwasser. Es lohnt mir nicht, und ich dränge mich, die Serviette unterin Arm, durch die Scharen der Frauen, die sich heute nur sür Gcschlechtsgenossinnen schön gemacht haben. Ein Husarenoffizier von Anno Tobak ruft mich an. Wenn man X-Beine hat, sollte man doch fizier bestellt ein Glas Bier. Da Hosen an und gehen als Männer? Schön sieht es nicht aus. An den Seiten haben sie zu wenig, und wo bei Ach. Jettchen, Jrttchen, Tücke. „Donnerwetter, wo bleiben Sie denn?" „Sofort!" sage ich, „waS steht dem Herrn zuDiensten?" „Was haben Sie sür Seit?" fragt das Mo nokel, Ich zähle alle Marken auf, die mir aus dem Annoncen im Ge dächtniß sind, „Schön," sagt d?r Jüngling, „geben Sie uns drei Glä ser und eine Flasche Limonade!" besten Absicht nach dem Büfett, als mir ein Kellner in den Weg tritt. „Mensch," ruft er, „>vas fällt dir denn ein? Du hast ja meine Num mer. Mach' dir mal das ab!" Was da in drohender Haltung vor mir stand, das war die richige Nummer Elf. Jetzt Frechheit, steh mir bei! „So eine Unverschämtheit," sage ich, „wie kommst du denn dazu, meine Nummer zu tragen?" Mein Doppel gänger wird erregt. Ich auch. Ein Wort gibt das andere. Eine Schaar von Frauen sammelt sich um die bei den Elsen. „So eine Gemeinheit." rufe ich schließlich, „dieser Kellner ist gar kein Kellner. Der Herr hat sich nur unter der Maske eine» Kellners hier eingeschlichen. Nun aber rauSl" „Pfml" tönt es aus dem Mund der Schönen. „Pfuil Pfuil" Man hätt« meinen sollen, man wäre im Abgeordnetenhaus«, und ehe der völ lig sassungslose Kellner ein Wort der Erwiderung fand, hatte man ihn umrwnt und mit Geheul hinaitsbe sSrdert, Ich hiM es aber sür gera then. mich gleichsalls ins Freie zu be geben. Fataler Beisah. Lebemann (d« sein ganz«! vermögen durchge bracht bat): „Amanda. Du bist und hast mein tllle»l" Die Reinheit von Milch. Fleisch und (sßwaaren ist in Frage gestellt worden, aber die Reinheit unserer Diamanten wird niemals iu Frage gestellt. 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