Am Hoäyeitstag. 1. Kapitel. Mit dem eigenen Schlüssel hatte Herbert Frank die Wohnungsthür ge öffnet und raschen Schrittes strebte er über den langen, schlecht beleuchteten Korridor seiner ZimmerthUr zu. Aber die Wachsamkeit der feinhörigen Haus frau vereitelte sein Bemühen, ihr nicht zu begegnen. Noch bevor er die Hand auf den Drücker gelegt hatte, erreichte ihn der singende Klang ihrer immer von einem Ausdruck mütterlicher Zärt lichkeit durchfühlen Stimme: „Guten Abend, Herr Frank! Schon so zeitig daheim heute? Sie können doch noch gar nicht zu Abend gegessen haben. Soll Ihnen di« Lene vielleicht etwas besorgen?" Mit einer ungeduldigen Bewegung hatte der Gefragte den Kopf gewendet. „Nein ich danke." „Auch nicht ein Glas Thee, Herr Frank oder ein Fläfchchen Bier? Die Lene springt schon hinunter, es zu holen." „Also meinetwegen «ine Flasche Bier. Hat in meiner Abwesenheit Jemand nach mir gefragt. Frau Rom berg?" ! „Kein Mensch! Sie sind ja auch kaum eine Stunde fort g«w«sen. Also heute mal ausnahmsweise nicht zu Gaste bei dem lieben Bräutchen?" „Nein wie Sie sehen. Es ist auch kein Brief abgegeben worden?" „Nicht daß ich wüßte, Herr Frank. Aber, lieber Gott, wie elend Sie aus sehen! Ganz kreideweiß! Sie fühlen sich doch nicht unwohl?" „Nicht im Geringsten. Sie sehen wieder einmal Gespenster, beste Frau Romberg!" „Na, dem Himmel sei Dank! Das wäre ja auch eine schöne Geschichte. ,Mie genau Sie nachzählen! Sind es wirklich nur noch sechs Tage?" „Leider leider! Das heißt: von meinem Standpunkt, Herr Frank! Einen so lieben und soliden Zimmer herrn verliert man wahrhaftig nicht gerne." „Na, wer weiß, was sich noch ereig net! Sechs Tage sind ein« lange Oh h!" b t si "t' h im Scherz. man ein so ent zückendes Bräutchen hat so schön und so voll Temperament! Ich bin „Also eine Flasche Bier. Frau Rom- Ein fahlbleiches Gesicht mit krank stolzere, leuchtendere Gipfel noch hatte er bereits in greifbarer Nähe vor sich gesehen, sich plötzlich unmittelbar von den Merkmalen hoffnungsloser Verzweiflung gezeichneten gemacht hatte. kam mit dem bestellten Bier und machte sich erheblich länger am Tische zu schaf fen. als es für das Niedersetzen von Flasche und Glas erforderlich gewesen wäre. Erstaunt sah sie zu dem Zim merherrn hinüber, der sonst immer ein paar freundliche Worte oder einen klei nen Scherz für sie gehabt hatte und der ihr heute so beharrlich den Rücken kehr te, als habe er ihren Eintritt gar nicht bemerkt. „Wünschen Herr Frank sonst noch etwas?" fragte sie endlich im Tone sanften Borwurfs. Aber er schüttelte den Kopf, ohne sich nach ihr umzuwen den. „Nein nichts! Ich möchte nur nicht weiter gestört werden." . „Gute Nacht also, Herr Frank!" „Gute Nacht!" Frank?" Da fuhr er mit einer heftigen Beive gung herum. „Mein Gott nein! Sehen Sie denn nicht, daß ich heut« nicht aufgelegt Mez"ist'hin!^"^^'''' goN" d' st Z'l auf dem Gang vor seinem Zimmer. Und als jetzt mit Ungestüm an die Thür gepocht wurde, rief er ganz me „Herbert!" Ueberlaut, fast gellend hatte der Aufschrei sein Ohr getroffen. Und nun sprang er in fassungslosem Schrecken! auf. daß hinter ihm mit Gepolter der schwere Sessel umfiel. Aber er brachte nicht ein Wort über die Lip pen, und er erhob nicht die Hand zur Abwehr, als die kleine behandschuht« Rechte der Eingetretenen nach dem Revolver griff, ais sie hart neben H«r b«rt das F«nster aufriß und die Waffe hinausschleuderte, daß man ihr klin gendes Aufschlagen drunten auf dem Pflaster der stillen Straße hörte. Re bert! Was wolltest du thun?" Unter dem heißen Blick ihrer schil lernden, blaugrünen Augen und unter der Wärme des weichen Mädchenkör pers, der sich an ihn preßte wie der schmiegsame Leib «iner Schlange, löst« sich endlich seine Erstarrung. Er fand sich in die Wirklichkeit zurück und er machte einen unglücklichen Versuch, zu lächeln. „Gar nichts Besonderes. Margot nichts, was so großer Aufregung werth wäre. Aber du —? Was ist denn jetzt, zu dieser Stunde?" Er hatte einen sanften Versuch ge macht, sich aus ihr«r Umarmung zu lösen; aber sie gab ihn nicht frei. „Du sollst mir nicht ausweichen! Ich habe zu fragen, nicht du! Warum logenen Vorwand verlassen? Und was bedeutete der Revolver auf deinem Schreibtisch?" gelegen, Margot!" „Das ist nicht wahr! Und du sollst nicht versuchen, mich zu belügen! Du „Gut also, Margot! Morgen der Brief, der d'.r's offenbaren sollte. Wenn du ihn gelesen hast, wirst du nicht mehr Verlangen tragen, mein dem Blatte. Seite, Herbert," heischte sie. „Nicht Zittern ihrer schlanken Glieder. Und Gnad« sein Urtheil erwartet. Minu winzige Fetzen. hatte: „Herbert!" „Ich ließe dich nicht, wenn du einen Mord begangen hättest. Wi- sollt« ich „Dies armselige Geld. Margot Möglichkeit, weiter zu l«ben." „Das ist nicht wahr! Das sind die übertriebenen Vorstellungen einer grundlosen Angst! Ich bin zehnmal reich genug, um die Summe herzuge ben. Und du schreibst ja selbst, daß alles zu verbergen gewesen wäre, wenn du den Betrag hättest ersetzen kön nen." „Wenn ich ihn rechtzeitig hätte er setzen können. Rechtzeitig das heißt: innerhalb neun Tagen bis zum Letzten dieses Monats." „Du glaubtest das Geld bis dahin von meiner Mitgift nehmen zu können nicht wahr?" Es war nicht der leiseste Klang eines Vorwurfs in ihrer Frage gewesen. Ihrem Verlobten aber trieb sie den noch das Blut heiß in die bleichen „Ich war erbärmlich genug, davon meine Rettung zu erhoffen." gestand er. „Aber, beim allmächtigen Gott. , Margot, ich hätte es nicht ohne deine .Zustimmung gethan." „Als wenn nicht selbstverständlich alles dir gehörte, was ich besitze! Nun ab«r? Hat mein Vater sich gewei gert. die Mitgift gleich nach der Hoch zeit auszuzahlen?" gewordenen Berechnung kann ich ji in deinen Augen nichts anderes fein als der nichtswürdigste Schurke." „Ach. was frage ich nach alledem! Ich weiß nur, daß ich dich liebe und daß ich dich nicht lassen will, weil ich Si« preßte ihre Lippen auf seinen Mund, und er fühlte das ungestüme Klopfen ihres Herzens. Leidenschaft licher als zuvor drückte er jetzt die mit geschlossenen Augen willenlos hinge- gekenv Gestalt des Mädchen? an feine Brust. Dann aber machte er sich plötz lich frei. „Du sollst mich nicht für schlechter halten, als ich's bin, Margot! Wäre ich nur aus gemeiner Habsucht zum liebte." zurückgekehrt wäre. „Weil du mich liebtest?" wiederholte sie mit einem Lächeln, das seltsam ge- Gesicht." „Ja. Und du darfst nicht glau be.', daß dies nur eine verlogene Aus flucht fei, um mich vor dir zu rechtfer tigen. An dem ersten Abend, den ich in deiner Gesellschaft verlebt hatte, setzte ich mir vor, innerhalb weniger I als die Süßigkeit des Bewußtseins, daß seine Liebe stark genug gewesen war. alles zu wagen in dem Kampfe um ihren Besitz. Er aber hatte in den letzten Stunden zu schnxr gelitten, um dies echt weibliche Gefühl zu verstehen. Und er sah in ihrem Lächeln nur einen Ausdruck des Unglaubens, der ihn um gung führen ließ. „Hätte ich voraussehen können, daß Widerstand deines Vaters zu besiegen b«i Gott, Margot, es wäre nichts von diesem Schrecklichen geschehen. „Davon hast du mir nie gesprochen. Wer war dieser Andere? Und was hat er dir gesagt?" Namen nennen. Es war der Direktor Alexander Rotter, nicht wahr?" Herbert verbarg seine Ueberraschung , „Wie kommst du gerade auf ihn, Margot? Du wußtest doch nicht, daß ich damals mit ihm nach Hause „Welches Jnteress« konnte ich bei schaden? Seit dem Tage, da ich in die Dienst« seiner Gesellschaft getreten bin, ist er mir «in Förderer und Gön kaum zwei Jahren vom untergeordne ten Buchhalter bis zum Prokuristen ausgerückt bin, habe ich nur ihm zu ver nug da, die sehr viel vor mir voraus hatten. In ieder schwierigen Lag« konnte ich mich auf ihn verlassen wie auf einen Freund. Er hatte mir noch immer zu meinem Besten gerathen. diesem Falle mißtrauen sollen?" Während er sprach, hatte sich Mar got, ohne ihren Hut abzunehmen, mit lobung gewilligt, was ist dann weiter geschehen?" „Zwischen Rotter und mir, meinst gen liebenswürdigen Morien dazu be glückwünscht hat. Was hätte denn auch sonst zwischen uns geschehen sollen? „Welches andere? Ach so, die Geldgeschichte! Ja, davon wolltest ! „Es ist nicht viel darüber zu sagen, Margot! Ich wollte reich werden, damit ich eines Tages als ein Eben- Erfolg gegangen sind. Ich fing an, durch Vermittlung eines mir bekann ten Maklers an d«r Börse zu fpekuli ren. Erft mit dem kleinen Kapital, das ich mir erspart hatte, dann auf Kredit und schließlich, als die Diffe renzen gleichsam über Nacht zu einer unheimlich großen Summe angewach, sen waren, mit dem Gelde meiner Ge sellschaft." „War dir denn das so ohne Weite res zugänglich, daß du es nehmen in die Versuchung dazu gekommen sein, wenn nicht Direktor Rotter gerade zur unglückseligsten Zeit darauf verfallen wäre, mir einen neuen Beweis seines gestalten, verfügte tr eines Tages, daß alle zu meinem Ressort gehörigen Zah lungseingänge zunächst in eine von mir verwaltete Kasse fließen und nur in be stimmten größeren Zwischenräume von mir an die Hauptkasse abgeführt mals zu deinen Gunsten aus?" „Beinah« nie. Ich selber versiehe so gut wie gar nichts von Börfengeschäf heute noch, daß er es ist. Aber die Wechselfälle des Termingeschäfts spot ten oft jeder Berechnung, und ich hatte von jeher Unglück im Spiel." „So laß uns an di« Wahrheit des Wortes glauben, Herbert, daß Unglück den!" „Du hast, wie es scheint, die Situa tion noch immer nicht begriffen, meine liegen, gibt es für mich keine Rettung mehr. Am Letzten dieses Monats habe ich mit d«r Hauptkasse abzurechnen, bleiblich." „Wenn du nicht bis dahin das Geld ersitzen kannst, willst du sagen." tausend Mark als Mitgift ausgesetzt Übeln. Margot, wenn ich mich in der Angst der letzten Wochen an dies Ber sprechen als meinen einzigen Hoff nungsanker geklammert habe?" „Nein. Aber heute? Was ist heute geschehen? Mein Vater ist dock than. Er hat mich nur darüber auf geklärt, daß es niemals seine Absicht gewesen ist, die hunderttausend Marl meiner Obhut und Verwaltung anzu in seinen Händen verbleiben, und nur die Zinsen will er mir als Beihilfe für unser Hauswesen in vierteljährlichen Raten auszahlen. Damit aber kann ich mich natürlich nicht retten." Muthlos schüttelte Herbert den Kopf. „Wenn du gehört hättest, mit wel cher Bestimmtheit er wie von etwa ganz Selbstverständlichem darübei sprach ändert werden kann, daß ich deine Frau bin, werde ich schon ein Mittel finden, ihn nachgiebig zu machen." „Du denkst doch nicht daran, ihm alsdann die Wahrheit zu offenbaren?" „Nein, gewiß nicht! Denn in der Stunde, da ich diese Thorheit beginge, wäre rettungslos alles verloren. Weil er's, wie er es nennt, durch eigene Kraft gen bewahrt blieb, ist er ein Fanatiker der Rechtschaffenheit geworden. Für jede menschlich« Schwäche kann man bei ihm vielleicht auf Verständniß und Nachsicht rechnen, nur nicht für ein« Versündigung an fremdem Gute. Er sten d«n, der dich in meinen Augen von jeder Schuld freispricht: denn wie er nun einmal geartet ist, wäre er wohl fähig gewesen, eine Verirrung aus Liebe zu verstehen. Nie nie darf er etwa« von diesen Dingen erfahren. Aber du sagst ja auch, daß vor dem Letzten des Monats eine Entdeckung nicht zu fürchten ist." „Und hältst du es für möglich, daß könnte?" „Möglich, liebste Margot, ist in die ser W«lt der Uebzrraschungen alles, auch das Unwahrscheinlichste. Aber ich wüßte nicht, was den Aufsichtsrath deiner Verfehlung ahnt?" „Ganz sicher! Bei feiner rücksichts losen Energie würde er auf der Stelle ihren Worten eine siegessichere Ent schlossenheit. „Wohl wenn es so ist, hab«n wir noch gar keine Ursache, zu verzweifeln. lassen wolltest?" h«ißungsvoll und erinulhigend. Die Gewißheit, daß er dies starke, kampf bereite Mädchen in jeder Gefahr an sei (Fortfetzung folgt.) Für die Küche. Gebeizter Hirsch brate». Ein kurz zugehauener Hirschrücken oder ein Stück Hirschleule (beides !ann von einem älteren Thier fein) wird zwei bis drei Tage in eine Beize von gekochtem, wieder erkalte tem Essig, dem man einen Löffel fei nes Speiseöl, zwei zerschmilene Zwiebeln, zwei Lorbeerblätter, Pfef fer- und Gewürzkörner, einige zer quetschte Wachholderbeeren, einige Stiele Majoran und Thymian hin zufügt, gelegt, das Fleisch jeden Zag zweimal darin umgewendet, fleißigem Begießen und allmählichem Zufüllen eines kleinen Theiles der durch ein Sieb gegossenen Beize gar und saftig gebraten. Die Sauce wird, nachdem der Braten weich ist, vom Bodensatz losgekocht, mit etwaS in Wasser oder saurer' Sahne ver quirltem Krastmehl seimig gemacht und zum Braten gereicht. Der so zerbreitete Braten hat einen sehr kräftigen, pikanten Geschmack. Lenden - Beefsteak. Rinds geklopst, dann in Scheiben von der Dicke eines Fingers geschnitten. Pfef fer, Salz, kleingewiegter Schnitt lauch daran gethan und die Beef steaks 1 Stunde lang in Oel (fein stes Provenceröl) gelegt. Dann wird ein gutes Stück Butter und Zwie beln in einer Pfanne heiß gemacht und das Fleisch nur 4—5 Minuten lang von jeder Seite darin aufge kocht. Man darf es nicht zudecken und muß es bei scharfem Feuer bra ten. Pikanter Rinderbraten. Z Pfund gut abgehängtes Rinder schwanzstllck wird geklopft und 2—Z Tage in mildem Essig gelegt, wobei eS jeden Tag einmal gewendet wird. Dann trocknet man es ab, spickt es gut, streut Salz darauf und giebt e» nebst etlichen Wachholderbeeren in eine Bratpfanne mit siedend heißge machter Butter. Nachdem das Fleisch sich unter fleißigem Begießen auf al len Seiten gebräunt hat, bestreicht man es mit saurer Sahne und fügt nach und nach ungefähr Pint saure Sahne zur Bratbriihe. Wenn daS Fleisch weich ist, wird die Sauce ab geschmeckt, wenn nöthig mit Salz nachgewürzt und neben dem Braten gereicht. Sollte sie zu dick sein, kann man sie mit etwas Brühe verdünnen, sollte sie zu dünn sein, mit etwas in Sahne verquirlter Cornstärke seimig kochen. Rindfleisch kalt, auf französische Art. Gekochtes, saftiges Rindfleisch schneidet man in hübsche dünne Scheiben, ordnet die selben auf einer Schüssel, belegt sie mit Sardellenstreifchen, zerschnittenen hartgekochten Eiern, Pfeffergurken, gehackter Petersilie und Schnittlauch, streut etwas Pfeffer und Salz darü ber, gießt feinstes Salatöl und Es sig über das Ganze und giebt es zir Tische. Ungarischer Schmorbra ten. 5—6 Pfund altschlachtene? Rindfleisch (Oberschale) werden, nach dem sie gut geklopft und gespickt sind, in Pint Wasser ini^Speckfcheiben, nigen Citronenscheiben gedämpft. Fängt -das Fleisch an, braun zu wer den, stäubt man einen Löffel voll Mehl darüber und gießt nach und nach eine halbe Flasche leichten Roth wein dazu. Zuletzt seiht man die Sauce durch, vermischt sie mit einem gehäuften Löffel voll oeriebenen Meer rettich und einem Weinglas voll Un noch ein Weilchen in der Sauce. Man reicht geröstete Kartoffeln zu dem Fleisch. Warme Pastete von Schel lfischen. Aus zwei Pfund abge häutetem entgräthetem Schellfisch werden die beiden Fleischfiletstück« ausgelöst, leicht gesalzen mit einem Eßlöffel feingehackter Petersilie und Zwiebeln einige Minuten gebraten. Das übrige Ilifch wird mittels eines Löffels sauber auf den Gräthen ent fernt. Hierzu fügt man noch weiteres Schellfischfliisch ohne Haut und Gräthe, bis es etwa ein Pfund er giebt. Dieses wird nun fein gesto ßen, worauf man der Masse Butter, eingeweichte und ausgedrückte Sem meln, Salz, Pfeffer und Muskatnuß sowie 2 ganze Eier hinzufügt und dies mit einigen Löffeln süßer Sahne leicht anrührt. Nun wird eine glatte runde Form mit Blätterteig ausge legt, die man mit der Fischfarce etwa fingerdick bestreicht, worauf man die Fischstücke einlegt und wieder mit Fülle bestreicht. Zum Schluß wird ein Deckel aus Blätterteig über da» Ganze gedickt und genügend befe stigt. Die Pastete wird in etwa 45 bis 6V Minuten im Ofen ge ,>«i bis drei Löffel Mehl ebenfalls