Lang« Abende Stegmaier S Bier. den richtigen Zustand. Haltet eine Kiste unseres Hieres an Hand Reine Eßwaa ren Etikette auf jedem Packet. Stegmaier Bra» ? ompauie, Bell. 4bk-R. Neue«, tSZZ. Eberl Frey Photographie Studio. 421 Lackawanna Avenue, Scranton, Pa. Um geneigien Zuspruch bittend Sbert-S"». Union Ticket Agentur. Union Ticket Agentur, iiackawanna Ave.» Scranton. Neue« Phone ZVZ, alle» Wv-S. "Die OKre." illZ Wlimninl, «eorge «inbark. Eigenthümer. Win. K. Kiesel, Passage- Notariats- und Bant- Geschäft, Aener-Lerstchernng. lEtablirt Deutsche Schön Färberei, Z 27 N. Washington Ave. Alle Arbist nach bester Weise vollsiihrt. . In Washington starb Raymond Patterson, der viele Jahre lang dem dortigen Bureau der .Chicago Tribune" vorstand. In der Bundesmünze zu Phila. delphia werden demnächst neue Nickel mit dem Bilde George Washington« ge> prägt werden. —ln den Viehhöfen in Chicago wurden mehrere der Firma Armour ck Co. gehörende Gebäude durch Feuer zer stört. Schaden »SM,ovo. In New Aork starb Dr. Harriette Aerztin Über die Grenzen der Stadt und de« Staate« New Z)ork hinaus bekannte Dame. Demokratische Führer im Staat liam Jenning» Bryan al« Kandidat für da» Amt eine« Bundessenator« —ln PillSburg, Pa., wurde be kannt gegeben, daß die Zo,u Arbeiter der H. C. Frick Co. im nächsten Jahre eine Lohnerhöhung von I» bi» 15 Pro so hoch gemacht werden, wie sie vor dem Jahre ISU7 waren. Nach einem Bericht de« Sekretär« Jork während der letzten 21 Monate von K3,b00 Cisenbahn-Anzestellten 7,- 71-t bei Unfällen verletzt. Jahren der berühmte Komiker Lionel Brough. Au« Panama wird gemeldet, daß der Culebra Durchschnitt am 23. Octo- Kanton« Walli« haben an der Simplon- Bahn den Berkaus der „Fliegenden Blätter" verboten. Da« Interdikt wird damit begründet, daß die humoristische Wochenschrist— staalSgesährlich sei. In Weringerode, PreußischSach. sen, wurde die Verlobung de« Herzogs Johann Albrecht von Mecklenburg- Schwerin, Regenten von Braunschweig, mit der Prinzessin Elisabeth von Stoll berg-Roßla offiziell bekannt gegeben. Au« Budapest, Ungarn, wird ge meldet, daß die Karthäuser Mönche, die au» Frankreich vertrieben wurden ist da« Passage-Geschäst de« »Nordd. Lloyd" in steligem Zunehmen begriffen. In den letzten zehn Monaten hat sich Zeitraum de« vorigen Jahre» sast ver doppelt. Professor Dr. Ludwig Justi, bi». her erster ständiger Sekretär der königli chen Akademie der Künste in Berlin, ist gallerie ernannt worden. Damit ist der seit Prof. Hugo von Tschudi'S Aus scheiden verwaiste wichtige Posten wieder besetzt. In Frankfurt a. M. ist eine hoch herzige Wohlthäterin aus dem Leben ge schieden: die verwiltwete Frau Fran ziSka Speyer. Mit reiche» Mitteln hat die freigebige Dame seit langen Jahren die Krebsforschung zu fördern gestrebt. Die Gelehrtenwelt dankt ihrer Unter stützung manchen namhaften Erfolg. Die Stadt Breslau schenkt der dortigen Universität zum bevorstehenden einhundertjährigen Jubiläum der Hoch schule Grundstücke im Werth von einer l halben Million Mark. Auf diesem Terrain soll ein Studentenheim errich , tet werden, da« schon lange aus dem Wunschzettel der akademischen Kreise ge standen hat. M iler Mieri. Tie herrlichen Tage des Frühtzeriste» «in mittelländischen Meer. Monte Carlo, Ende September 'O9. Ich wollte mir die Riviera ein mal ansehen, wenn sie nicht der große Fremdenstrom übersluthet. Und ich habe es nicht bereut. Die Er zählungen von der unerträglichen Bette gejagt. Der Zweck dieser Zeilen soll haupt sächlich der sein, den Lesern, die die ling her kennen, mitzutheilen, wie es jetzt bei Sommerschlutz da aussieht. Beginnen wir mit der üblichen Ein weiter, hinein in die schönere Natur. Fast stets dicht an der Klippenküste eilt der Zug in der Richtung nach Porüberfähren in diesen netten Brandung selbst das Rattern des Ex die in Italien übliche Verspätung hat schon ihr Recht verlangt, setzt sich der Zug wieder in Bewegung. Die Pal menhaine von Bordighera grüßen in ter Ort, mit deinem un bequemen Bahnhos und deiner ver maledeiten Zollrevision! Mag deS Reisenden Gepäck noch so unschein bar sein, der französische Zollbeamte kramt im tiefsten Winkel der Hand tasche hrum, sragt fortwährend, ob man nicht Zigarren. Zigaretten und Zündhölzer bei sich Habs, und saßt sogar in die Taschen des Ueber ziehers. Sobald der Mann seine Ge lüste befriedigt hat, malt er mit ro ther Kreide aus den Koffer ein Kreuz, dessen getreue Kopie man später aus seinen sämmtlichen Klei dungsstücken abgeklatscht vorfindet. Gott sei Dank, endlich kann man weiter und steigt in den sauberen französische» Zug Mentone. „Hier regt sich schon Leben. Die „Eingeborenen" sind slei- Die Perle der Riviera ist und bleibt aber im Winter und im Som man sieht. Von berückender Frucht durch Vater Homer Mit lokaler Va- Pnrsich an Pfirsich Rebe hängt Winters sehlt, das Blitzen von Ju pslege». IWO bis LlZttO Frank sind wird dem anderen, später komme»- den nicht ängstlich verschwiegen, so»- dern bereitwillig gezeigt, es gibt kei lichen Zeit die Besucher des Kasinos wenig Werth auf die Toilette. Tie ist die Möglichkeit, für wenig Geld die schönsten Ausslüge zu mache». Man besucht zu Fuß oder mit der Zahnradbahn die Turbie an der Grande Coriiiche, wo man einen über alle Maßen schönen Blick auf das Meer, auf Monaco, Condamine und Monte Carlo hat, man fährt mit der Straßenbahn auf Wegen mit ebenfalls herrlicher Aussicht nach Mentone oder nach Cape d'Ail.Beau- Neu. Villefranche und Nizza. Nizza hat auch im Sommer als großr Stadt einen großen Verkehr. Besetzt wie stets sind die Cafss der Avenue de la Gare und der Place Masssna. die Geschäfte haben wie stets ihre prächtigen Auslagen. Aber die Avenue de la Gare und den Boule vard Victor Hugo z. B. erkennt der Tourist, der Nizza nur im Winter gesehen hatte, kaum wieder, den» ei» schattenspendeiides Naturdoch wölben die jetzt dichtbelaubten Platanen über den breiten Straßen. An der Promenade des Anglai» freilich ist es recht leer. Fast alle groben Hotels find geschlossen, und ohne die Frem den stellt sich auch die Armee der „fliegenden Händler", die während der Saison die Promenade am Pa villon de la letse unsicher machen, nicht ein. Um so größer ist aber der Genuß eines Spaziergange» aus diesem herrlichen, palmenbestandenen Weg am Meer Die Riviera ist im Sommer nicht geeignet für jemand, der höchsten Badelu;us sucht, «ber gerade jetzt kaun man auch, ohne Riesenpreise zahlen zu müssen, in sehr guten Ho tels wohnen und jeden Komfort ha ben. Wenn dann die große Saison beginnt, steigt der Luxus, und mit ihm steigen die Preise. Der Raubmörder Peter Orloss, der wie seinerzeit ausführlich berich tet. an dem Bankraub m der Aiuma nei betheiligt war^un^m Flucht- und einen Selbstmordversuch. Beides mißlang Nach den neuesten Feststellungen fallen Orlofs nicht we niger °l» lech» Raubmorde zur Last. Erblichkcit der Trunksucht. Auf der diesjähiw n Versamm lung der Britischen Medizinischen Vereinigung hat Dr. Crothers einen Vortrag über die Bedeutung der Ver erbung für die Entstehung vonTrunk- Materials gehalten. In 35 Jahren hat dieser Arzt die Geschichte von nicht weniger als 44iX> Trunksuchtssällen verfolgt. Es läßt sich also wohl an chein Grade berechtigt gewesen ist, ein Urtheil über die wichtige Frage der Erblichkeit in der Trunksucht abzuge ben, wie dieser Mann. Da in der Aufzeichnung der Familiengeschichten auch diele Einzelheiten über den Cha rakter und die Lebensgewohnheitcn der verschiedenen Mitglieder durch eine Reihe von Generationen ausge nommen wurden, haben sie noch ei nenWerth über den eigentlichen Zweck hinaus. ES zeigt sich beispielsweise deutlich und in geradezu staunenerre gendem Grade die Thatsache, daß körperliche und geistige Eigenschaften in späteren Geschlechtern sich mit ver bei der Trunksucht insbesondere an langt, s« scheint jie außerordentlich groß zu sein, denn über 70 v. H. der Fälle lag kein Verdacht in dieser Rich- Ursache. Krankheit. Unfälle, Schick alter ein, nachdem die Personen bis dahin ein ganz gemäßigtes Leben geführt hatten. Ein solcher plötzli dig gemächt werden kann, zeugt wohl am stärksten für die Kraft der Ver erbung. Auch besondere Gewohnhei zur Nachtzeit, vererben sich in ausfal lender Weise. In einem Falle ver erbte sich der Brauch, nur in Feier tagszeiten im Unmaß zu trinken, durch drei Generationen. Sonderbar ist eine Form von geistiger Verer bung, vermöge derer Kinder von trunksüchtigen Eltern zuweilen Merk male von großer Erregung zeigen, die durchaus einer Erscheinung der aen im Gesicht. Der Kapitän be hauptete. die Leute hätten sich gewei gert. ihre Pflicht ,u thun, weil da» Leute und brachte den Fall dem rus sischen Konsul in Eardiff zur Kennt nch- In Omaha wurden zwei junge machten, mit dreißigtägiger Haft de straft. Se. Ehren der Richter fi»i.d sicherlich niemals jung gewesen oder Haiben es längst vergessen. Ms Tennessee sich das Prohibi tionsjoch aufbürdete, sagten Kenner des Staates voraus, daß daS dortige vom hundert seine» Werthe» verlie ren werde. Die Voraussagung trisst mit unheimlicher Genauigkeit ein. Schnitzel. len sich 2viZ Millionen Apielbäume die Lumpen find be'cheiden. Der Verband der Bulierhändler von Nebraska stellt einen Butterprei» von SO Cent« in Aussicht. Trösten wir u»S: Salz und Brot ,nacht Wan zen roth. Mancher junge Mann, der von ei nem College sein Diplom erhielt, weih beinabe alle», aufgenommen die Art terhalt erwerben kann. Die großen CrsenbahngeseUchvften beginnen mit dem Vau neuer Linien. Darin liegt ein wirklicher Beweis dei gesunden Wachsthums de» nationa len Wohlstandes. Solange die deutsche Luftichiss liniengesellschast noch 17S Mar? für die seckisstündige Fahrt berechnet, ist eine .Uebervölkerung der Lust" nicht St. Loui» wird nächstens IVO Jah re alt. Wie schnell die Zeit vergeht. Wer wird nicht mit Vergnügen jener Tag« gedenken, da St. Loui» sich als Herr Harriman war der stolze Besitzer von hundert Millionen Dol lar? und beherrichte das größteEisen bahn netz der Welt. Und jetzt: Sechs Vrelter und zwei Brettchen. Die Ankunft des Halleyschen Ko meten steht bevor. Es wird be läumniß bei dieser Gelegenheit nach- Ein New Norker Zollbeamter hat einen Dollar abgeliefert, den jemand Der tschechische Bürgermeister von Grvßmeseritich hatte es bekanntlich abgelehnt, den Kaiser Wilhelm in deutscher Sprache willkommen zu heißen. An seiner Stelle hat der greise Kaiser Franz Joseph bi« Be grüßung ü bekommen. Da» war sicherlich kein schlechter Tausch. Die Großmächte brauchen sich pumpen darf. Auch die Türkei will ist doch ein mindestens ebenso inter essantes Land, wie da» Meich der Mitte. Der Generalpostmeister hat ver fügt. daß Briefträger in solchen Häu sern. wo bösartige Hunde herumlau sen. keine Postsachen abzuliefern brau chen. Wer keine bösartigen Hunde hält und trotzdem den langerwarte- Wie au« Kansa» berichtet wwd. hat ein dortiger Jünqli»g seiner «n -gvbeteten folgende» geschrieben: „»n -genehmer, al» der »«sang Caruso» ist mir da» Geräusch, welche? Deine Lippen machen, wenn sie Gummi kauen." AuS welcher Kneipe de» Prvhibitionsstoate« dwjer Jüngtinq sein» vegeisterun, «»holt, wird nicht berichtet. Die Bürger von Lo» Angele» find mit ihrer Besteuerung durch die StaatsauSgleichbehörd« sehr unzu frieden, weshalb sie eine Theilung deS Staate? in Ober- und Unterkali. formen verlangen. Ob nicht die Po litiker dahinter stecken t Durch eine solche Theilung müßt« amten verdoppelt werden. Nach der vehauptrm« de« Lsvd Nvrtbcliss hat DeuHchlimd den «rt», mit Fransreich mir ang«tan»rn. «n sich »u bereichern. Au» temßewe« woll« e« auch mit Krieg über»i«h>m. «ber da» ist i«ch nicht da, schlimmM. !v>r g-chrt» vor» scheint «» noch nicht M wHen. daß Deutschland den yd», „saht hat. anfalle t» «»«ertraut «in»ufM»». Wir reichen Ihnen« die Hand der Freundschaft W»nn das Baargeld «iedrift ist, steht Ihr Kredit hoch. Vi vo die W-chr fiir eine Taschenuhr. Diamant oder solid gold Schmucksachen k?ü.tx> —Vl Äit die Woche. klvo.vo-t2.vu die W°»e. 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