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Luch« von New Aork wurde» am Samstag Nachmittag in der Elternwohnung der Braut zu Lake Sheridan al« ein glückliche» Ehepaar durch Pastor Edenezer Flack eingesegnet. Nach einer kurzen Hochzeitsreise wird sich da« junge Ehepaar in New Aork niederlassen. Der 7» Jahre alte John Grisfin von Factoryville. ein Veteran des Bür gerkriege« und allgemeinde kannt, wurde Samstag Nacht, al» er sich aus dem Heimweg besand und dabei aus den Ge leisen der Lackawanna Bahn ging, von einer Lokomotive getroffen und getödtet. Der Verunglückte ist seit Jahren taub Am Montag traf die betrübende Nachricht hier ein, daß Frau Caroline R. Blatz, Gattin de» Herrn John B. Blatz von Wilmington, Del., in ihrer Sommerwohnung Claymont, nahe Wil mington, am Sonntag im Aller von 29 Jahren gestorben ist. Die Verstorbene war eine Tochter von Frau Margaretha Knittel von Jefferson Avenue dahier und eine bekannte und beliebte junge Dame. Die Beisetzung fand gestern zu Dr. Anna Law Avard von Am herst, N. S.. srüher hier wohnhaft und sich zeitweilig aus Besuch befindend, wurde Freitag Abend an der Ecke von Washington Avenue und Gibson Straße von einem Straßenbahnwagen geschleu dert und trug einen Bruch de» linken Arme» davon, auch besürchtete man zur Zeit innerliche Verletzungen. Im Burn» Hospital, wohin man die Ver letzte nach dem Unsall nahm, betrachtete man ihren Zustand al« einen gesähr lichen. Da« That abwärt«. Taylir.—Eddie Whitsord übernahm letzte Woche da« alte Weber Hotel an Main Straße und hat e« durchau« re noviren lassen.—Der Storch hat bei Uhrmacher Winterberger einen prächti gen Jungen hinterlassen.—Herr John Schild (Carpenter) war am Dienstag in Scranton.—Ein böse» Wort und unbedacht, hat manchen schon in Leid ge bracht.-E« ist ein .Boß" genug im Hau«, der andere gehe friedlich 'naus! Der Rauch eines Brande», welcher Samstag die Wohnung de« Peter Gu linu» zu Austin Height« theilweise zer stört-, erwies sich sür da« jüngste Kind der Familie als tödtlich. denn e« starb mehrere Stunden nachher, während zwei andere Kinder auch knapp dem gleiche» Schicksal entgingen. Der 12jährige Robert Herron von Duryea fand am Samstag aus dem Kü chentische der Elternwohnung einen Dy namitzünder, setzte denselben mit einem Streichholz in Brand und in der folgen den Explosion verlor er den Daumen und zwei Finger der rechten, sowie den Daumen und zwei Finger der linken Hand, auch wurde sein Gesicht bö» zer schnitten. Während Charle» Kashla und Michael Eastelbar am Donnerstag in einer Wirthschaft zu Dupont zusammen tranken, zeigte letzterer eme Rolle Bank. und ihn um seine Baarschast beraubend. Castelbar wurde in lebensgefährlichem Zustand dem Puis ton Hospual Überfährt und Kashla kurz nachher verhaftet und eingesteckt. Die feinsten Druckardeilen der Stadt, Liesert.die Office de» .Wochendlatt.' Charles Graf für Gerichtsschreiber. sich kein einziger, der mehr^populär ist, ai» wie Herr Charle» Gras, Kandidat sür Und mit Necd>. digte, uns Deutsche fällt die Thatsache schwer in« Gewicht, daß er einer der unsrigen ist und wir e« daher al« eine Ehrensache betrachten sollten, ihn mit einer großen Mehrheit zu er wählen. Wer Herrn Gras kennt, weiß, de« Volke« ist, immer bereitend willig, dort beizustehen, wo e« nöthig ist. Da« Amt, um welche« er sich bewirbt, ist ein sehr wichtige«, und daß er es bisher so mustergültig sührte, beweist einsach, daß er von echtem deutschen Schrot und Korn ist. ES sollte daher sür da« gefammte Deutschthum eine Ehrensache sein, gessel daher am nicht, dazu zu sehen, ganz gewiß für Charles Graf zu stimmen. W. M. Bunnell für Prothonotar. Herr Willard M. Bunnell ist auch Verwaltung eingesührt, die Leich tigkeit macht, in feiner Amtsstube Ge schäfte abzuwickeln, etwa« was srüher nicht der Fall war und zu allgemeinen «lagen und Verwirrung geführt hatte. Herr Bunnell ist unter den Deutschen wohlbekannt und hat es sich immer zur Ausgabe gemacht, dieselben zuvorkom mend zu behandeln, auch hat seine Amis stube diesen Vortheil sür die Deutschen, daß sie ihre Geschäfte dort in der Mut tersprache abwickeln können, denn meh rere seiner Schreiber sind bekannte und beliebte junge Deutsche. Wen» seine persönliche Bekanntschaft denselben gün stigen Eindruck bei Anderen gemacht, als sches Votum bei der Wahl erhält. Joseph O'Brien für Distrikt inwalt Als Herr Joseph O'Brien, der gegen herige Verwaltung auf da« deutlichste bewiesen. Er hat seine sämmtlichen, vor der Wahl gemachten Versprechungen ehrlich ersüllt und uns eine Verwaltung de» Amte« gegeben, die allgemeinen Bei' fall bei den Richtern und seinen Kollegen erregte und den Bürgern von größtem Nutzen war, außerdem sei ihm zur Ehre mine« den Steuernzahlern wenigstens t KU.IXXj ersparte, indem er dafür sorgte, daß nichtssagende Klagen einsach von mination, weil man wußte, daß er doch unterliegen würde. Wer einen tüchtigen und erprobten Distriktanwalt wünscht, wird nicht verfehlen, sür Herrn O'Brien zu stimmen und wir würden es als eine Duffy für County Schatzmeister. Herr Patrick F. Duffy, den die De mokraten filr das verantwortliche und wichtige Amt deS Eounty Schatzmeister« nomiuirten, ist ein Mann, der sich zum ersten Mal für ein öffentliche« Amt be ten abgeben wird. Herr^Duffy ist ein Bürger der Westseite und seit Jahren tei, sondern beweist auch.'sdaß völlig vertraut, die Amtspflichten zur Zufriedenheit Aller zu erfüllen. Seine Ehrlichkeit ist allbekannt, an feiiker Fä higkeit zweifelt auch niemand und es sollte daher kein Zweifel über seine Er wählung herrschen. Die Deutschen wer den, es nie bereuen, daß sie ihre Stim men sur Herrn Dussy abgaben und un sere persönliche Ueberzeugung ist, daß wir in ihm eine» sehr tüchtigen Beamten haben werden, der e« sich zur Ehrensa che rechnen wird, dem Amt seine persön liche und gewissenhafte Aufmerksamkeit zu widmen. Kann mehr von einem Be- Für Recorder of Deeds der sich auch noch nie um ein Countyamt beworben hat. daher viel leicht im allgemeinen nicht so wohlbe kannt ist, wie ein anderer Kandidat e« sein würde; aber in seinem Heimalh«ort ist solche« nicht der Fall, denn er hat schon mehrere Aemter im Township de kleidet und zur vollsten Zufriedenheit seiner Mitbürger verwaltet. Er ist al« ein Mann von hohen Idealen und der strengsten Ehrlichkeit bekannt, der unter allen Umständen e« sich zur Ehrensache machen wird, wenn erwählt, sein wich tige« Amt in gewissenhafter Weife zu verwalten; daß er die nöthigen Fähig keiten dazu besitzt, wird allerseits ohne weiteres eingestanden, sogar seine poli tischen Gegner thun dieses. Die Bür her keinen Fehter begehen, wenn sie Herrn Duffy mit einer Mehrzahl der Stimmen beehren und feine Wahl sicher machen, denn er wird da» in ihn gesetzte Vertrauen nicht mißbrauchen, sondern in jeder Weise bestrebt sein, seine volle Pflicht zu thun und, wie die anderen jiandidalen, dem Amte seine persönliche Aufmerksamkeit zu schenken. Für Register of Wllls ist Henry V. Lawler auelersehen. Wenn ein Beamter sür tinen Teimi» seine volle Pflicht gethan hat und die Partei ihn sür einen weiteren Termin beehrt, so kann man mit Recht annehmen, daß er auch wieder erwählt werde» sollte. Ein solches ist mit Herrn Henry V. Lawler, dem Kandidaten sür TeslameniSregistre tor, der Fall, denn seine Amtsverwalt ung war eine vorzügliche und die von ihm angestellten Schreiber sind auch sämmtlich al» sehr tüchtig bekannt. Herr Lawler hat während seiner Amtszeit ein Uebel abgeschafft, nemlich das Unter- Osfice eingetragen werden, oder da» Verheimlichen von deren Inhalt, eine Praxi», die viel Anstoß erregte und sehr oft zu Unannehmlichkeiten sühne. Diese Thatsache allein sollte genügen, um feine Wiederwahl sicher zu mache», ohne etwa» Für Jury Commissär hat man Herrn A. F. O'Boyle ausge stellt. Da das Gesetz vorschreibt, daß sowohl ei» demokratischer wie repnbu was weiter zu sagen, denn seine Wahl ist so wie so sicher. Für Recorder of Deeds. Kandidat für da« Amt eines Archivar« (Urkuudcnbeivahrer) für die Grasschaft (County) Lackawanna aufgestellt, ist e« Ihnen anheimgestellt, mir am kommen den Wahltage Ihre stimme zu geben. Da es rein unmöglich ist, alle Wähler in der ganzen Grasschast persönlich zu besuchen, so erlaube ich mir aus die sem nicht mehr ungewöhnlichen Wege, Ihnen meinen Lebenslauf kurz mitzu theilen und meine Gründe anzugeben, Am? de« Archivar« (Kecorcler of vec