Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 14, 1909, Image 5

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    Seranton Wochenblatt,
Fred.». Wagner, Herautgeber,
bll Lackawanna Avenue,
Hoeite» Etock. Snanio». ?a.
»b»»n.m,n„.«.«ln,>,n„n,
ZI»,Ii«, i» den Ber. E,aalen »2.M
poetoftei..."'.'."".".«... 2LV
vi« verbreiiung be« „Seeanio» Wochen
«, Lackaloanna «ount, ist großer, ai« die
k,md «i»er anderen in Eeranto» gedruckten
»«Ische« Zeitung. S« bietet d,«halb die beste
Gelegenheit, Anjelaen in diese« TheU« de«
Donnerstag, 14. Oktober 1909.
Demokratische Rominationen.
Staat:
Bür Richter der Supreme Court-E.
La Rue Munson. Lycoming Counly.
Für Staat« Schatzmeister— George W.
Kipp. Bradsord Counly.
Für General Auditor—l. Wood Clark,
Indiana Counly.
Counly.
Fllr Scheriff-P. F. Connor.
Fllr Distrikt Anwalt—Joseph O'Brien.
Für Prolhonotar-Willard MBunnell.
Für GerichlSschreider—Charle» Graf.
Für Counly Schatzmeister—P.F. Duffy.
Fllr Recorder os Decd»—W. P. Judge.
Fllr Register os WillS-H. V. Lawler.
Fllr Jury Cominissär-A. F. O'Boyle.
TL»N>ei>-Nkuudschan.
Inland.
Ziach gefaßtem Beschlusse findet die
nächste Nationalconvention de» Deulsch>
Amerikanischen ?tativnelbundeS im
Jahre ISN in Milwaukee statt. Die
Neuwahl der Beamten hat folgende«
Resultat ergeben: Dr. C. I. Hexa
mer, Philadelphia, einstimmig al« Prä
sidenl wiedergewählt; 1. Bicepräsideni.
Joseph Keller, Indianapolis; 2. Vice-
Präsident, John Tjark«. Baltimore; 3,
Vicepräsidcnten. E. C. Stahl. Trenton.
N. 1.. und I. D. Cappelmann, Charly
ston, S. C.; Sekretär, Adolph Timm,
Philadelphia; Schatzmeister, Han» We
Niger, Philadelphia; Finanzsekretär.
Herrmann Weder, Philadelphia.
Der Centralverband der deutschen Ve
teranen- und KiiegerbUnde Nord-Ame
rika nahm in seiner Delegalensitzung in
der New Uork Mäniierchor-Halle enl.
schieden Slellung gegen die Prohibi
tion»« und anderen ZwaugSgesetze.
Die Beamtenwahl ergab folgende« Re
sultat : Präsident, Richard Müller
(einstimmig wiedergewählt); 1. Vice-
Präsident, August Borzer. Cincinnali;
2. Vicepriisident, John Schatz, Wiscon
sin; Schriftführer, A. F. Merten«.
Omaha; Schatzmeister, M. Milhäu
ser, Albany (wiedergewählt). Der
nächste Consent im Jahre 1911 wird in
Omaha, Neb., stattfinden.
In St. Paul, Minn., wurde die
John Albert Johnson Memorial Com
mission organisirt. Diese will e« sich
zur Ausgabe machen, einen Fond« von
mindesten« »25,000 zusammen zu brin
gen, um dem verstorbenen Gouverneur
ein passende« Denkmal zu setzen. Der
Fond« soll hauptsächlich durch persön.
liche Beiträge von nicht mehr als je kl
zusammen gebracht werden.
Lustschiffer Wilbur Wright hat in
New Aork während der Hudson-Fulton-
Woche entschieden Pech gehabt. E« ge
len nach wiederHollen und angestreng
ten Versuchen Ausstiege zu machen.
Diese boten allordingS staunenswerthe
Leistungen und nach dem Urtheil von
sultate. Sie standen aber trotzdem kaum
im Verhältniß zu der Arbeit und der
Zeit, die nöthig waren, um sie zu er
möglichen.
Die Nationalvereinigung der Getrei
dehändler erklärte sich auf ihrer Conven
tion in Indianapolis, Ind., fllr Auf
hebung de» Zoll» aus canadischen Wei
zen, und sprach sich gegen die Getreide-
Inspektion von feiten der BuudeSregie
rung aus. In dem Bericht de» legis
lativen Comite«, welcher von der Ve»
sammlung angenommen wurde, wurde
erklärt, daß e« deshalb ungerechtfertigt
sei, hierfür Abzüge zu machen. Außer
gegriffen, und die Commission für zwi.
schenstaatlichen Handel behandelte ver
schieden« Fragen de« Getreideversandt«.
Ausflug durch das Hosemit-Thal be
diesen zu überreden, im Jahre 1911 eine
Reise nach den Philippinen zu machen.
Präsident Taft scheint dem Vorschlag
durchau« nicht abgeneigt zu sein. Er
hat stet« große» Jntersse an dem Gedei
henund der Entwicklung der Verhältnisse
auf den Philippinen genommen und
wäre im Stande, die Reise in drei Mo
naten zu machen.
Au«laud.
Der mit Spannung erwartete erste
Band der seit einiger Zeit angekündig
ten Bi«marck-Biographie de« Professors
Erich Marck« ist soeben erschienen und
hat die Erwartungen, die aus da« Werk
gesetzt wurden, noch übertrofsen. Der
Band beschäftigt sich mit Bismarck «
Jugend. Der Verfasser hat eine Un
menge von bisher unbekanntem Ma
terial zusammengetragen und bringt
sehr viel Neue« und mancherlei Be
kannte« in neuer Beleuchtung. Der
Band erregt allgemeine Ausmerksamkeit
und läßt von den weiteren Bänden viel
Interessantes erhoffen.
Herr Henry White, der amerikanische
Botschafter für Frankreich, wird am 3.
Vereinigten Staaten antreten. In Pa
ri» behauptet man, daß der Staat»,
mann, der sich großer Popularität er
freut, nicht mehr aus seinen Posten zu
rück kehren wird. Sein Nachfolger soll
der frühere Staatssekretär Robert Ba
con werden.
Bei einer Explosion in einer in der
Nähe von Nanaimo, B. C., gelegenen
Zecht der Wellington Colliery Co. wur
den mehr als sechzig Arbeiter verschüttet,
von denen dreißig getödtet worden sind.
Da« durch die Explosion verursachte
Feuer breitete sich mit solcher Geschwin
digkeit au«, daß die Rettung der letzten
dreißig Arbeiter, die im entferntesten
Theil der Zeche beschäsligt waren, nicht
mehr möglich war.
Der berühmle Genremaler Ludwig
KiiauS vollenvele sein achtzigstes Lebens
jahr. Zur großen Enttäuschung zahl
aufzuerlegen.
Beträchtliches Aussehen hal in Berlin
ein Arlikel in der „Täglichen Rund-
Alldeutsche Baron Kurt v. Strantz aus
führt, daß Deutschland eigentlich das
Mutterland Amerikas sei, und nicht
täten. Wenn Mühlenberg, der Spre
cher des ersten amerikanischen CongresseS,
nicht seine Rativnalilät geopfert hätte, so
wäre heule da» Deutsche die Landes
sprache der großen Republik.
Ein Comite, an dessen Spitze Herr
Schudekupe, der GeschästSsührer de« Ex
portgeschäft« de« Kalisyndikat« steht,
planl eine Reise nach den Ver. Staa
ten, um direkt mit den amerikanischen
Kunstdünger-Fabrikanten zu verhandeln
und den Versuch zu machen, wenigsten«
einen Theil de» amerikanischen Markte»
für die Produkte de» Syndikat» zu
retten.
Mit großer Besorgniß sehen weiteste
Kreise der Bevölkerung und mit ihnen
die Behörden einem neuen Vorstoß der
Wiener Tschechen entgegen, welcher al«
eine gewaltige Demonstratio» gegen da»
Wiener Deutschthum geplant ist. Die
tschechischen Störenfriede wollen am
neunzehnten October einen Bummel
an der Ringstraße veranstallen, für wel
chen schon jetzt die Lärmlrommel gerührl
wird. Durch die in Aussicht genom
ment Kundgebung soll der Beweis er
bracht werden, daß Wien keine rein
deutsche Stadt sei, sondern da» Slaven
thum einen bedeutenden Prozentsatz der
Bevölkerung ausmache.
Der Plan des Rechl«colonialainl»,
mit den afrikanischen Schutzgebieten
ein Beträchtliche» erhöhten Absender-
Thurm der Funkspruch - Station in
Nauen. Bezirk Potsdam, und einem
nach Kamerun unterwegs befindlichen
Dampfer der Woermann-Linie wurde
bereits drahtlose Verbindung erfolgreich
hergestellt.
Aus Schwerin verlautet, daß am
großherzoglichen Hos von Mecklenburg
demnächst ein fröhliche« Familienereigniß
erwartet wird. Großherzog Friedrich
Franz IV. und seine Gemahlin, Prin
zessin Alexandra, Zweitälteste Tochter
de« August von Cumber
land, sind seit dem siebenten Juni 1904
vermählt. Die Ehe war bisher kinder
los geblieben.
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Eisenbahnen. Unsere fortge
schrittenen Nerven. Tampskaft
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kraft.
Wenn sie der Fessel sich entrasft."
Jeder hat schon von dem „Schwerte
des Damokles" gehört, das an einem
Haar über dem Haupte des Gesan
wenig zu beneidende Mann an der
Tasel seines Peinigers beim Mahle
sah. Wahrscheinlich sah die Geschichte
viel gefährlicher au», als sie in Wirk
lichkeit war, jedenfalls befand sich
der Bedauernswerthe in sehr unge
müthlicher Situation und konnte sei
nes Mahles schwerlich froh werden,
einerlei wie lecker dasselbe aussah
Peiniger ja auch allein zu thun.
Solch ein Tod und Verderben dro
hendes Damoklesschwert hängt be
ständig über dem Haupte von uns
Tro^a^bcwohnc^^bcr^r^aben
stanne, Ter geschätzte Leset wird
ich aus die Leitungsdrähte der elek
trischen Straßenbahn« anspiele. Es
ist geradezu wunderbar, woran sich
der Mensch Alles gewöhne kann. Tie
Dainpseisenbahn hat er glücklich
überwunde und ihre rasende Schnel
ligkeit seinem Nervensystem ange
paßt. Seit jener ausgeklärte und
fortschrittlich gesinnte Landesvater
aus den Zeiten des selige Deutschen
Bundes den klassischen Ausspruch
that: „Eine Eisenbahn müssen wir
in meinem Land (oder vielmehr
Ländche) auch habe, und wenn sie
tausend Thaler kostet", war kein
Halte mehr in der Ausbreitung des
SchienennetzeS auch in der alte Hei
math. Die ehrwürdige Postkutsche,
der gemüthliche Stellwagen sind von
der Bildsläche verschwunne. selbst in
den entsernteste und abgelegenste
Theile des Reiches Dasür rasen die
Eisenbahnzüge mit ihrer Menschenlast
ruhelos Tag und Nacht durch daZ
Land und die Länder, und die
Menschheit ist immer noch nicht von
jener gänzliche Zerrüttung und Zer
störung des Nervesystems besalle
wissenschastliche Authoritäte als die
unausbleibliche Folge solcher wahn
witzige Berkehrseile hingestellt wurde.
Es scheint also, als ob unser Nerve
system ebensalls dem Fortschritt hul
digt. dessen Wechsel unterivorse ist
und, wie der Mensch selbst, nach dem
bekannte Dichterausspruch „mit sei
nen höheren Zwecken wächst". Das
erklärt auch, warum es nicht mehr
so ruhig und gemüthlich in der Welt
zugeht, wie früher, als wir noch auf
nieine, d. h. auf Schuster's Rappe
reisten, und uns höchstens bei Rei
sen in entfernte Gegende und Län
der, die damals ja auch nicht häufig
vorkamen, aus der im schönenDeutsch
land mit dem französische Namen
„Diligence" behastet gewesene Post
kutsche durchrütteln und durchschüt
teln ließen. Unser fortgeschrittenes
Nervesystem ist also schuld daran,
daß die Menschheit so unruhig und
unzufriede geworde is, daß es Sozia
liste und sogar Anarchist- giebt, und
die armen Millionäre des Lebens
nicht mehr sroh werden könnten,
wenn sie cben nicht das viele Geld
besäße und Alles, was man sich da
für kaufe kann. Auch der Dampf
mit seiner Krast, der das ganze Un
heil anrichtete, hat beinahe ausge
spielt, was ihm ganz recht geschieht,
und der wirklich moderne Mensch,
stanne. Sie ist eine eigenthümliche
Dame, die sich in das tiefste Geheim
niß einhüllt und den Schleier nicht
vom Antlitz reiße läßt. Nach vor
nehmer Leute Art, ist sie gänzlich
unnahbar und läßt sich nur mit
Handschuhe anfasse. Wenn Einer ,u
familiär wird, sich stehe
mit ihr am vertrautem Fuß, und bei
-der Annäherung >den schuldige Respekt
außer Auge läßt, dann bekommt ihm
das meistens sehr schlecht und er
kann sroh sein, wenn er mit dem
wenn das Haar reißt und daS Da
moklesschwert herabstürzt, wenn der
Draht bricht und, wie die zischende
Schlange in ihren Windungen, hin
und herschwankt, alles Lebende, was
er berührt, vernichtend. Dann han-
Die vergessene Depesche.
Wie der Zufall ei»e» reiche» Ma»»
v»r eine« Riesen»erl»st bewahrte.
Ein Londoner Telegraphenbeamter
muht« gegen Mittag «in« soeben ein
getroffen« Depesche aussertigen de!
Inhalt»: „Goldstern wirb heut« ge-
Winnen." D«r Telegraphist war so
weit über di« Sportinteressen feiner
LanbSleut« unterrichtet, um zu wis
sen, daß damit ein hochangesehene»
Rennpf«rd g«m«int war, da» aus vrr-
Ichiedenen Rennplötzen bereit? Un
summen gewonnen und die auf feinen
Namen Wettenden zu vermögenden
Leuten gemacht hatte. „Ach," dachte
er seufzend, .da» ist wieder «inmal
ein Wini für den Empfang» der De
pesche. vielleicht sein Vermögen »u ver
doppeln. Wer da doch auch «in paar
hundert Pfund anlegen könnt«!
Er hatte sich in seiner Annahm«
nicht v»rr«chn«t. Kaum war di« D«-
pesche «xp«dirt. als der Einpsäng«r
auch ichon wieder im Telegraphenamt
erschien und folgend« Depesche aus
gab: „Setzen Sie sür mich siebzig-
Das Telegraphenamt wurde gerade
an diesem Tage ungewöhnlich stark in
Anspruch genommen, di« Depesch«
konnt« nicht «112 der Stell« befördert
werden, Venn biegitrungtdejxsch«»
kamen dazwischen, die keinen Aufschub
Abend war und ber Telegraphist
vor'm Nachhausegehen sein« Papier«
und Bücher ausräumte, fand er zu
hätte keinen Zweck gehabt. Da« Ren
nen war bereit» vorüber.
ES war die entsetzlichste Nacht l«>'
ne» ganzen Leben», die der unglück
liche Beamte nach dieser Entdeckung
verbracht«, Wi« würd« der Absender
die Enttäuschung aufnehmen, die er
ihm ohn« I«int AbsiilU bereitet hatte?
Wenn er einen so ungeheuren Einsatz
sein, und der war ihm nun entgan
ersatz verklagte? Allerding« besaß der
Telegrcchhist nicht einmal so viele
Gesicht strahlte.
Da» Bellen ihre« Hunde«, eine»
Fox Ter-rier». rettete di» 60 Jahre
alte Frau Harnet Borcher». von No,
SSI Garden Str., Hoboken. davor,
an Leuchtgas ,u ersticken, Di« Frau
befindet sich letzt im Hospital auf dem
Wege der Besserung, nachdem sie vier
Tage aus dem Fußboden in ihrem
Heim betäubt gelegen hatte, während
ein ovaler Tisch auf ihr lag Sie ist
soweit zu sich gekommen, daß sie er
zählen konnte, fi« seit eine» Nachts
mit Athembeschwerden ausgewacht
CarroU S 5 Co.,
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