Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 07, 1909, Image 5

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    Eeranton Wochenblatt,
And.«. Mau»», Herausgeber,
bll Lackawanna Avenue,
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«Uegenheit,
Donnerstag, 7. Okiober 1909.
Demokratische Rominationen.
Staat:
Kür Richt» der Supreme Court—C>
La Rue Munfon. Lycoming Counly.
Für Staat« Schatzmeister- George W,
Kipp, Bradsord Counly.
Für General Auditor—l. Wood Clark,
Indiana Counly.
Counly.
Für Scherifs-P. F. Connvr.
FUr Distrilt Anwalt-Joseph O'Brien,
Für Prothonoiar-Willard M.Bunnell
Für GerichtSschreiber-Charles Gras.
FürCounty Schatzmeister—P.F. Dusfy
Flir Recorder os Deed«-W. P. Judge
Für Register os W>U»-H. V. Lawler.
Für Jury Commifsär—A. F. O'Boyle
iVvchen-Rundsldau
Dr. John B. Murphy, ein in Chi
cago allgemein bekannter Arzt, tras aui
Europa daselbst ein und erklärte de
geistert, daß es Aerzten bald gelinger
werde, die schreckliche Krebskrankheit zv
heilen. In einer Unterredung, die ei
mit mehreren bekannten Aerzten Halle,
sagte er, daß er nach dem, was er ir
Europa gesehen und gehört, sest davon
überzeugt sei, daß spätestens in siinj
Jahren Krebs keine Opfer mehr so,,
dern werde. Bereits heute sei e« vieler
Aerzten gelungen, in einzelnen Fälle«
vom Kreb« behastele Personen zu hei>
len; doch man könne vorläufig noch
nicht behaupten, daß die angewandten
Heilmittel in allen MUen erfolgreich
seien.
Das lebhaste Jnleresse, welches di,
Administration der Betheiligung amen
konischen Kapital« an der Entwickelung
China'S lenlgegenbringt. hat, wie nun
erhellt, einen 'sehr praktischen Hinter,
gründ. Der>slahllrusl ist laüt Berich
ten, die au« dem Orient in Washington
eingetroffen, auf dem besten Wege, dii
Controlle der Eisen-, Stahl- und Koh>
len-Jndustrie im Reiche der Milte zu
erlangen. Wa« über den Unternehm.
ungSgeist >dieser riesigen Corporation,
nach dieser Richtung hin, bis jetzt in dii
Oefsentlichkeit gelangt, ist nur sehr un<
bestimmt.
Im nördlichen und östlichen Theil von
Portland,Me., und in westlichen Theil
von New Brunswick haben durch anhal
tende Regengüsse der letzten Tage verur
sachte Ueberschweminungen überall gro
ßen SchadenZangerichlel. In den er
gen, die' Erben eine« in Deal Beach, N.
I-, gestorbenen Postmeisters, George
W. Weart mit Namen, zu finden, um
tzlt> angegebenen Werth eine« regislrir
ten Packet« zu ersetzen. Später fand
sich das Packet, und als man Herrn
Weart da« Geld wieder zurück geben
wollte, stellte e« sich heraus, daß er ge
storben war. Seit jener Zeit wurden
nach den Erben de» Verstorbenen Nach
forschungen angestellt.
Die in Burlington, Ja., abgehaltene
niß: Präsident, Jacob Pister D. D.,
Cincinnati, O.; Nice-Präsident, Fred.
Büßer, Papinean, Jll.; Sekrelär, G.
Fischer, Milwaukee, Wi«.
Die Bürgermeister aller Städte in
Alaska und die Besitzer von Zeitungen
in dem Territorium haben den Plan ge
saßt, eine gemeinsame Depesche an Prä
sident Tast abzuschicken, in der er ausge
fordert wird, dafür zu sorgen, daß Alas
ka eine ans erwählten Mitgliedern be
stehende Legislatur erhält.
Nach einer aufregenden Campagne, in
der von den „Trockenen- die üblichen
»Geschütze- in Form von .Kinderpara
den- mit obligaltm .Bliemchen-Kassee
sür die Zuschauer, Betversammlungen
.frommer" Frauen und haßerfüllten
Hetzreden fanatischer Kaltwasserprophe
len zur Verwendung kamen, gingen bei
der in Knox Eounty, Ind., abgehalte
nen Local-Optionwahl die .Nassen
glänzend al» Sieger hervor. Die Ma
joritiit der Nassen ist beinahe 2,0 m
Stimmen.
Ausland.
Der neue deutsche Reichskanzler Dr,
v. Bethmann-Hollweg hat bei seinem
Wiener Besuche keinen guten Eindrnö
hinterlassen. Seine inhaltlosen, phra
senreichen Reden fielen unangenehm aus.
und noch peinlicher berührten seine lie<
bedienerischen Aeußerungen gegen dii
ungarischen Journalisten. Mit dieser
sprach er von Kaiser Franz Joses all
dem König von Ungarn. Dieser groß>
Verstoß gab der .Zeit- und anderer
Blättern Anlaß zu heftigen Ausfäller
gegen ihn.
Große Sensation erregt in Thealer
der unter eigenartigen Umständen er
solgte Rücktritt einer der bekannteste!
Berliner' Schauspielerinnen von dei
weltbedeutenden.Brettern. Hedwig Wan
gel vom Deutschen Theater hat siii
plötzlich zursHeilSarmee bekehrt und ai
die Direktion und die Kollegen un!
Kolleginnen einen AbschiedSdrief gerich
tet, der aus» deutlichste erkennen läßt
daß sie ein Opser religiöser Ueberspannt
heit geworden ist.
lienischen Botschafter« in Pari« ist da
selbst eine Gesellschaft organisirl wor
den, die es sich zur Ausgabe gemach
hat, dem im Süden Italien« allgemeii
üblichen Handel mit Kindern ein End
zu machen. Zu Dutzenden werden Kin
der beiderlei Geschlechts aus Jtaliei
nach französischen Hasenplätzen geschafs
uns dort verlaust.
In einer ihrer letzten Ausgaben kan
die .Kreuz Zeitung- aus dir November
stürme des letzten Jahres zurück un>
zieht wüthend gegen Bülow lo». Al«
Antwort aus diesen neuen Versuch, sei
gen, Hai der Ex Kanzler nun mit eini
Erklärung geantwortet, in welcher er di
Behauptungen der.Kreuzpeilung- un>
der .Märkischen VolkSzeilung- als u»
erhörte Unwahrheiten bezeichnet un!
emphatisch erklärt, daß die Verantwor
tung sür seinen Abschied von der politi
konservative Partei trage.
Die neuerliche Verschärsung der Ge
gensätze zwischen Deutschen und Tsche
tag» kaum noch irgendwelche Aussich
vorhanden ist. Die Regierung ha
denn auch bereit» den Entschluß gesaßt
den Böhmischen Landtag wieder z>
schließen, wenn die deutschen und tsche
chischen Abgeordneten sich nicht eheste»«
verständigen.
der Chicagoer Gegend stammende Far
mer Jahr seiner Ehesrau gespielt, wen,
die bezüglichen Angaben der Polizei au
Richtigkeit beruhen. Das Paar wa>
erst vor Kurzem in Berlin eingetroffen
um sich dort zeitweilig aufzuhal
ten. Nun aber hat Jahr, wie e» heißt
heimlich feine FrauZ,verlassen und di
beträchtlichen Baarmittel mitgenommen
Diese beziffern sich aus nicht weniger alt
zwölftausend Mark. Wie berichtet wird
hat die Frau lsosort Anzeige erstattet
In Bremen wurde der Finanzberich
de« Norddeutschen Vloyd sür die erst«
sechs Monate de« Jahre» 1909 dekann
diesem Bericht war de.
in den sechs Monaten erzielte Nettoge
winn t1,250,1XX). Im letzten Jahr
wies der Finanzbericht sür die entspre
chendeiPeriode einen Verlust von tzl,
750,iXX> aus. DaS Geschäft hat also ii
diesen sechs Monaten um drei Millio
nen zugenommen.
stütztet
Auf Grund eine« von dem Zaren
»on Rußland erlassene» Reskript« .soll
»er Mililiirhasen'von Batum ganz und
zar abgeschafft werden.
< /? / Achtet darauf, daß
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» kauften Hüte vor-
2 // /Vi I/I// stehende Handels-
A U marke haben, da
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Der MsoiiWe BlWer.
Mutter und Baby.^
Ferne un man benutzt gerne eine ge
botene Gelegenheit zu einem kleinen
Abstecher, bei dem man neue Gesich
ter und Gegenden zu sehen kriegt und
stille Beobachtungen machen kann.
Wenn der gewöhnliche Sterbliche, so
wie ich Einer bin, vom Reise Hdet,
dann mvint er natürlich «in« Eisen
bahnsahrt. Zum eigene Automobil als
Reisesuhrwerk hab ichs noch nicht ge
bracht, verstaun«, und glaub auch
mit dem Lustschiss als reguläres Be
sörderungsmittel sieht «S noch ziem
lich windig aus. obgleich ich meinem
Freund Zeppelin allen Erfolg wün
sche bei der allgemeinen Einführung
seiner großartige Ersindung, verstan
ne. Ich red also von einer Fahrt aus
der Eisebahn, un zwar nicht in der
sogenannte „Parlor-Car" oder zu
Deutsch „Salonwage", sondern im
ganz gewöhnliche Person«wage, wie
ich se neulich gemacht habe. Als die
Fahrt losging war der Wage ziemlich
gefüllt, denn es war am Samstag
Nachmittag. Aus jedem Sitz sah
mindestens einer oder eine. Alle suchte
es sich natürlich so bequem zu mache
wie möglich, un Viele hatte ihr Hand
z spack nebe sich aus dem «itz liege. Es
gehört zum amerikanische Charakter,
daß die Leut Hierzuland nicht gern
Platz mache, selbst wenn sie sich da
durch keinerlei Unbequemlichkeit,? zu
ziehe. Man will so viel wie möglich
für sei Geld herausschlage, auch wenn
der Andere darunter leidet. Der
die gepriesene Grundlage unserer Re
publik, zeigt sich liier und bei sehr
viele andere Gelegenheite als die
schnödeste Selbstsucht, verstanne, so
daß es anfänglich s« aussieht, als ob
Einer mit dem Annern überhaupt nir
zu thun habe wollte. Aber wenn die
Fahrt e Zeitlang gedauert hat, dann
schmilzt das Eis der gegenseitige Un
nahbarkeit. die Leute werde schon zu
traulicher un es sehlt nich viel, da
gebe sie Einem s»?ar Antwort aus ne
höflich« Frag. Man hat jetzt Gele
genheit, seine Mitteisende etwas nä
her zu trete und dieselbe zu studiren.
Da is zuerst das unvermeidliche jun
ge Ehepaar, das sich aus der Hoch
zeitsreis besindet und thatsächlich auf
keinem Passagierzug der Eisenbahne zu
sehle scheint, weil doch Hierzuland
mindestens ebesoviel geheirathet wie
geschiede werde muß. Es is mir
schon ausgesalle, daß die junge Ehe
! Männer in Amerika meistens so jun
genhaft aussehn. Schnurrbärte scheine
' sie überhaupt nicht zu besitze, und das
> muß wohl daher komme, daß unsere
junge Dame die Vorliebe ihrer Al
ters- und Geschlechtgenossinne in
Deutschland sür solche nicht theile.
Ein Kuß ohn« Schnurrbart soll be
kanntlich auch ästhetischer sein, wenn
er auch nicht besser schmeckt als ein
solcher mit. Daß die junge Frau«
sich Hierzuland ein möglichst mädchen-
Haftes Aussehe zu gebe suche, habe sie
gereiften Kollegin»- gemein. Eine
stehewde Figur auf Reisen mit
der Eisenbahn scheint airch die junge
Mutter mit dem reizende „Baby" zu
daß es sich nur um eine überraschende
Aehnlichkeit handelt. Aber die junge
Mutter mit dem reizende Baby
, begegnete mir aus jedem Eisen
. bahnzuge. aus dem ich mich bis jetzt
besunde hab. und wenn ich auch nie
erfahren habe, wsh'.n sie eigentlich
reiste, so sah ich ?e doch immer von
einem ganzen Kranz« von Bewunde
rern (natürlich 5:« Baby's) umge
ben. Von solchen unvermeidlichen
dem Schusterschemel Hocke bleibt, ver
stanne I
Die Handschrift und der Me»sch.
den hatte, brachte sie ihm diese, um
sich den Charakter des Schreibers ,
deuten zu lassen. Es war ein Blatt
aus dem Aufsatz eines zwölfjährigen l
Knaben.
er sich, ob der Schreiber vielleicht ein
eigenes Kind der Dame sei. Sie ver
neinte es. Daraus kam er rücksichts
los mit dem Ergebniß seiner Unter
suchung zu Tage. Es lautete: „Der
Junge, der dies geschrieben hat. ist
eitel, spielerisch und dickköpfig. Er
wird nie etwas leisten, noch es zu
etwas bringen. Wenn es mein Junge
wäre, würde ich ihn aus der Schule
ihm machen. Dazu werden seine gei
stigen Kähisskeite« vielleicht auSrei-
Balzac machte ein sehr betretenes
Gesicht, als die Dame ihm lachend
erklärte, der Schreiber dieses Blattes
wäre er selber gewesen. Sie hatte
bei einem Antiquar ein altes Schul
buch stehen sehen. daS nach dem ein
geschriebenen Namen dem jungen
Balzac gehört hatte. In ihrer Bor
liebe sür den großen Romanzier hatte
sie daS Buch gekaust und nachher zu
ihrer lebhasten Freude daS von ihm
beschriebeneßlatt darin gefunden, das
jetzt eine so vernichtende Kritik von
ihm erfahren hatte.
Nachdem Balzac die Handschrift
auf ihren Inhalt hin durchgelesen
hatte, mußte er zugeben, daß er das
in der That geschrieben hatte. Sein
Irrthum belustigte ihn aber nicht,
sondern ärgert« und verdroß ihn
mächtig.
«t. Bureaukratismus a» der Arbeit.
Äus Bayern wirb der „Frankfur
ter Zeitung" geschrieben: Nicht nur
in Preußen, sondern auch bei uns ist
der kuriose Heilige mit dem langen
Zopfe iimner nvch zu Haus« und
macht sich von Zeit zu Zeit bemerk
bar. Bekam da ein Pensionär einen
Briof folgenden Inhalts: „Hinsicht
' lich der van Ihnen zu dezi.cheivden
Stliatspension ist ein Fehler unter
lmksen.Wir ersuchen««?, sich baldthun
lichst zur Abhebung des disserentiren
den Betrages aus d.in Bureau der
" Hauptkasse eins,rüden zu wollen." Der
Brief war mit einer Füns-Psennig-
Marke frankirt. Der Adressat, ein
alter Herr, fuhr für 10 Pf. mit der
Trambahn zur Kass>' und erfuhr dort
zu sein>em nicht geringen Erstaunen,
daß er sür das abgelaufene EtutS
! jähr einen, sage und schreibe einen
habe. Dieser bodeutende Betrag solle
nunmehr nachgezahlt werden. Nach
dem »er Kassenbcamte eine Quittung
aus einem halben Bogen Papier ent
worfen. der Pensionär diese Quittung
> unterschrieben und der Kaslenbot»,' t>i«
> Unterschrift beglaubigt hatte, wurde
erfreut steckte der alte H.?r den Pfsn
nig;-in. fuhr wieder für 10 Pf. mit
der Trambahn heim uttd freute sich.
Rußland.
ten verbunden. Der Ballon „Posen"
hatte kürzlich einen Ausstieg von Po-
BoguSlawice etwa dreißig Kilometer
hinter Kalisch. Nachdem die Theil
nehmer an der Fahrt vom Guts
herrn liebenswürdig empsangen und
bewirthet worden waren, ging es im
Wagen sechs Stunden lang über
band« unisicher gemacht worden war.
l Erst bei völliger Dunkelheit wurde
> Kalisch erreicht. Da nur der Mhrer
> in der Lage war. einen russischen Paß
' voryuMgen. die anderen Herren deut
' sch« Ausweise hatten, wurden die
> Fahrtcheilnehmer zwei Tage lang
- festgehalten, bis sie schließlich, nach
i dem telegraphisch beim Gemeralstab
? in Warschau angefragt worden war,
> befreit wurden.
! Kleines Missiierstänbuiß.
Beamter (den Gemeindearrest ei
> ner größern Ortschaft mspizwend):
, .... Ja. das nützt nichts! Da muß
> etwas gethan werden der Arrest
entspricht in keiner Weise mehr den
Ansorderungen." Schutze: .Mir
. können un« net beklagen! Bit jetzt
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I
' Im australischen Parlament sitzt,
wie es heißt, «kein einziger Advokat.
' Sind die Gesetze dort trotzdem ade:
deswegen besser als hierzulande?
Ter Champion der Aviatiker heißt
Sommer. Er nennl sich Frangos«,
- sein Name aber verräth seine Her
kunst. Zeppelin und Sommer l
! Deutsche voran!
Süd Carolina zählt numnehr auch
> zu den Prohibittonsstaaten. Ob die
Zeit zwischen den beiden klassischer»
„Drinks" jetzt etwas kürzer werden
wird?