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Kjir IZ t 0 "nd"z.Zs ° r»t»ba»»>. 6.1 U Nachmittag«. «t,»lich-zü-Buffa>o um I.tS.S.Zöu S.NN M«r., 5.40 und tt.lN Nachmittag«. Aür «ingda-lon, «lmira und Z»lsch«n»ati°»en. um to.to ««r. und t.VS Nachm. gü, O«»»go, S,,aeuse und Mira, um 1.15 und S.2S M»r.; i.Sd Nachmittag» 0«»»g». Syiaruse und llliea Zug um K.25 Mor. läl-ft täglich, au«ge »««wen Sonntag«. AS. M-nirose um S.W «««., i.Vb und «.«0 Nachm. Nicholson «c» «»wodatio». um «.»>0 Nachmittag«. Ving. «lo°»«t»rG um S.ZS. tN ZN Mo?., So«ntaa«-Zage. «i»lich-S»r Ne« Zlor« um ZNS, Z.2N K.gs nnd t 0.20 Morgen«; Z.3S und Z.tN Nirdllch Kiir vuffalo um t.l>>, und S.2S Mor.! t.SS, K.äii und tt.tN Nachm SS» vingdamton und Z«ischenstalio»en. Z.M und 10.W Bormittag« »l,,»«t»rg Division-?,ris«i Eeranlon u m tNLNI»oi und K.tg Nachmittag«. (Lairel Linie.) Mo»«»« dt« 7.19 >»end«. nnd >r«?»» in Wil Der neue Zolltarif. Di« AuSschüffe der beiden Hö»s«r d«r B«»de»gefetzgebu»g ri»ige» sich. Nrpräseat-nt Pa»ne, Vorsitzer de« Ha«S-Au»ichusses, spricht sich über da« Gesetz au«. Washington, 30. Juli. Nvch drei Wochen anidauernidon Konferenzen der Ausschüsse des Bun dissenats und des Bundesabgeordne tenhauses üdi-r den neuen Zolltarif haben dieselben sich geeinigt, und Re präsentant Payne. der Vorsitzende deS Haus>ausschusscs, reichte heute »inen eingthenden Bericht üiber die Bestünnmidgen des neuen Zollgesetzes «in. Er .machte geltend, daß dasselbe im Allgemeinen eine Her absetzung der jetzigen Zölle be deute, und suchte den Bew.-is zu führen, daß die Zölle auf Lebens bedürfnisse entschieden herabgesetzt wären, während er zugab, daß sie für verschiedene Luxusartikel erhöht wären. Die größte Herabsetzung ha ben vielleicht Metallzölle erfahren. Für Eisenerz soll der Zoll statt 40 Zents per Tonne 16 Zents betragen. Roheisen geht von 54 Per Tonne aus 52,50 herunter, und altes Eisen von 54 aus 52, Für manche Posten be trägt die Herabsetzung etwa SO Pro zent, so Eisenbahnschienen. Höher von 52 aus 51ZS per taus.md Fuß Zcllsätze für Wolle sind im Wesentli cher die alten geblieben, aber die mit 80 Zents anstatt 60, im Du etwas höher, Tie Zölle für Wachs- Die Zölle für Flachs, Hans und Prozent erfahren. Ter Zoll auf Hopfen steigt von 12 auf 16 Cents per Pfund. Auch der Zoll auf Zitro ist erhöh«. Gewöhnliches Fenster glas ist niedriger verzollt. Für Che» mikalien sind die Zölle im Allgemei feineToilettenfeifen undParfümerien, g«setzt ist der Zoll für Holzbrei und Druckpapier, für gewöhnliches Zei tungSpapier ist der Zoll 53.75 per Tonne anstatt 56,00, Häut« sind raten sind beibehalten für Sohlleder, Oberleder, Stief«! und Schuhe und Pferdegeschirr, doch die Bestimmung über zollfreie Häute enthält die Bedingung, daß an und nach dem 1. Oktober 1909 Sohlenleder von Häuten, die frei importirt werden, S Prozent zahlen. „Grain", „Buff"- und gespaltenes Leder Prozent. Schuhe und Stiesel, deren' Oberleder von solchen Häuten gemacht ist, 10 Prozent, und Pserdgejchirr und Sat telzeug 20 Prozent. Das bedeutet «ine Zollherabsetzung von 15 Pro zent fiir Stiesel und Schuhe, von 20 Prozent für Pferdegeschirr und Sattelzeug, von 15 Prozent für Sohlenleder und von 12>H Prozent für Oberleder, wenn diese von Häu ten gemacht sind, die auf der Frei liste stehen. Der Zoll für Weichkohle ist von 67 ZentS per Tonne auf 45 Zent» lierabgesetzt und auch Schießpulver, Streichhölzer und Patronen haben eine Zollherabsetzung erfahren, land. wirthschqMche Maschinen zahlen statt 20 Prozent ihres Werthes 15 Pro zent und Kunstwerke aus älteren Z«it«n sind auf der Freilist«, Petro leum ist zollfrei und ebenso seine m«isten Produkte, Die administra tiven Bestimmungen der Vorlag« sind in der Konierenz vielfach geän» Dir Kommission von nat« Vorzeichen war, wurde d«m Name» nach beibehalten, »der ihre Pflichten wurden darauf beschränkt, daß sie die Unterscheidungen gegen die Ver, Staaten durch «idere Län der untersuchen, mn dem Präsiden» ren vollständig verändert ist und Wertzölle anstatt der spezifischen vorgesehen sind. Payne's Erklärung enthielt eine Analyse der Vorlage und weist die Eiiisühr von ?4,!>78,152.1W, In seiner Präliminarerklärung sagte Herr Payne, daß er, gestützt auf die ZensuSdrricht« von 1905 eine Untersuchung der Verhältnisse vorge bitiv, und aus welchem Arund die Einsuhr verhältnißmäßig gering war. Andererseits wurde der Ta artikel betrachtet, deren Gebrauch strikt freiwillig ist: 5H.105.820 5H.105.820 Weine und Liköre . . 462,001,856 Seide 106,742,646 Total werth von 5276.662,203. Verbrauchs dieser »der jener Klasse von Artikeln genau festzustellen. Wäre der Geiammtverbrauch genau bekannt, so wäre der Kontrast zwi schen den Waaren, auf die die Zölle verschiedenen Waarengruppen der Reihe nach, zuerst die, auf di« di« Zölle erhöht wurden, dann die, aus die sie ermäßigt wurden. In allen Fällen, fügte er hinzu, sei auch der Zoll unter dem Dingleytarif ge nannt zwecks Vergleichung. In Gruppe A, Chemikalien betreffend, Kollodimilsabrckat«, mn fünf Pro- Kakaoblätter, mn fünf Cents per Pfund erhöht, Toilettenseifvn, von IS Cents per Pf und aus SO Potent vom Werthe erhöht. Die Liste der Zollevnrähigunsen in dieser Gruppe ist viel länger, und die hauptsächlichsten Artikel sind: Borsäure von füns auf zwei Cents ver Pfund, drei aus zfnvi Cents das Pfund. , SalictMure, von zehn Cents auf sieben Cents das Pfund, Ammoniak » Sulphat, von drei zehntel Cents per Pfund auf di!? Frei liste, 1- d T SV au' 35 Cents per Piund, Bona;, von füns auf zwei Cents per Psirnt», Vorsaurer Kalk und ander« Bor- Produkte, von vier auf zwei TentA per Pfund. Chloroform, von zwanzig aus zehn Cents per Psund. Kupfervitriol, von einem viertel ?ent aus IS/100 von einem Cent per Psun». 7S Cents per Pfund. Cents auf zwei und ein HM> Centt per Pfund, Bamnwollsalmenöl unÄ Kratanöl aus die Freilist»,'. Fl Mohnfamen un!d fünfzehn Cents per Pfefserinünzäl, von SO aus 2S CtS. die Gallone. Ocker und Ockererde, Sienira und SiennaeiÄ', wie Umtwa und Umbra erde, wenn in Osl «der Wasser g«- mochlen, von bis ein Cent per Pfund. Firnisse, von 3S aus 2S Prozent vom Werthe. Methyl- und Weingeistsiririss? «der Lack«, von 51.32 die Gallon« und 36 Prozent vom Werthe auf 3S Cent? die Gallone und 36 Prozent vom Werthe. dukte, von ein«m viertel aus einen achtel Cents per Pfund. Dopptlchranisaures und chromsau» rc-Z Kali, von drei aus Cents per Psunid, Chlorsau res Kali, von 2j aus zlwei Cents per Pfund. Gewöhnliche Soda, von 3/10 aus Cent psr Pfund. Kochfalz, von 2j Cents auf einen Sodiumsulphat, van 5126 die Strych»in, von 30 auf 16 CmtS die Unze. Gereinigter Schwefel od.? Schwe felbtüthe, von acht aus sechs Dollars die Tonne. In der Gruppe »Thonwaaren und GlaSwaaren" ist laut den Zah len Payne's nur eine Zollerhöhung zu verzeichnen, und selbst diese ist nur gering und betrifft die kleineren Prozent vom GipS. «h. von SO auf 30 Cents schlemmt, von 52,25 «L/ 51^5, Brgt. Onyx in Blöcken, von 5160 psr Kubrkfuß auf 66 Cents. Marmor, gesägt oder gehobelt, mehr als zwei Zoll dick, von 5110 auf einen Dollar per Kubikfuß, nebst gemein aus 30 Prcyent vom Werth Baustahl, fertig angepaßt, ist nrZ 45 Prozent vom Werth belegt. Auch der Zoll aus Rasirmesser, Zangen und ähnliche Instrument« ist etwas erhöht. Lithographirsteine find von 26 auf SO Prozent vom Werth erhöht. nicht mehr als IS Prozent vom Werth belegt. Tungstenerz wird imt zehn Prozent verzollt. tariss. Zinkerz ist mit einen Zoll von ei nem Cent per Pfund belegt, w.im «S mehr als 20 Prozent Zink enthält. Einfache Flaschenverschliisse (aus Zinnlegirung) zahlen einen halben Cent per Psund mehr als bisher, auf dekorivte Verschlüsse ist die Rate von 45 aus S 6 Prozent vom Werth er höht. Die Zollermäßigmig ist in d« Gritppe „Metalle" umfassender und An der Spitz« st«ht Eisenerz, da» Altes Eisen und Adfallstahl wer» ZehnÄ Cents per Pfund, Unter den Mstallarttk«ln. de»» Zölle emtihlgt worden stisd. befind«« sich fern« polirte» Blech, gcwaltzte» Blech von Eisen, Stahl, Kupfer oder Dickel; Stochlblöcke und B«ren und andere Formen: runder E?en» und Kesselröhren, Nägel aller Arten, Mut tern. aller Arten Sägen, Schrauben. Räder für den Bahnbetrieb. Alumi nium, Monazit, Sand und Thorit, fallende Artikel, Auf Weihblech ist der Zoll von 1j Cents auf 1 2/10 Cents ermäßigt zent vom Werth, anstatt 46 Prozent. Bis zum 1. Januar 1912 dürfen Maschinen für die Herstellung von den. In der Holzgruppe ist nur eins Zollerhöhung zu verzeichnen auf Schindeln von 30 auf SO Cent? per Tausend, Weichsel» und andere Holz len aber von nun an 10 Prozent vom Werth. Gesägtes Holz zahlt nun 51.25 per Tausend, früher 52,00, Werth, nun sind es 10 Prozent; ClapboardS sind von BIHO aujHI.LS ermäßigt worden. Gypserlatten von 25 auf 20 Cents per Tausend, wäh per Tonne belegt. Hopsen sind von 12 auf 16 Cents per Pfund erhöht. Auch di« Zölle auf Zitronen. Feigen, Schinken von 5 auf 4 Cents per Pfund, Schmalz von 2 auf 1j Cents, frisches Fleisch von 2 auf 1j Cents und Stärke von l z Cents auf 1 Cent per Pfund. Auch di« Raten aufWollfett. D«xtrin. Erbsen. Zucker bigt,. te während des letzten Jahres. Dutzend Paar imWerth, sind im Zoll von 50 aus 70 CentS per Dutzend Paar gesteigert: ist der Werth höher als Pl.OO, aber weniger als PI.SO per Dutzend Paar, so beträgt der Zoll 85 Cents anstatt wie bisher 60 Cents: ist der Werth zwischen 51-LO und 52. so ist der Zoll 90 Cents an statt 70. Di« Raten auf ander« Strumpfwaaren sind dieselben wie Der Zoll aus Hans ist von HM aus 5W 50 per Tonne erhöht, und gehechelter Flachs von Z4O aus 545 gen bis zu 60 und Prozent ange setzt, Zu dieser Gruppe gehören auch di«Gdrne, von desen die gröbe ren Sorten von 7 aus K Cents per Pfund herabgesetzt sind. Teppich« und Matten sind durch gängig iin Zoll herabgesetzt. Hydraulische Schläuche sind im Zoll von 20 auf IS Cents herabge setzt: WachSwch. einfchkefilich Lino leum. ist im Zoll um elwa ein Drit tel ermäßigt. In dir Wollosruppe hat thatsäch lich kein« Aenderung von den leyraten stattgefundi».'d«ch sind die einzelnen Skaten regulirt s» baß di« halbwollenen Tuch« etwa» geringeren Zoll bezahlen als bisher, waS auf Kosten von den besser»» Sorten geschieht, die theilweise etwa« höhH: veranschlagt sind, ' Holzbrei zur Herstellung von Druckpapier ist auf die Freiliste ge fetzt worden mit der Bestimmung «ines gsgen Kauada gerichtet«« Aus gleichzolls. Die billigeren Sorten Druckpapier wurden im Zoll von 56 aus 53.75 die Tonn« ermäßigt, die besseren Sorten von 58 auf 53.75. Glanzpapiere und Lithographien und Ansichtspostkarten sowie Etiketten für Zigarrenkisten sind evvos im Zoll ge sleigert. Reduktion von 20 aus 10 Prozent, b«i Stiefeln und Schuhen von 25 auf 10 Prozent. Feuerwerk ist im Zoll von 20 Prozent vom Werth auf 12 EentS per Pfund gestiegen. bessere Schmuckgegenlstände von 60 auf 85 Prozent vom Werth. Blei süfte werden nun nicht mohr nach Wandetbilder .Films", die zum ersten Mol im Taris angeführt werden, sind mit 1j Cents per Fuß belogt. Lederho»dschuhe. nicht länger als 14 nun mit 51.25 verzollt find anstatt mit 51 72 wi« bisher. Die vom Senat getroffenen Be tuny wurden im Wesentlichen von der Konserenz sämmtlich gutgeheißen. Tiejelbkn umsassen ein n«ues System 31, März 1910. Von diesen! Dat«n Uraft. Doch hat der Präsident da« Recht, den Ländern gegenüber, die den Vermnigten Staaten ihre gün stigsten Zollruten gewähren, Gegen» fcitigkeit zu üben und den Zoll aus Waaren, die von dort eingeführt wer» den, aus der Minimalhöh« zu belas sen. Ter Präsident hat dabei selbst über die Sachlage zu urtheilen und die Gewährung des MnünälzolleS durch Erlassung einer Proklamation in Kraft zu setzen. So lang? di«S rächt geschehen ist, bleiben die Maxi malzölle in Koaft. Ter Präsident hat serner das Recht zur Anstellung von die ihm die nöthige Aufklärung bei der Erfüllung seiner Pflichten bezüg lich des ZollwesenS verschaffen, wi« überhaupt der Zollverwaltung nütz liche Auskunst liesern können,^^r wird durch die Masimol- und Mini- Auch ist der Präsident ermächtigt, diesenigen Gegenseitigkeitsveitrage, wilche sich aus diplomatischem Wege ausheben lassen, zu künÄi-gen, Ein« KündigungÄfrist von zehn Tagen ist durch daS neu« Gesetz vorgesehen. Al» l« anderen Handelsverträg«, welche nicht aus diplomatischem Woge gelöst werden können, sollen mit sechsrnv» natlicher Frist, vom 30. April 1909 an gerechnet, gekündigt werden. An dem gencmnten Tage wurden näan lich die fremden Regierungen vom Staatssekretär Knor davon in Kennt niß gesetzt, diaß die Regierung der Vereinigten Staaten sie bald zum Eintritt in neue Zolllbezishungen aus scrdern würde. Der Freihandel mit den auSg«dehnt. Di« betreffende Bestim mung lautet, daß all« in den Insel« erzeugten Produkt« in die Vereinig te» Staat«, »ollfrei eingeführt wer den können: ebenso alle dort auS Pro dukten der Inseln oder der Vereinig ten Staaten säbrizirten Artikel, dl« nicht mehr als 20 Prozent fremde» Material enthalten Nur Reis ist von der Freiliste ausgeschlossen und di« frei« Einfuhr von Zucker und Ta bak von den Philippinen ist h«. schränkt, ersttre aus 300,000 Tannen im Jahr, letztere aus 300.000 Pfund im ?phre für Binder- und Füller- Tabak gemischt, ein« Million Pfu»i fiir allen,, und IZO Willionen Zigarrvn, Ferner enthäll das Gesetz di« ve» stimmung. daß aus alle fremde« landes gestempelt fein. Der Zollverwaltung sind die Mit tel an die Hand g»geben worden, zu Waaren zu verhüten. Das Zollgericht, an welches vo» Entscheidungen der Zollbehörden »p -pellirt werden kann, hat seine» Sitz in Washington, Dasselbe besteht au» fün> Richtern, dem Vorsiver und vi«r Beisitzern, welch« ein von je 5>0.000 bqiehen Außerdem sollen ein HülfS-Generalanwalt für Zollfälle mit 5>6.00» Hahresg«halt, ein AWtenl für diesen mit 57L00 Die Unlandsteuer auf Kau- und Rauchtabak ist auf acht Cents pro P'und abgeändert worden. Die wiegen, inZukuwft mit 75 CentS (an statt 54 Cent« wie bisher) pro Tau send versteuert werden müssen. Die in Bezug auf das den Tabakpslanzern gewährte Recht. Blättertabak unver steuert zu verkaufen, welches fcharf Profit organisirt hat. und jede Ver sicherungsgesellschaft ist verpflichtet, jährlich ein« Accisefteuer von «i»m» ter« Einnahmen zu schaffen zweck» Löschung des Schatzamt«h«fiztt». Ti-ser Abschnitt wurde vom Ga», den während ihrer Erörterung ii» Senat kund gemacht. ES wird g»- schätzt. daß Art von Bun-> dessteuer jährlia! van 520.000,V00 bis 530,000.000 ergeben wird. Der SchatzaintSsokretär ist «emäch tigt, Panamakanalbond» im B«traU von 5290 569.000 auszugeben, wel che Summe mit der soweit sür die len Kosten deS Kanalbau» bilde» ES ist nicht beabsichtigt, dies« Bond» auseinmal auszugeben, sondern von Zeit zu Zeit in solchen Beträgen, wi« der Kanalbau es erfordern Tie Bonds sind zahlbar SO Jahr« nach dem Datum der Ausgabe tmd werden mit nicht mehr al» drei Pr»- zent verzinst. Sobald Bonds verkauft sind, wird der Schatzamtssekretär dem Schatz di« 550.000.000 zusühren. die seinerMt demselben fiir den Ankaus de» Konot eigenthums und die Kanalzone ent- Die Wiedereinsetzung der Bestim mung betreffs der für öffentlich« Ausgaben geb«gt wurde, erhöht den Betraa der auf, diese Weise zu beschaffenden G«ld«» von 100 Millionen D«llarS aus da« Doppelte. Eine gan»e Antahl ander» Bestimmungen, die uicker wartigen Tarif in Kraft sind, »Mit in der Konf«rn«v»rlo>» mit nur ringen WortlautänderuNgen in eÜi» chen Fällen beibehalten. Die Rück»ahlun«»b«stimmung d«q Dinqleytacif» ist an Stelle d« bezüglichen Bestimmung- de» ordnetenhaufi» der Konferenzbill »ii>. verleibt worden. DiMestimmvng dM Hause« hatt« gOftattct. daß kanten bei Waam», die fie untir deinl Rück»ahlmig»»oll>»-sktz- soviel einheimische Materialien brauchen durften wie sie sür den einheimisch«» Ved«U ve»»' «» wurde ferner «weVestimmM» -ngei«>W»«r.' di« yW> P-rfü-nmi und lo»»«etlichen ««stattet, fiir de» 112« bei h» Herst«!!»«», »»n «»a-o» »«ilväiddt« die Bimoensteusr. dt» « «« foich«. Mchs »ahvo»iu-ii« erlange» .- -1