Ter Pantoffelheld. ! Ein Ehepaar besucht mit einem tzreund die Kunstausstellung. Der Hrau gefällt es dort gar nicht. Da Hält ihr der Mann eine ordentliche Standpauke, .Aber, lieber Freund", legt sich der Dritte in'S Mittel, .ich Knde es doch etwas ungehörig, Ihr« »rau in fremder Gegenwart so abzu ßa"nicht?" 7 Des Lehrer» Rache. !' Ein Schweizer Schulblatt erzählt folgendes hübsche Geschichtchen: Die Gemeinde Unterlulm hat mit 100 ge- Hen 97 Stimmen eine Besoldungser vöhung der Prima lehrer von IWV vuf 17 Fr. abgelehnt. Ein kindec« Weicher Vater hatte in der Gemeinde Persammlung gegen die Befoldungser thöhung des im 'Dienst ergrauten Leh rer die Befürchtung auS, er werde »ch nun wohl an seinen Kindern dafür rächen. „Nei, mi guete Ma", erwiderte der Lehrer, „mi Räch isch I»ie.' ich mache, daß dini Chinder jgschyder wäre, als du bisch!" Macht der Gewohnheit. ,Na, alles, was recht ist, aber der Orchester die Baßgeige!" ! Das Schlimmer«. A.: »Hör mal. Dein« Frau sieht man ja linen anderen «t »«» «itado. ne hübsche Anekdote berichte!. D.'r Mikado liebt «s, in seinen Mußestun den zu dichten, und viele Uta einzigen Sohn in den Kampf ziehen sehen. Der greise Vater war er bittert über die Härte des Gesetzes, die ihn so herb traf, und in ohnmäch säte er mit Unkraut und vernachläs sigte das Haus. Eines Tages spielt ihm der Zufall ein Uta des Mikado Ja der Verlegenheit. Sommerfrischler (zur Bäutrin): „Das ist doch «in Skandal! Da ist direkt in der Butter «in großes Stück Margarine!" AuZ sichtslos. Gefäng nißdirektor: .... Es scheint, der Bursche wird immer frecher. Da Hilst Der Hauptgrund. Tou rist: „Wissen Sie, Herr Wirth, früher Freier (bezecht): „Ich H möcht' mein ausschütten!" SchlechteAuSrede. Sie: „Mir hast Du vorgemacht, einige Ta ge in die Alpen zu fahren, doch bin ich schon drauf gekommen, daß Du Dich einige Tag« in dem sündhaften Berlin herumgetrieben hast!" Er: „Sei nicht bös, liebes Weiberl, ich bin damals am Bahnhof in den verkehrten Zug eingestiegen!' Fräulew: .Ich habe schon Zweimal verlangt No. 98, Delikatessenhand» .Dann wird das Geschäft schon ge schlossen sein." Fräulein: „Ach, das ist mir aber unangenehm! .... Aber wenn 'S aa langsam vorwärts fach! Jetzt hama gar a Elektrische richtung! Da braucht mo gar koane zu!" Schlau. Steffel (Waldhüter, er jetzt auch noch!" Sparsamkeit. Präsident: „Es soll gespart werden, steht in der Verfügung. Wir müssen sehen, ob nicht einige B«am,e zu entbehren sind." Direktor: „Ich werde so fort gründliche Erhebungen darüber veranstalten lassen ... zu diesem Zwecke muß ich mir aber «inig« Hilfs kräfte nehmen." sagen mußten, ist wohl ein großes Unglück! . . . Aber jedes Ding hat doch schließlich wieder sein Gutes!" liche Gesicht Ihres Konkurrenten ge sehen hätten!" Verdächtig. ..... Du ! g«ht geh' thuat'S, dös iS d' Haupt» e kriagt. Dös iS Dir a g'spassige Ein eßösser Vorspanns und koan Dampf nli' alle Rösser scheu wor'n. Es is nur -gamoasta ham. Der hat sich z'helf'n Elektrische a hoalzern'S Pferderl hin-