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G«racus« und Nttea Zug um K.ZS M«r. läuft ««glich, au«g<- 9.o!> Sonntaa«»Aüae. Südlich-Zur Nr« Zl-rt um 2 05, Z.20 8.05 nnd 10.20 Morgen«-, Z.ZS und Z.tN Nirdlich ftür Luffa!» um 1.15. und 6.25 M«r.! t.55. 6.»N und Il.l» Nachm. z»r Blngdamton und Zwilch, nstalionen, S.VN »nd to.lo Vormittag« Diviftoo-Berläil Seranton (Saurel Linie.) Ziige »erlassen um < N0,2.0N,!< «V>, Morge^^m » »e'afläm 8! Die Virginische Stadt Staunton haben sich die Prohibitionisten mit 20 Stimmen Mehrheit erobert. Bon den Farmern de« Westen» werden b».iXX> kräftige Arbeiter gesucht Das Handelidepartement in Washing ton soll sie schicken. Au« Ashland, Wi«., kommt die Nachricht eine« Wolkendruch» im nörd lichen Wisconsin, der einen Schaden von ?S(X),(XXI verursachte. Da» landwirthschastliche Departe ment in Washington experimentirt mit einer neuen Melkmaschine. E» stellt sich herau», daß junge Kiihe sich leichter an die Maschine gewöhnen al» alte. In ihrer Wohnung in Colorado Spring«, Eol., ist Frau G. Addison Haye«, eine Tochter Jefferson Davi»', gestorben. Die Leiche wird in der Fa miliengruft in Richmond, Va., beigesetzt werden. Der Chicagoer Schwabenverein beschloß in seiner Generalversammlung, den aus den 10. November diese» Jahre» fallenden isojährigen Geburtstag Fried rich von Schiller's in würdiger Weise zu seiern. In dem von der Kirby Schuh fabrik, Pillsburg, eingenommenen vier stückigen Gebäubt, 520 Federal Straße, brach ein Feuer au», da» einen Schaden von Nb.uoo „„richtete. Da» neben' an liegende Star Theater gerieth in Brand. Theil von Masontown, W. Va., zerstört. Da» Feuer brach in L. H. Miller'S De- und zerstörte diese» und das Hotel Alt dai-Block. W.il osfizielle Lotterien einen Theil stellungen in Rom und Turin im Jahre 191 l anzunehmen. Deutschland, Frankreich, England, Spanien und men. Die KS Inspektoren in den Re mington Typewriter Work» in Jlion, welche vor einiger Zeit au« Sympathie für die „Aligner»- an den Streik ge trachtet werden. Ausland. Don Carlos von Bourbon, der Juli in Varese in der Lombardei ge storben. Baron Detlev von Lilienkron, der alte Soldat und hervorragende Dichter, ist in Hamburg an Lungenentzündung gestorben. Er war KS Jahre alt. In den Steinkohlenzechen in Lan gendreer, Kreis Bochum, sand eine Ex plosion statt. Drei Todte und viele Bewußtlose wurden aus dem Bergwerk geholt. Im Ganzen sind lk Bergleute bei dem Unglück umgekommen. Große» Aufsehen erregt da» Ver schwinden des Charlottenburger Archi tekten Otto Weyhe, der mit Hinter lassung einer riesigen Schuldenmenge flüchtig geworden ist. Wie festgestellt wurde, hat Weyhe sich nach Amerika gewendet. Grad steht es mit de« Serbenkönig« Pe ter Gesundheit schlecht. Seine Maje stät leidet an Verkalkung der Adern und Entzündung der Blutgesäße. Er kann schwer Schlaf finden, und fein plötzlicher Tod würde nicht überraschen. Da« Dörfchen Siebeneichen bei Lübeck ist zum Raub einer Feuersbrunst geworden. Die Flammen sprangen, mit einer solchen Schnelligkeit von einem Hause zum anderen über, daß e» über- Haupt unmöglich war, etwa» zu retten. Die gesaininle Einwohnerschaft ist ob dachlos. Bei KronprWjen« wird schon wie der der Klapperstorch erwartet. Krön prinz Wilhelm und Kronprinzessin Ce cilie, welche sich am 6. Juli I9OS ver mählten, erfreuen sich bi» jetzt de» Be sitzt« zweier Söhne, de« am 4. Juli l9ok geborenen Prinzen Wilhelm und de» am 9. November 1907 geborenen , Prinzen Louis Ferdinand. In Berlin hat der Spezialist der Ohrenheilkunde, Geheimer Medizinal rath Professor Dr. August Lucae, sein goldene» Doktor - Jubiläum gefeiert. » Anläßlich de» Ereignisse» ist der Gelehr te, eine der Koryphäen der medizinischen , Fakultät der Berliner Universität, zahl reicher Ehrungen, namentlich au» akade mischen Kreisen, theilhaftig geworden. Tnukle Blitz«. «lettisch« »»«»»»»«n,, «Ich« 1»^, Blitzphotographien fnd bereit« seit längerer Zeit eine bekannte Sache, schen Methoden eigentlich an sich nicht» besondersErstaunliche». Gleich wohl ist in jüngster Zeit aus dem Gebiete der Blitzphotographie ein. Fortschritt erzielt worden, der durch die Einfachheit de» ihm zu Grunde liegenden Prinzip» im Verhältniß zu dem ungeheuren Werth der erziel- Ersorschung des Wesen« de» Blitzes höchst bedeutsam ist. Man kann mit Fug daS alte Wort vom Ei de« Co lumbus brauchen, wenn man sich ge» genwätig hält, daß der Erfinder de» neuen Verfahren« zur photographi theilt«. Der Erfinder war ein mit telloser junger dänischer Gelehrter Namen« Alex Larsen. der au« seiner Heimath nach Amerika übersiedelt« und in seinen bürstigen Verhältnissen darauf angewiesen war, seine Ver suche mit einem ganz kleinen photo graphischen Apparat durchzuführen, den er mit der Hand in Bewegung setzte. Er berichtet» über sein« Er gebnisse an b»e Snitthsonian Institu tion. und trotz der unbeholfenen Form seiner in mangelhaftem Eng lisch abgefaßten Mittheilung richtet« diese Körperchaft ihr« Aufmerksam keit aus die Arbeiten de« jungen Dä nen und versetzt« ihn in di« Lag«, seine Forschungen mit vollkommene ren Werkzeugen fortzusetzen. Da» nächst« Ergebniß der nach dem La»- senschen Verfahren hergestellten Blitz photographien ist di« graphische Darstellung der oScillatorischen Na tur der Blitzentladung, bi« nicht mit einem Schlag den Ausgleich der ver schieden«, Elektrizitäten herbeiführt, sondern in auseinanderfolgenhen Funkenschlägen vor sich geht. Si« treten aus den neuen Bildern deutlich in die Erscheinung. Ihre Zeitdauer schwankt »wichen drei Hundertstel und zwei Tausendstel Sekunden. Ein« der interessantesten Ergebnisse, bi» der junge dänische Forscher ertgelt, ist nach einer Mittheilung im „Eng lish Mechanic" der Nachwei« eine« „dunklen Theil«" der Blitzentladung. d, h. eine» Ausgleich« der Elektrizi täten, der dem menschlichen Auge nicht sichtbar ist. Di« Beobachtung dieser dunklen Blitze geschah wahrend eine« hestigen Gewitter», da» über Chicago niederging. E» würd« eine Blitzaufnahme gemacht, hei der ein Ausgleich in vierzig Funkenstößen er reicht war, «vorunter sich eine dunkle Entladung besand. Di» Art, wie diese dunkle Entladung stch auf der photographischen Pla«« abgebildet hat, zeigt, fi« Nich und «inen sehr erheblichen wiber stand zu überwinden hatte. Vtan hat den Eindruck, al» hab« die dunkle Entladung gleichsam di« »ahn für bi« erste der darauf folgenden leuch tenden drei gemacht, die Mrigent in umg«k«hrter Richtung von unten nach oben verlief. Der Unterschieb in b«r Breite an den oberen und unterin Enben gibt dieser Annahme «ine weitere Stütze. U«ber da» Wesrn die ser dunklen Entladungen hat dt» Wissenschaft sehr widersprechen», Ansichten geäußert. Eine der inte ressantesten ist die, daß «S sich gar nicht um „dunkle" Entladungen han delt, sondern um solche, die überhell sind. d. h ein« so groß« Lichtstärke besitzen, daß si« da» Bild auf b«r Platte genau so gestalten, al« ginge die Wirkung von ultravioletten Strahlen aus. Jedenfalls aber sind diese seltsamen Entladungen wirklich sehr reich an solchen cheinichen Strah len, da ihre feinsten Verästelungen auf den Bildern zum Ausdruckte- Blitzen ist nach Larsen« Ansicht stet» von heftigem Regen begleitet. Der von ihm zu den Aufnahmen ver wandte Apparat ist auch in seiner vollkommensten Form außerordent lich einfach und besteht einer Drehvorrichtung, die nach dem Prin zum 2. Vorsitzenden Dr. Marx (Ber- Rath Lehr (München), zum 4. Bor sitzenden Dr. Steinbach (Wien) ge wählt, zu Schriftführern Sittenfeld «Breslau) und Schaumberg (Mün chen), zu Beisitzern Stoffer» (Düssel dorf). Gießen (Frankfurt a. M.) und Dr. Obst (Hamburg). Jmlverlauf« der Sitzung wurde di« Frag« der ve- E» ist schön aus einsamen HSH-n E. G. Hoffmann, . 42K Spruce Str., Pauli Gebäude, Zimmer No. 312 Augenarzt und WIHKMVkNg in dem Heim ist Department, Gebr. Günfter, Nr. SSS—SS? Penn Avenue Carroll St Co., Häudler i» Religiöse« Artikel». Speziell niedrige Preise. 431 Linden Straße, gegenüber.der Post I. D. Keiper, Contraktor und Ban-Unternehmer. Möbel» testen« reparirl.^ Werlstätte - iv» Forest Gourt. nahe der M StM. »an«. Neue« Telephon—Werkstatt«, 1850, Wohn ung, 26«! I. Joseph Gardner, Contraktor und Baumeister. 1206 Academh Str., Tcranton, Pa. Gebrüder Scheuer'S Keyston« Eracker- s Vakes- Bäckerei, H.StS. Z4S »»d »47 vro»k gegenüber der knopf.Fabril, «td?«»»»>«», Ebenso Brod jeder Art. M. 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In den Bhon eingebettet sin>d Nester von hatte S. Rademacher. dem die Grab stätten seiner Heimath an der Agger den Anstoß ,u seinen vorgeschichtlichen bevg» gefundene Braburne gekauft, zu d«r Gegenstücke erst 1899 in einer Srabftätte im Gießener Stadt sogenannte Fuhurne, beweist, daß die Wohnstätte am Fliegenberge nichts »u thun hat mit von Rademacher in Vorgebirge. Diese drei Wohnstätten stammen auS der Hallstattzeit, der äl testen Nron»ezeit und La Tenr-Zeit. Die Anlsiedlung am Fliegenberge aber stammt au» der römischen Koiserzeit. Nach KoWnna gchören die provin zialrömischen Theile der bisherigen Funde in die srührömische Zeit, die germanischen dagegen wie die Gieße ner Funde in'» dritte Jahrhundert. Es handelt sich also um eine germa nische Dorfanlag« d«r Kaiserzeit, die, etwa in der Zeit der Flavier oder der Antomne angelegt, FiS zur Völ kerwanderung und der Abberufung der römischen Legionen vom Rhein («16 n. Chr.) bestanden haben wird und di« Jakob Schneiders srüher an gezweifelt« Annahme bestätigt, daß wall Ketheim-Neuwied die Römer schrittweise ihren Sinslußbereich er weitert haben, nicht durch eigene Sc hatten. Ein solches Bollwerk liegt aus dem höchsten Punkte der Gegend, dem Güldenberg. Es hat der Berg sreundlichen Germanen in den Sied lungen auf und an dem Fliegenberge, die mit der Anlage auf dem Gulden nisse! Die planmäßigen Grabungen haben kaum begonnen. Einen ersten Bericht gibt C Rademacher in dem eigen» sür die vorgeschichtliche For schung in Deutschland neugegründe ten Unternehmen: Mannu», Zeit schrist sür Vorgeschichte. Organ der Deutschen sür Borge kossinna (Würzburg, Curt Kabitzsch, A. Stuber» Verlag.) Eine furchtbare Mordthat der Arbeiter Josef Binda mit völlig durchschnittenem Halse aufgefunden. Außerdem hatte der Mürber ihm den Mund an beiden Seiten aufgeschlitzt und den ganzen Körper durch Schnit t«und«, entstellt. Da die Werthae genstänb« und da« Geld unberührt bot d«r Leiche vorgiwnden.wurden, scheint «s sich um einen Lustmord zu DSmm«tm«en w«-S>»n koMM«n und dm«« Rächt» Shne Sterne. Sich, zu. baß du deinen W»g weißt und Sri«d«, in dir hast! Ei»e Geschichte sSr Slchimiste». Es ist noch nicht lange her, seit der vielbesprochen« Versuch des berühm ten englischen Chemikers Ramsay, durch Einwirkung von Nation Kupser in Lithium zu ver wanboln, sich als nicht stichhaltig er wiesen hat. Kurze Zeit, nachdem auS der .Chemical News" beschreibt Bayard Tobb auS Dawson Tity im Uukon-Bezirk (Kanckda) die von ihm chemisch reines ampores Gold, das sich in höchster Reinheit herstellen ließ, in ein« Glasröhr«, durch die ein« einer 20 Zentimeter langen Jwduk tionsspirale hindurch ging. Nach Ab laus dieser Zeit würbe das Gold in Königswasser gelöst und erwies sich unzweifelhaft al» kupferhaltig. Der Versuch würbe Vievmal wiederholt und ergab jadeSmal das gleiche Re sultat. Noch erheblicher erschien der Kupfergchalt bei etwa dreiviertelstün digrr Einwirkung de» Jnbuktions sunkenS im Vakuum. Die Elektroden, die in die Rohr« eingeführt waren, bestanden au» reineni Platin. Die Versuchsamokbnung ist ein« so ein fache, daß man darauf rechnen kann, der interessante Versuch weode sehr balb yon zahlreichen anderen For schern nachgeprüst werden, »wd man wirb also bald darüber Klarheit ge winnen, ob sich thatsächlich unter dem Einfluß hochg<-spannter Ströme, die übrigen« bei dmn beschrtibenen Ver suche dem Golde radioaktive Eigen schaften verleihen, eine Metallver wandlung voll»i?ht, oder ob auch diesmal wieder die aufgefundenen spuren von Kupfrr au« minimalen Verunreinigungen des Materials stammen. Daß sich in dem rein dar gestellten Golde nachweisbare Spu ren von Kupser befinden sollten, ist kaum denkbar. Tobb setzt seine Ver suche weiter sort. Sofern die Elek troden-Theorie. au» der sich der stu fenweise Abbau der Elemente erklä ren läßt, richtig ist. wär« e« sechr wohl möglich, daß die außerordentlich star ken elektrischen Kräfte, die heute zur Verfügung stehen, dos an d»e wirtlich burch,ussHrrn. Aller dings wird e» durch diesen kleinen Maßstab erschwert, zu entscheiden, ob e« sich um Verunreinigungen handelt, oder nicht. Sine Ausstelln»« »»» Fr»»e,erfi»- dxage». In LoNdan trifft inan gegenwär tig Vorbereitungen Dr ein« Ausstel lung. die rm HeMt diese» Jahr«» abgehalten werden soll und in der nur Erfindungen des weiblichen Ge schlechte« gezeigt werden. In der That zählen di« Erfindungen, die von Frauen aller Länder gemacht worden sind, nach talksenden. Allein in Eng länd werben jährlich SSV Patent« an Fvauen ertheilt, ja. vergangene» Jahr ist diese Zahl jogar aus 600 gz stiogen. Die Thätigkeit der englischen Erfinderinnen erstreckt sich aus dje verschi-densten und Verbesse rungen an Dampfinatschln«n, Oesen, Automobilen, Aeroplanm und Lenk ballon» finden wir unter ihren Pa tenten. «in« Dam« erhielt eine Ver besserung an bsm Panzer der Krieg«- schiffe patentiert und «ine andere er fand «inen unsichtbar«, Schild. Eini ge weiter« Patenterteilungen mögen da» Ersindevgenie der Engländerin näher kennzeichnen: RettungSgürtet und RettungSaPHarat« für Schiff brüchige, elektrische Pumpen, dauernd Voennenbe Mvnestumlan«pen. eine Wasche, di" nur einmal gefüllt wer den kann, Siegelwach», da« nicht er hitzt zu werden br«>cht, neue Pferde- Schießscheiben, automatische SanVstreumotschmen u. a. Natürlich erstreck» sich bi« Erfindungsgabe der Damen b-sonder« aulf Modeartikel und HauShaltung»>g«genstSnde. So ließen sich fUns «chw-stern „ein, Neu heit an Damen- und KiNberhüten" patentieren, während andere wasch bares P-lzwer?. »eslügelschlachtma- Ichinen, neu« Wärmpfanvn. Tinten fässer und FedechaV-r »eschützt erhiel ten. Sog« fünf «icherb»it«rast,rap. parate würben vergangene« Jahr «i -n°g«n E»gländerinn«n patentiert. Man steht als«, baß e» der Au»st«i -lu« nich» «, Znt«i»ls» M«n wir». W Die Auswahl der schönste« ist schwer, einen Diamanten im Vorrath aus leichte Anzahlungen. »25 -«l.0» die W-che. tzbo-«t.00 die Woche. »U»-k 2 »0 die W°«e. Bee Hive Jewelry Co., »l? Spruce Straße. Offen Samstag Aden». Spezial Verkäufe. Jetzt ist die Zeit, um anzukau» fen gute Kleidung, Schuhe und Hüte zu Bortheilpreifen. Sprechet bei uns vor. XKMLK LIM., 325 Lackawanna Ave«»e. Philadelphia Zahnärzte, 313 Laekawanna Avenue. Scranton, Pa. Alle Arbeit garantirt. Schmerzlos Ausziehen Besten Platten tio.oo-waren t 15.00 Natürliche Zähne ohne Platten. Perfekte Crown- und Brückenarbeit. Philadelphia Zahnärzte, N » pani. Keine hohen Preise. Deutsch gesprochen. W. 55. Vaughan, Grundeigenthum Gekauft. Verkauft, Bermiethet. 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