In! Strudel der GroUtadt. (2. Fortsetzung.) liches Trinkgeld geben, wie alle Protzen," dachte Hans. „Reichthum macht krumme Buckel!" Der bestellte Thee kam: ab«r kaum hatte die Tante einen Blick in die schon ärgerlich das Brett von sich schob. Das sei nicht Thee, sondern Tinte. Hundertmal habe sie schön be fohlen, ihr ganz schwachen Thee zu bringen, und nie geschähe es noch —Der Nichte schoß das Blut glutroth des Oekonomen einen Topf heißen Wassers verlangte. Si« hat ja recht, wenn sie anstatt des „Thees" nicht mit und hielt den Kopf auf eine Stickerei gebeugt. Die Tante saß in ihrer im posanten Fülle kerzengerade ausgerich ansah, daß sie sich durch die Bertrau lichkeit der Dicken geehrt fühlt« .... Vielleicht steht die Äermste in deren in denselben Weg einbog, wär sie sei nen Augen entschwunden. Er er schrack, begann hastig hin und her zu laufen. Ein« an Angst grenzende Erregung, daß er sie verfehlen könnte, bemächtigte sich seiner. Endlich entdeckte er sie. Sie hatte eine einsame Bank im Ge ohne sich zu rühren, denn als er hoch aufathmend oor ihr stehen blieb, malte sich in ihrem Blick nicht die Spur einer Ueberraschung. weder un liebsamer noch freudiger Natur. Er „Seit mehr als einer Stunde brenne ich aus den Augenblick. Sie be grüßen zu dürfen," sagte er, bemüht, ihr seine Aufregung zu verbergen, .aber ich glaube fürchten zu müssen, daß die Erfüllung meines Herzens wunsches Ihnen kein Vergnügen be reitet!" Sie hatte ihre Blicke und Worte in der Gewalt, aber nicht die Farbe ihres „Ein Gewinn etwas, das man mit Gewissensbissen «rtauft? nein! Jcb habe seit meinem H:.'7sein ein sehen gelernt, daß die Ansichten von Welt ','nd Leben, die mir die alte, ein same Frau emgiimpft hat, auch all, lehren. Ich halte es noch heute nicht fiir schicklich, daß junge Leute heim liche Zusammenkünfte halten, wenn sie „O, Fräulein Bömberg," rief er erschrocken, „ich sagte Ihnen bereits, daß Sie mich völlig falsch verstehen . . . Die Heimlichkeit ist mir selber zuwider so lassen Sie uns ganz ten?" chf Ein bitter zweifelndes Lächeln um spielt« ihre Lippen, die großen Augen waren voll, ernst und durchdringend den fühlte. denn nicht an unsern Tisch gekommen und haben sich Tante vorgestellt?" Er war in rathlofer Verwirrung. Von nicht wissen können, ob es dem ihn. Mit demselben skeptischen Läch- Tante?" fährlich. Eine solche Frage konnte nur ein Landgänschen stellen in Berlin den ersten besten kennen! .Bedauere, noch nicht das Vergnü gen gehabt zu haben." verwunderlich vorgekommen sein," fuhr sie ruhig fort, „und Sie mögen eS für besser gehalten haben, ihre Be kanntschaft nicht zu machen. Aber ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, Herr Orthmann, daß der Berkehr mit Tante Sie nicht kompromittirt haben würde." Jetzt war Ihr Lächeln ent „Aber gnädiges Fräulein .. Un willkürlich hatte er das Fräulein in das „gnädige Fräulein" umgeändert, die kleine Gesellschafterin war mit einmal vor ihm gewachsen. Sie ließ ihn nicht zu »Worte kom men. „Sie sind Offizier, nicht wahr? fragte sie. „Man sieht es Ihnen so fort an, und Sie haben sich auch im Laufe des Gesprächs oft verrathen. Warum haben Sie nicht Ihre Uni form zu dem Gang« hierher ange zogen? Es sind ja so viele Kamera den von Ihnen in Uniform hier?" Er wußte nicht sogleich, was er antworten sollte. Das Verhör pei nigte ihn über die Maßen, denn er fühlte, daß in demselben Grade, in dem Fräulein Bömberg sich vor ihm erhob, er mehr und mehr vor ihr zu sammensank. Und etwas anderes Sicherheit deS Auftretens ist das Re sultat einer von Jugend auf wirksa men, zielbewußten Erziehung, sie kann nicht in der abhängigen Stellung ei ner Gesellschafterin und innerhalb fort, als er noch immer schwieg. .Sie kam/n doch hierher in der aus gesprochenen Absicht, mich zu treffen? Nun, für einen noih da — Aber glauben Sie nicht, daß ich Ihnen das übelnehme. Ich weiß ge nug vom Leben, um einzusehen,^daß ten zwar bürgerlich vor mir bleiben, doch den Namen eines Offiziers der Weise fortzusetzen suchen, die mich be leidigt und herabsetzt. Darum. Herr von Orthinann, muß ich Sie bitten. wagt. Und Sie in Konflikte stürzen, das will ich nicht. Sie hab«n übri gens alles das schon allein erwogen, menraffen aufrichtete und di« Augen zu ihr erhob. Si« saß auf der Bank, zupfte mit unsicheren Fingern an den Spitzen ihres Taschentuchs, ihre Lip pen lagen fest angeschlossen überein den Lidern verborgen. So blaß wie er war auch sie, und ihr Athem ging rasch. Sie schien nun doch ein wenig in Sorge, wi« er ihr Borgehen aus nehmen würde. „Gnädiges Fräulein," begann er mit einer vor Erregung rauhen Stim me, „Sie haben mir da in wenizen Augenblicken eine Meng- herber Wahr helten gesagt, an denen ich lange werde zu tragen haben. Sie haben mich der Feigheit und einer schmach vollen Hinterlist bezichtigt. —Das sind schwere Vorwürfe, auf die ich einem Mann gegenüber nur eine Ant wort haben ivtirde. Bor einer Dame kann ich mich nur in Worten verth«i> dig«n. Die „Feigheit" muß ich auf mir sitzen lassen, aber Sie selber geben zu, daß ich mich in einer Zwangslage befinde. Die Uniform legt uns Offizieren ganz bestimmte Verpflichtungen auf, beschränkt unsern Verkehr auf ganz bestimmte Grenzen, die wir nicht ignoriren dürfen, wenn wir nicht unter Umständen unsern Lebensberuf aufs Spiel setzen wollen. Ich habe ganz besonderen Grund, al les zu meiden, was mich aus meiner sehen davon, daß ich an meinem Be ruf mit ganzer Seel« hänge, bin ich arm, und ich würde mich dem Nichts quittir«n müßte ... Ich weiß von Ihnen nur. daß Si« die Stellung einer Gesellschafterin einnehmen, zwar d«i Ihr«r Verwandten, aber S>e sag so muß ich es auch zu Ihnen sein. ... Als Offizier mich Ihnen offiziell zu nähern, wäre also zum mindesten nichts riskiren, mag mein Herz dazu sagen, was es will! Ich hätte vielleicht in Ihrer Familie Besuch Lächelns über des jungen Mädchens Gesicht gehuscht wäre, aber er hatte sich wohl geirrt, si« saß still und ernst wi« vorher. theilen," fuhr er fort, „ob mein« „Feigheit" unverzeihlich groß ist! Den Vorwurf der Hinterlist aber weise ich mit Entschiedenheit zurück. Sie fassen es als persönliche Beleidi gung auf, daß ich heut in Civil zu Ihnen gekommen bin. Nun, gnädiges nichts geschadet haben, wenn ich in Uniform an der Seite einer Reise bekannten durch d«n Garten gegangen hätte es leicht compromittiien können. Ich habe, als ich h«ut das Civil an zog, mehr an Sie gedacht, als an mich. Im Uebrigen aber bin ich mit der bestimmten Absicht hierherge kommen. mich Ihnen he»ü zu erkennen tröxdem nicht überhaupt auf die fetzung des Verkehrs mit Ihnen ver zichtet habe, so könnten Sie sich wohl denken, daß nicht l>» Sie jetzt eben gesagt haben?" „Ganz genau! Habe ich Ihnen nun so viel verrathen, so sollten Sie gesehen, denn daß ich sie kenne, kann ich eigentlich heut noch nicht einmal sagen. Ich weiß nur. daß sie arm ist und einer alten, kranken und reichen Tante die Zeit vertreiben hilft, wofür sie von ihr erhalten wird. Würde sie nicht bei der Tante fein, würde sie zu fremden Leuten gehen müssen, also von gutem Herkommen ist und eine sehr sorgfältige Erziehung genossen hat. Allerdings muthete sie mich zu klimatisirt sie sich selber erstaunlich rasch leide-, denn als kleines Mäd chen vom Lande würde sie sehr wahr halten. Ihrem ganzen Auftreten nach ihre sorgfältige wissenschaftliche Bil ist. Ich bin der letzte, der das für die Verhältnisse liegen, ist ei für mich ein gewagtes Spiel, solch ein Mäd chen an mich zu fesseln ..." Soltei, „Sie haben doch nicht eine Dummheit gemacht? sich nicht ge bunden?" einer greulichen alten Person, wußte, und suchte sie allein abseits zu spre chen. Das hat sie mir aber gewaltig übel vermerkt! Ich hätte der Tante fühlte sich auf's tiefste verletzt, daß Kreise behandelt habe, und mit der „Gott sei Dank, daß sie so blöd sinnig war!" rief Soltei erleichtert, fen, wie die Kleine vom Apollo oder eine ihres Schlages?" „Sie fassen die Sache falsch auf, ernst." Ich glaube, Sie wären toll genug gewesen, sie zu Heirathen!" „Unzweifelhaft, wenn ich sie nur hen dürfen." „Er ist übergeschnappt!" stöhnte Soltei, „total meschugge! ... Sie Soltei, dem sein Reichthum schon eher einen kleinen Seitensprung gestattet hätte, als diesem unglücklichen Orth- Mund lebte! Daß doch gerade solche Menschen zu d-n extravagantesten Tollheiten neigen müssen. Aber das war ein pathologischer Apollo w« ihm über. Im Grunde war sie ja auch eine dumme Gans. Und sanft, beinahe väterlich, meinte er: „Ich will Ihnen etwas sagen, Hans: Die Kleine mag gut. und klug, gessen und sich mit einer andern trö sten. So was hält seine Zeit, und dann ist's mit einem Mal zu Ende, einem in sich gekehrten Lächeln den eifrigen Anpreisungen des Freundes zugehört. Er sah, wie es dem ange- Was hat man denn auch im Grunde von all diesen Geschichten? Ein Au genblicksamüsement und danach oft ich, gewöhnlich auch noch hin!erher seine liebe Noth, sich wieder zu rangi ren. Nein, den Trank habe ich ge kostet bis auf den Bo'ocnsatz, und der ist bitter ... ich mag nicht mehr." „Dann sollten Sie Ihr Training für Karlshorst wieder aufnehmen! Reiten Sie meine „Polly" in den Herbstrennen. Si« thun mir einen Gefallen damit." „Das glaube ich Ihnen nicht, dazu sind Sie selber viel zu sehr einge schworener Sportsman." „Ich bi» für „Polly" etwas zu schwer, das wissen Sie selber. müßte mir mindestens noch acht bis zehn Pfund abtrainiren, und dazu habe ich weder im Augenblick Lust noch Zeit. John Armour hat sie au genblicklich vorzüglich im Training und weitet hundert gegen ein», daß sie in der Herbstsaison der beste Sprin ger auf dem grünen Rasen sein wird. Nun topp willigen Sie ein?" Hans war doch ein wenig aus sei nem Brüten aufgerüttelt. Ein auf steigendes Interesse sprach aus seinem Auge. Er überlegte einen Augenblick dann aber schüttelte er den Kopf. „Es wird nichts, Soltei, Sie kön nen sich darauf verlassen! Ich habe keinen Schneid und selber keine Zu versicht in meinen Sieg, und da ist „Aber tramiren können Sie doch wenigsten», I'npMit vient tu Hans bewegte zweifelnd die Schul ter. „Ich weiß noch nicht." „Ihnen ist nicht zu helfen!" rief der andere. „Nicht Spiel, nicht Pferde, nicht Weiber, ja, was macht man denn da mit Ihnen?" „Gar nichts, lieber Alexander! Ich helfe mir ganz allein. Es gibt doch auch noch andere Dinge, als Pferde, Karten und Frauen in der Welt. Arbeiten werde ich, das ist der beste Doktor, vor allen Dingen Sprachstudien treiben. Man hat sich in den letzten Jahren ganz verbum melt. Ich werde mich auf's' Chine sische werfen, da lasse ich mich eine» Tages als Dolmetscher in's himmli sche Reich schicken gar keine so üble Aussicht." „810 ß, daß eS unsicher ist, ob man meinestheils muß für schlitzäugige Huris danken! Ein Trost ist. daß Sie sich die Sache auch noch überlegen werden. Einstweilen stürzen Sie sich denn man getrost in die Studirerei! Der eine ißt einen sauren Hering beim Katzenjammer, der andere trinkt Sel ter. der dritte legt Hundehaare auf —> Sie versuchen es mitH,Spiritus" die Hauptsache ist. daß es hilft. ?lber Schluß Addis! Und sorgen Sie doch ja um Gottes willen dafür, daß Sie nicht etwa eine Berwirrung zwischen den tfchings und lings und tings anrichten, das könnte einen eu ropäisch - asiatischen Konflikt geben." IV. Soltei faßte die Sach: humoristisch Anlauf zum Studiren nehmen, acht oder gar vierzehn Tage im Schweiße seines Angesichts chinesische Silben pauken, darüber das Mäd«l verges sen. und wenn ihm die Lernerei fad vorkommen und er die Bücher in den Winkel werfen würde, dann war auch die andere Geschichte vorbei, und er würde wieder als der xnnÄ kellow von einst zu den Kameraden zurück kehren. Aber er irrte sich. Hans nahm di« ernst. (Fortsetzung folgt.) EinEhrenm-nn. „Wovon lebt der Mann eigentlich?" «O, der lebt sehr schön 0«« seinem Ehren wort!" Für die Kiiche. Falscher Entenbraten. Man kaust zu diesem seinen Braten sollte. Man klopft das Fleisch vor eine Langseit« an beiden Braten mit überwendlichen Stichen zu. Aus 2 Tassen Weißbrottrumen. 1 geriebenen Zwiebel, Salz, Pfeffer und Gewürz« kräuter sowie 2 Eßlöffel warmer But ter bereitet man ein Füllsel; dann schlägt man den obersten Mürbebraten zurück, häuft die Hälfte des Füllsels auf den unteren, breitet den andern darüber und Fleisch zusam men, sodaß nichts von dem Füllsel herabfallen kann. Auf dieselbe Weis« verfährt man mit den andern beiden Fleischstllcken, wobei man den Rest der Füllung verwendet. Beide falschen Enten werden mit Salz und Pfeffer bestreut, mit etwas Mehl bestäubt, dicht nebeneinander in eine lange, et was tiefe, Pfanne gelegt, auf jeden Brat«n breitet man 4 Streifen fetten Speck. auS d«r Lake oder geräucher ten, gießt 1 Tasse kochendes Wasser in die Pfanne und backt den Braten im heißen Ofen, unter fleißigem Begie ßen, 11/ z Stunden. Dieser Braten schmeckt sowohl heiß wie kalt vortreff lich. Man begießt am besten mit ko chendem Wasser, worin man etwa» Butter geschmolzen hat. Gebackene Aepfel oder Apfelmus eignen sich gut als Zugabe. Oyster Fritters. Hierzu kann man die kleinen Austern gut ge brauchen, die sich nicht bequem braten lassen. Man hackt 1/2 bis zu Tasse Austern, mengt einen Teig aus Tasse Milch. 4 Unzen Mehl, 2 ganzen Eiern und einer Prise Salz, thut die Austern und backt von dem Teiz löffelvoll in kochendem Schmalz gold braun. Man gibt die Frillers zu Tisch. Rheinische Mutzen. Zu die sem äußerst wohlschmeckenden und schnell anzufertigenden Gebäck r^t löffel Arrak oder Rum hinzu und mengt so viel Mehl darunter, daß sich der Teig gut dünn ausrollen läßt; man schneid«! ihn in länglich schmal« Streifen, schürzt diese wie zu Schurz kuchen durch und backt sie in Schmalz hellgelb. Nachdem man die Kuchen noch mit feinem Zucker bestreut hat. reicht man sie zu Kaffee oder Punsch. Gefüllte Schinkenrol len. Man schneidet aus einem zar ten, wenig geräucherten Schinken dünne Scheiben, die eine Stunde im Milch gelebt werden. Indessen kocht weich, wiegt sie mit 2 Unzen Pökel zunge. 3 Trüffeln, 3 Champignon? oder Steinpilzen, verrührt die Masse mit 2 Eiern. Salz, Pfeffer, einigen Tropfen Würze. Die so zubereitete Farce schüttet man in zerlassene But ter und läßt sie heiß werden. Dann formt man kleine Rollen von der Masse, legt sie auf die abgetropften Schinkenscheiben, diese möglichst eng zusammenrollend. Aus einem Eßlöf fel Butter, 3 Löffeln Mehl. Salz und der nöthigen Milch, auch saurer oder süßen Sahne, rührt man einen dickli chen Teig, taucht die gefüllten Schin kenrollen ein und backt sie gar. Delikater Nachtisch. Man schlägt das Weiße von 3 Eiern zn festem Schnee und giebt 1 Theelöffel Zucker hinzu. In einer Granitschllssel erhitzt man 2 große Tassen süße Milch, die man etwas mit Zucker gesüßt hat. Wenn die Milch siedet, legt man m>t einem in Wasser getauchten Theelöffel von dem Schnee kleine Klößchen aus die Milch, wendet sie, sowie die eine Seite des Kloßes fest ist. und hebt sie einzeln nach 2 Minuten aus der Milch auf ein Sieb. Hat man den ganzen Schnee auf diese Weise gekocht, so gießt man die Milch durch ein Sieb auf da» gut geschlagen« Eigelb, bringt sie auf's Feuer zurück und rührt 1 Theelöffel Kornstärke, mit etwas kalter Milch glatt gerührt, hinzu. Sowie die Masse dicklich wird, hebt man sie vom Feuer, denn sie darf nicht kochen. Man würzt mit Citronen oder Banilla, thut den Custard in eine Glasschüssel, in der man frisches oder eingemachtes Beeren obst, mit etwas Zucker gewürzt, getha» hat. legt die Schneebälle oben auf und giebt dies Gericht sehr kalt zu Tisch. Gebraucht man eingemachte Frucht, s» muß man den Saft davon abgießen, «he man den abgekühlten Custard dar über giebt. Spinatroulad«». 3 Pfuni» verlesener und gewaschener Spinat wird in Salzwasser abgewellt, «uS gedrückt. zerhackt und in Butter mit etwas geriebener Zwiebel gedünstet. Dann mischt man diesen erkalteten Brei mit etwas gehacktem Schweine fleisch. einigen Löffeln fein geriebe ner Semmel, Salz, Pfeffer und ein bis zwei Eiern uyd füllt diese Mi schung in viereckige Stücke von ein fachem Nudelteig. Die Enden Wer- mit dem Schaumlöffel auf eine erwärmte Schüssel und begießt sie mit zerlassener Butter.