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In Chicago sollen Mädchen und Frauen als SpezialPolizisten angestellt werden, um darauf zu sehen, daß die Wirthe die 1 Uhr SchließungS-Ordi nanz besolgen. Im Alter von S 8 Jahren starb in Detroit, Mich., Capt. CarliSle Graham, der fünf Mal durch die Stromschnellen de» Niagara in der Nähe der Fälle ge fahren ist. Au« Washington, D. C., wurde gemeldet, daß Walter Wellmann im kom menden Sommer auf« neue den Versuch machen wird, den Nordpol in einem —Am S. August wird Präsident Taft seine aus etwa zwei Monate be rechnete Reise nach der pacifischen Küste, von Alaska au« nach San Francisco, tantenhause« der augenblicklich in Tal lahassee, Fla., tagenden StaatSgesetz gedung von Florida wurde die gemein wiesen. Pros. Henry Pickering von der Harvard Universität erklärte, daß er willig sei, mit der AuSsithrung seine« Plan« zweck» Ansertigung eine« Riesen resleklor» zum Signalisiern nach dem Planet Mar« zu beginnen, wenn ihm die nöthigen Mittel zur Verfügung ge stellt werden. Ausland. Im Alter von KS Jahren starb in London Horace St. George Baule», der Redacteur der Zeilschrist „Truth". —ln Burrard. zwölf Meilen von Vancouver, B. E., wurden die Gebäude der North Pacific Lumber Co. durch Feuer zerstört. Schaden Z3so,Ches im Kriegsministerium ernannt worden. Der Major war ehemal« Militär-At tache der deutschen Botschaft in Wash ington. Unter entsprechenden Feierlichkeiten ist in Hamburg da« neuerbaute Riesen hotel .Atlantic" eröffnet worden. Alle» ist in amerikanischem Stil gehalten. Der Holelpalast enthält wundervolle Räume. In Tsing Fao, China, wurde be kannt gemacht, daß die chinesische deut sche Universität im kommenden Oktober eröffnet werden wird. Achtzig Studen ten sind angemeldet und der Lehrkörper wird au« drei deutschen und einem chinesischen Professor bestehen. In Erinnerung an die denkwür dige Fernfahrt, welche den Grasen Zep pelin unlängst nach München brachte, hat der Magistrat der Jsarstadt eine besondere Auszeichnung fvr den .Er oberer der Luft' beschlossen. Der Graf ist zum Ehrenbürger der bayerischen Hauptstadt ernannt worden. Wie aus Hamburg berichtet wird, verhandeln Vertreter von Rhederverei nen Deutschland», England», Frank, reichs und anderer Staaten gegenwärtig über einen wichtigen Plan. Dieser de zweckt die Gründung eine» internationa len Rhederbund«. dessen Mitglieder sich ,u gegenseitiger Unterstützung verpflich. ten. Der DildMidrr. stellte. Diese Art der Zauberei diente der betreffenden Person zu versichern. Dieses ist die harmlosere Seite de» Bildzaubers. Ändert verhielt es sich mit jenen Bildern, die als gefertigt wurden. Je nachdem man eine solche Rachepuppe peinigte, ent hauptete, ersäufte, eines Gliedes be raubte oder verbrannte, man der durch die Puppe dargestellten Per son dasselbe zuzufügen, also entweder sie rasch zu todten oder langsamem Auch im Mittelalter und in den Hexenproz-ssen spielte daS Zauberbild eine große Rolle. In Frankreich wur den viele Prozesse gegen arme Unschul dige geführt, die dem Könige mittelst der verhäng nißvollen Wachsbilder nach dem Leben getrachtet haben sollten. Auch der Name .Hexenschuß," eine Be zeichnung, die wir noch heute für eine bestimmte Art von Kreuzschmerzen ge brauchen, stammt daher,' daß man an nahm, die Hexen könnten ohne äußere Verwundung einem Menschen oder Thier durch Bildzauber und vermittelst eines sogenannten Albschosses (Albge schoß) allerlei schädliche Dinge in den Körper hexen, namentlich Thiere, Nä gel oder Nadeln. Dieser merkwürdige Aberglaube hat sich sogar bit in die heutige Zeit erhal ten. Im Alpengebiet lebt der Glaube an den Bildzauber noch fort. Vor we nigen Jahren beschuldigte sich zum Beispiel vor dem Landgericht in Mün chen in einem Prozeß eine bayerische Maid allen Ernstes, ihren plötzlich ver storbenen, treulosen Geliebten durch einen Dolchstich getödtet zu haben, den sie seiner Photographie mitten in die Brust versetzt hatte! Die rachsüch tige Schöne war arg enttäuscht, als der Gerichtshof dieser Aeußerung kei nen Werth beilegte, sondern nur dat Mädchen ermahnte, derartigen Unsinn für die Zukunft zu unterlassen, um wenigsten» vor ihrem Gewissen Ruhe zu haben. Worauf ist nun dieser seltsame Aberglaube zurückzuführen? Wir wis sen, daß Naturvölker einen großen Ab scheu davor haben, sich malen oder Pho tographien zu lassen. Dieser Abscheu hat seinen Grund darin, daß sie in der Vorstellung leben, dat Bild stelle einen wirklichen Theil ihrer Person dar. Ueberall findet man noch heute bei den Wilden diese Ansicht, die im Alterthum besonders durch die Darstellung der Gottheiten durch Stein- und Holzfigu ren verstärkt wurde. Die Statue eine» Gölte» war heilig. Verletzte man sie, so verletzte man auch den Gott selbst. Aut diesem religiösen Empfinden her aus erweiterte sich dann der Glaub« von dem EinSfein von Bild und Per son bis zu dem naiven Ab«rglaub«n vom Bildzauber, der von gewissen losen, geldgierigen Leuten, die mit die Die englische Monatschrift .Travel and Exploration" schreibt: Wer möchte glauben, daß auf einer nahe an der Küste des so kultivirten Queensland gelegenen Insel noch Eingeborene zu finden sind, die niemals mit Weißen in Verkehr getreten sind? Mr. R. B. Howard, der höchste Beamte für den kam im Laufe seiner Reise nach dem Mornington Island in der WelleSley- Gruppe im Golf von Earpenlaria. Di« tr«ten, sind erfolglos gewesen. Jetzt ge lang es der Geschicklichkeit dei Mr. bot. Ei ist sicher, daß bis jetzt diese Bulgaroo-Nüssen, der Frucht dei Der Kaschmirfchal. Am 2. April 18S8 schrieb Bismarck milian Hatzfeld«: ,Am 11. dfi. ist der leichtsinnig genug sein, ihr einen Kasch mir zu schenken. Im vorigen Jahre habe ich recht schöne bei den Compag lveit von d«r Äadeleine, gesehen; wenn mein Gedächtniß mich nicht täuscht, so waren achtbar aussehende Tücher dieser Gattung für 1200 bis 1500 Franken zu haben. Ihre Frau Gemahlin hat stets so viel Gnade für mich gehabt, daß ich mich untersteh«, sie um die gü tige Besorgung zu bitten." Damals lag die Glanzzeit der Kasch mirschalt, die sich ziemlich lange im Reiche der Mode behaupteten, schon ein halbes Jahrhundert zurück. Die soge nannten Longschals waren etwa um dat Jahr 1786 in Mode gekommen und kosteten 100—200 Thaler dat Geschlecht so viel Beifall, daß sie für die unt«r«n Klassen sofort in bedruck ter Baumwolle nachgemacht wurden. In Paris eroberte sich der echte Kaschmir schnell die vornehme Damen welt, obwohl die Einfuhr bsi kober Strafe verboten va». Natürlich wurde dadurch der Reiz deS Besitzet noch erhöht, und die Kaiserin Jose phine ging mit dem Beispiel voran, in dem sie sich auf Schleichwegen die kost barsten Stücke zu verschaffen wußte. Gelegentlich soll Napoleon höchst eigenhändig in Zorn un» Wuth einen aui England oder direkt aus dem Orient eingeschmuggelten Kaschmir seiner Gemahlin zerschnitten haben, aber daraut machte sie sich nicht viel. Auch im Trousseau der Kaiserin Marie Luise, die im Gegensatz zur maßlos verschwenderisch«» ersten Gemahlin Napoleont für ihre Toilette ziemlich anspruchslos war, befanden sich noch Schals im Preise von 1200—6000 Franken. Diese Mode verdankte ihre Beliebtheit nicht nur dem Umstände, daß sie sehr kostspielig war, sich also vortrefflich zum Rivalisiren eignete, sondern auch der persönlichen Kunst, die sich dabei zeigen ließ. Den Schal zog man nicht an wie einen Mantel, man drapirte sich damit und konnte im Enthüllen und Verhüllen Anmuth und Geschmack entfalten. Darin war beson ders Josephine groß, wozu freilich täg liche Uebung nicht weniger beitrug, alt ihre angeborene Grazie, denn sie wurde nicht müde, immer von neuem vor dem Spiegel ihre Kaschmirschals um die Schultern zu Wersen, um sich mit eige nen Augen überzeugen zu können, wie sie sich am vortheilhaftesten an ihre Ge stalt anschmiegten. Eigenartig« SiSfabrikatiou. In Zeiten großer Hitze wirkt et er frischend, wenn man nur von Ei» sprechen hört, und mit ganz besonderem Interesse wird man von einer beson ders billigen Art und Weis«, Eis zu sabriziren, hören. In Optschina, einem kleinen Orte, zehn Kilometer von Trieft entfernt und 360 Meter über dem Adriatifchen Meere gelegen, kann man ein solches .EiSwunder" be trachten. Die ganze Fabrik besteht nur aus einem einfachen und primitiven Holzschuppen, der 50 Meter lang, 13 Meter brei und drei Meter hoch ist. Er weist keinerlei Maschinerien und kein technisches Material auf. DaS Erdge schoß der Halle dient zur Aufbewah rung deS Eises, daS sich unten'im Kel ler gewissermaßen ganz allein fabri zirt. Hier befinden sich große, hölzerne Wasserreservoire mit 48 großen Häh nen. Die Temperatur in Optschina ist stets um einige Grade kälter als die Luft in den Orten mit dem Niveau des Meeresspiegels. Dazu kommt die Wirkung des eiskalten BorawindeS, der während einet großen Theilet det Winters, manchmal zwei Wochen hin tereinander, mit großer Kraft und Ge walt weht. Sobald sich der Wind er hebt, öffnet man die Hähne, VaS Was ser entströmt und gefriert unter dem Einfluß der Luft zu kleinen Kristallen, die in Kasten fallen und sich allmälig zu großen EitblockS verdichten. Mit Hilfe von Aufzügen werden diese Blocks und EiSklumpen »ach oben in die Halle gebracht. Hier können bis 360 Eisenbahnwagen Ei» aufbewahrt werden. Wenn der Wind weht, wer den in ungefähr 80 Stunden 26 Wa gen Eis auf ebenso einfache wie billige Art und Weise fabrizirt. Natürlich kostet daS so gewonnene Ei« weniger als künstliche« Eis und ist außerdem klarer und reiner alt das Sit, dat von Flüssen und Seen gewonnen wird. Beim T a u b e n v e r s ch eu chen tödtlich verbrüht. Die beiden Kinder de« Dreher» AlbeS hausen in Linden-Hannover (ein Knabe von zwei und ein Machen von drei Jahren) Ware» in der Waschküche auf eine am Fenster stehende Bank geklet schauen, die auf dem Hofe umherliefen. Als der kleine Junge eine Handbewe gung machte, um die Thierchen zu ver scheuchen, stürzte er von der Bank und riß im Fallen sein Schwesterchen mit herunter. Beide Kinder stürzten in daS heiße Wasser eine« Waschkübeli und verbrühten sich derartig, daß sie ihren Verletzungen erlegen sind. D i e Bibel ist in 409 Sprö- Dir Kraft drr Sonne. ! Durch zahlreich« Versuche ist>bewie« sameS Mittel zur Abtödtung der Bak terien haben. Im Volke herrscht ja fernen. Füllt man zwei Glasflaschen in glei cher Weise mit fauligem Wasser und stellt die eine in's Sonnenlicht, die an höht als vermindert. Aber die wirtlich desinfizirende Kraft der Sonne ist experimentell erst von Professor Es march bewiesen worden. Er infizirte Kleider und Betten, Felle, Möbel, Wäsche und dergleichen mit den ver schiedensten Krankheitserregern, setzte sie den Sonnenstrahlen aus und unter viele Bakterien noch vorhanden waren. Die Resultate erwiesen sich über Er wartung günstig. Namentlich die Sholerabazillen Kurden in Bellen, Polstermöbeln und Kissen sehr schnell durch die Sonne getödtet. Ebenfalls vernichtend, wenn auch erst nach län gerer Zeit, wirkt die Bestrahlung auf die Bakterien des Typhu«, des Milz brandes, der Lungenentzündung, der Für die Praxis deS täglichen Le bens ist dies natürlich von großer Be deutung. Mann kann Betten, Kleider und Wäsche von den fast stets und überall sich vorfindenden Krankheits erregern befreien, indem man sie recht oft mehrere Stunden hindurch den zimmer sind stets einer möglichst aus giebigen Besonnung auszusetzen und nicht etwa durch dicke Vorhänge in dunkle, muffige Grabgewölbe zu ver wandeln. Ebenfalls wird man gut thun, Kamm, Bürste, Zahnbürste, Handtuch, Waschlappen, Schwamm nach dem Gebrauche auf dat Fenster brett oder an andere sonnenbeschienen« Plätze zu legen, weil dadurch nicht nur der feucht«, muffige Geruch alsbald entfernt, sondern auch den Bakterien ein sehr günstiger AnsiedlungS- und Nährboden entzogen wird. Wie laug« habe ich noch ,u lebe«? Ein alter Brauch ist eS bekanntlich, den Kuckucks zu fragen: Wie viele großen Frage beschäftigt: Wie lange hat aller Wahrscheinlichkeit nach ein Mensch von dem Moment d«S FragrnS an noch zu l«b«n? Die Antwort, die der Gelehrte durch seine, auf langjährigen Statisti- Fragesteller zur Zeit, da er so so braucht er nur die Jahre, die von seinem Alter bis zu dem 86. Jahre liegen, durch 2 zu theilen, und er hat funden. Ein Vierzigjähriger hat also nach dem Durchschnitt der statistischen Erhebungen noch die Hälfte von 46 Jahren vor sich, wird also inuthmaßlich K 3 Jahre alt werden. Ein.Sechzig jähriger hat noch die Hälfe von 2g 73 Jahren erreichen wird. Immer aber ist dabei vorausgesetzt, daß er zur Zeit der Frage an keiner lebenverkür zenden Krankheit leidet. Sxergische giirsprache. Bei der deutschen Gesandtschaft in Tokio, Japan, hatte der Oberkutscher einen Reitknecht empfohlen und sich für ihn verbürgt. Als dieser wegen unge bührlichen Benehmens entlassen wurde, bat der Kutscher, dessen Vorfahren Samurais (erbliche Krieger) gewesen waren, dringtnd, d«n Fortgejagten wieder anzustellen, denn sein eigener Ruf stände auf dem Spiele, da «r ja den Betresfrnden in dat Hau» gebracht habe, er stehe mit keinem Wort dafür, daß der Reitknecht sich nie wieder et wat zu schulden kommen lassen würde. Als man seiner Bitte nicht willfahrte, drohte er, sich einen Finger abzuschnei den. Man lachte ihn au», aber nach wenigen Minuten kam er zurück und wie» den rechten Zeigefinger sowie seine verstümmelt« Hand vor, hinzu setztnd, daß «r sich am nächst«. Tag« dat Leben nehmen werde, fall» man feinen Wunsch nicht erfülle. Da man von anderer Seite hört«, daß die» Vor haben unbedingt üluiführuiifl ?c frieden zu f«in. Der neueste Toiletten- Blödsinn ist eine Sesicht»falten- Bügelmaschine, die unter dem anzüg lichen Namen .Cosima' von einer Gefräßige Geselln,. Rennthierfleisch. Geradezu mit Gier essen diese Leute aber Fett aller Art, die Katze ihnen die Mäuse weg. Ueber die Gefräßigkeit der Jakuten macht ein neuerer Reisender noch fol- Kenner deS Landes vollauf bestätigte Angaben: „Alles, was der Mensch kauen kann, es mag sein, was es will, drei Talgkerzen, zwei Pfund gefrorene Butter und ein großes Stück Seife schmauste. Der Admiral Saritfcheff sah einen Jakuten im Laufe eines ein zigen Tages das Hinterviertel eines großen Ochsen sammt 2t> Pfund Fett verspeisen, wozu etwa zehn Liter zel ten. Ich selbst bewirthete diesen mit 18 Pfund des steifsten Reisbreies, saurer Milch, ungesalzener Butter und Wasser besteht. Vor allem aber trin ken sie übermäßig gern geschmolzene ten. Nach einer italienischen Zeitschrift bedarf es nur einer gründlichen Be gemeinen geglaubt wird, auf große In telligenz schließen lassen. Ein kärg licher Haarwuchs der Augenbrauen ist stitution und von körperlicher Wider standsfähigkeit. Bei einer Frau ge währen sie keinen schönen Anblick, aber auch hier sind sie ein Zeichen körper licher und geistiger Kraft; laufen sie dabei zugleich an der Nase zusam men, so können sie als ein Zeichen auf richtigen Charakters gelten. Langt, herabhängende Augenbrauen, die auf der Stirn weit voneinander entfernt sind, sind ein Zeichen von freundlicher Gemüthsart. Zeigen die Brauen eine hellere Haarfarbe als daS Haupthaar, so mag man auf eine schwache Lebens kraft und auf eine große Empfindlich keit schließen. Schwach gezeichnete die dem GesichtSauSdruck so scharfes und energisches Leben verleihen, find, falls wirklich echt, die Anzeichen einet leidenschaftlichen Temperaments. Bei stark entwickelter Intelligenz wird man Brauen nicht so charakteristisch ist wie die Form. Rothe Augenbrauen lassen auf großen Ehrgeiz schließen. va»»wechsel in Svölder». gleichen Fruchternten für eben diese Arten erschöpft wird auch in Wäl dern »ach langen Perioden die Samen Eine Taschenuhr. die genau Zeit hält und zugleich mit einem hüb schen Gehäuse versehe» ist, erweist sich für jeden Mann oder Frau als eine Nothwen digkeit. Unsere Taschenuhren sind sämmtlich völlig garan tirt und die Auswahl ist eine sehr große. Unser leichter Ab schlagszahlungplan wird sich als eine Begueinlichleit er weisen. Nur eiueu Tollar oder so die Woche Bee Hive Jcwclry Co, «pruce Straße. iiN/MN KIM., Frühlings Anzügen für Männer und Knabe» 3L5 Lackawauna Ave»«e. W. S. Vaughan, Gruudeigenthum Gekauft Verkauft, Vermiethet. Deutsch gesprochen. E. G Hoffmann, 42K! Spruce Str., 5» Pauli Gebäude, Zimmer No. ZIS. Augenarzt und Alt Weivelvrrg. Restauration» l» Lsrte, lable «t'kote von 12—2 Uhr Nachmittag». Albert Aenke. Eigenth. svs SIV Penn Avenue. Lohmanu s .. .. 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