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In" aücn' i-culjchcn Uvothclcn, und SU Seilt. Stadt und County. Gouverneur Stuart hat am Mon tag eine Vorlage unterzeichnet, die sofort in Kraft tritt und die Salaire der County Commissiire von t2s gen von Einbrechern besucht, die e« auf Geld abgesehen halten, und al« sie sol che« nicht fanden, eigneten sie sich meh. rere Paar feine Schuhe an. Ein Hin tersenster gab den Kerlen Einlaß. Der Maschinist George Keckler von Ridge Row, welcher verschiedene Geldwechsel fälschte und Geld daraus erlangte, auch durch gefälschte Anwei sungen ein größere« Quantum Messing ergaunerte und dieses dann verkaufte, wurde Montag sltr sein gerichtliche« Er scheinen unler »AXI Bürgschaft gestellt. Er gestand später sein Bergehen ein. Frau Jakob Rechsteiner von Tay lor Avenue mußte sich verflossene Woche wegen einem alten Leiden einer schwieri gen Operation unterwerfen, welche trotz ihrem hohe» Aller erfolgreich verlief und die gewünschte Besserung brachte, zur größten Genugthuung und Erleichterung ihrer Familie und Freunde. Frau Rech steiner geht nun rasch der Genesung entgegen. Der schwere Regensturm, welcher sich kurz vor K Uhr Freitag Abend hier einstellte und etwa eine halbe Stunde anhielt, war einer der stärksten, die wir je hatten. Allenthalben wurde von dem selben durch Auswaschungen und Ueber sluthungen bedeutender Schaden ange richtet und aus der Westseite wurde der Thurm der Ersten Welschen Baptisten Kirche vom Blitz gelroffen und ein grö BereS Stiick abgerissen. Nachdem Advokat H. D. Carey von Jermyn erklärt hatte, daß William Harris und John Harrington aus dem Zuge waren, in welchem er um tlbo erleichtert wurde, stellte Magistrat Howe die beiden am Freitag fllr ein gericht liche« Erscheinen unter je t5(X> Bürg, schast. Man nahm die Männer meh rere Abende zuvor al« de« Taschendieb stahls verdächtig in Hast und ist Über zeugt, daß sie schuldig sind. Dr. I. K. Bentley erkannte die zwei Männer spä dem Fahrstuhl im MearS Gebäude be< Bürgschaft gestellt. welche vorschlägt, daß die Schulsteuerv von 8 auf 7j Mill« reduzirt werden sollen. Zugleich wurde auch beschlossen, zu verausgaben, um ausstehende Fehl beträge zu bezahlen. Obschon der Vor sitzer und seine Anhänger dagegen wa städtischen Schatzmeister« von einhalli Prozent aus ein Prozent zu erhöhen Dem Sekretär der Behörde wurde ein« Zalairerhöhung von t6 jährlich be> KriegSveteranen ward Erlaubniß gegel ben, ihre jährliche Kollekte unter der Schulkindern fiir Gräberschmückung z« Die der evangelischen Synode an gehörenden deutschen Pastoren haben eine» Pension»fond« si>r betagte Pasto- Ziele hat. Die Scranton Railway Kompanie wird sofort bei der Olive Straße Ein fahrt im Ray Aug Park einen Warte sind. Scranton hat nach der neuen Ver ordnung jetzt 102 Polizisten und 9S volldezahlte Feuerwehrleute, ohne da» kraucht. Und da giebt'» noch Leute, die behaupten wollen, Scranton sei keine Großstadt? welche Dienstag um Mitternacht in dem Logierhause ?!». 1(17 Lackawanna Ave nue ein Zimmer bezogen, wurden gestern Herr Max Fränkel, der vor Jah ren in dieser Stadt wohnte und theatra lisch und musikalisch thätig war, weilt gegenwärtig hier zum Besuch und ver- Wirkungskreis hier findet. Herr Frän kel hat sich zumeist im Süden aufgehal ten, seit er von hier verzog. Um Mitternacht am Samstag endet die Frist zur Eintragung von Nomina tionspapieren für solche, die sich um ein Amt bewerben. D>e Zahl derselben wird bi« dahin etwa sUnszig sein, wovon schasst für Günstlinge. Wo bleibt da die ehrwürdige Devise: »Da» Amt soll den Mann suchen!" Frl. Aimee L., Tochter von Frau Fred. F. Lindner von Dunmore, und John E. Löffler von Woodbridge, N. Bläser, eine weitere Tante, da» Souper servirte. Frl. Elisabeth Stehlin von Brooklyn, N. V-, sungine als Braut jungser, während Herr Fred. W. Lind ner, Bruder der Braut, al« Begleiter de» Bräutigam« sungirte. Da» junge Ehepaar trat eine kurze Hochzeitsreise an und wird sich nach Beendigung der selben in Woodbridge, N. 1., nieder lassen. Der Deutsche Kranken Unterstütz- Anlonelle Albrecht; Vize Präsidentin, Agathe Hauer; Prot. Sekretärin, Ca tharine Lindner ; Fin. Sekretärin, Au gust« Braun; Schatzmeister!», Maria macher, Julia Engel; Führerin Ca tharine Heinz. Die genannten Bcam. ten wurden am Mittwoch, den IS. Mai, in Mirtz'S Halle an PittSlon Avenui eingesetzt, wo die regelmäßigen Ver sammlungen jeden zweiten Mittwoch im Monat, Nachmittag« 2 Uhr, stattfinden, Da der Verein finanziell im besten Zu stand ist, und einen löblichen Zweck ver folgt, so sind alle deutschen Frauen dei Stadt freundlichst zum Beitritt einge laden. Präsident W. W. Scranton von der Scranton Gas und Wasser Compa nie erklärte am Freitag, daß die Instal lation von Metern einen Abfall in dem Wasserverbrauch ergeben hat, denn im letzten Monat wurden 7,,(XX) Gal lone» weniger täglich verbraucht, als wi« im gleichen Monat des Vorjahres, nach seiner Ansicht deutlich beweisend, das bisher viel Wasser unnöthiger Weis, merkte auch, daß tzl,2iXl das Jahr süi einen Miterinspeklor zu hoch sei und daß den Tag vollauf genügen soll ten, um eine solchen Beamten zu bezah len. Ferner ergab e» sich, daß der Con trakt mit der Stadt abgelaufen sei und da die Stadt mehr Wasser wie je zuvor ge> braucht, so ist e« sehr wahrscheinlich daß sie in Zukunft auch mehr dafür be> Lake Lincoln im Nay Aug Park Wirt auch exlra bezahlt werden müssen unl - kann sich von tü,btX> bis aus tb.UIX > da» Jahr belaufen, je nach dem Zeit> räum, für welchen e» gebraucht wird. Die vor 91 Jahren in Providence geborene Frau Polly Robbin«, au» der Tripp Familie stammend, verschied am Dienstag. Da« neueste in Scranton ist die Katzenzucht und wird sich Frau Ray mond Michue von Electric Avenue der selben widmen. Ernst, der 4jährige Sohn der Ehe. leule Charles S. Schultz von Lloyd Straße, starb am Dienstag Vormittag und wurde gestern Nachmittag, nach einem Tranerdienst in der St. Johan ne» Kirche, im Friedhof der Gemeinde beigesetzt. Zwei Bergleute wurden am Mon tag in der Von Storch Zeche durch De ckenfälle verletzt. Frank Miller von Durkin Avenue leidet an bösen Wunden am Kopf und den Schultern, und Char le« Mullin von Bloom Avenue erhielt den rechten Fuß in schauderhafter Weise zerdrllckt. John lacque». dessen Sohn letzten November in dem Von Storch Brecher die rechte Hand so schlimm verletzt wur de, daß sie später amputirt werden muß te, hat am Montag im Ver. Staaten Gericht gegen die D. 6 H. Kompanie eine EntfchädigungSklage für tz soo» ein. William Llewellyn von N. Main Avenue wurde letzten Donnerstag Mor gen al« kopslose Leiche auf den Jersey Central Geleisen in dem Hofe der Com panie ausgefunden. ES ergab sich, daß ihn ein Frachtzug getroffen und getödtet hatte, als er sich aus dem Heimweg von der Westseite befand. Der Einsiedler Peter Scanlon von Bloom Avenue und Oak Straße, den stellte, während seiner Lebenszeit recht nahe PittSton, ertrunken. Die Verun glückten sind: Paul Tostornek von Lloyd Straße, seine Gattin und zwei Kinder resp. 2 und 4 Jahre alt, Adam SzwoßgdiS von Dicken» Straße, John PittSton wohnhast, sowie Adam Ma rionSki von Dicken« Straße. Die Ge' such, e« zu retten, wurde das Boot um gekippt und die ganze Gesellschaft fand ein nasse« Grab. John SzwoßgdiS, ein al« sich da» Unglück ereignete. Advokat Warren hat sich soweit erholt, daß e» am Dienstag nach seiner .Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, wii legen dich »och öfter 'rein!" Die „Salvation Army" hat am Dienstag zum Preis von t4l>, stag verhafteter Barbier namens Arm« by machte gestern Morgen im Gefäng, niß, wohin er zur Ernüchterung gesandl worden war, einen Selbstmordversuch, indem er sich mit einem Stück Glas iv den Hals schnitt. Die Wunde blutet« Hospital sagt. Wie ist die« i Britische Hetzereie«. Bart Kennedy, «in bekannter engli scher Zeitung» - Eorrespondent, machte kürzlich eine Reise nach Deutschland und sagt Eingang» seine«, am 18. April im Philadelphia .RorthAmerican" im AuS zuge publizirten Artikel«, daß er nicht die geringste Absicht gehabt habe, irgend etwa» Über die Reibungen zwischen Deutschland und England zu schreiben. Aber sobald er nach Deutschland gekom men sei, habe er allenthalben den über wältigenden Beweis erhalten, daß Deutschland England mit Krieg zu überziehen gedenke, sobald die Zeit dazu gekommen sei. Diese Stimmung wiire in der Lust gelegen ; Prediger und Bür ger hätten ihr Ausdruck gegeben und in der Hirschgasse in Heidelberg habe er die Studenten aus der Mensur sagen hören, e» sei ein seine» Ding, den Kampfgeist aus den Gymnasieen zu ermuntern, um gerüstet zu sein für da« unausbleibliche Ringen mit England. Ein wohlbekann ter englischer Prediger an einer deutschen Universität habe ihm gesagt, sogar di« un« (den Engländern) zu erwarten. Der sehr ehrenwerthe Herr Kennedy giebt dann zu, daß er schon drei Jah re zuvor ein Buch unter dem Titel »Die deutsche Gefahr" geschrieben hatte, da er e« al« Engländer für gehalten habe, seine Land«leute vor der drohenden Gefahr zu warnen. Dei Mann muß seine Leser für außerge schrieben hatte. Deutschland habe keinen Gebrauch sür die Flotte, die e« baut, sie ist direkl gegen un« gerichtet. (Wie soll Deulsch laud seinen Handel, seine Kolonie«» ohne Flotte schützen? Und warum ver größert denn England seine Flotte mil fieberhaftem Eiser, trotzdem seine Kolo> nieen sich au« der Kindheit herau«gear> beitet haben, wo sie de« Schutze« seilen« de« Mutterlande» bedürftig waren Da« Ideal de« deutschen StaalSmaiil ne« sei, ei» große« deutsche« Reich zn schaffen, welches nahezu ganz Europc umfassen soll. Sie träumten von dei Unterjochung Hollands, der Einverleib nng Oesterreich« und wollen au« Frank reich einen Vasallenstaat machen. Jr ähnliche» Worten saselt Herr Kennedr noch weiter und kommt dann zu den Schlüsse, daß die Zeit de« Abwarten! vorüber, daß die Zeit zum Handelr jetzt da sei, ehe Deutschland seine Flow ausgebaut und alle Vorbereitungen zum Angriss getroffen habe; und fagt danr wörtlich: .Unsere Zeit zum Kampse is! jetzt —sofort! Wir wollen nichl kämpfen, aber wir sind gezwungen Selbst unsere jetzige Regierung sieht da« Bedrohliche der Situation ein. Sn begreifen e«, trotz ihrer optimistischen '-Versicherungen. Sie begreisen, daß lhi Vaterland in Gefahr steht. Wir sollten nicht länger warten. Der Schlachlruj muß jetzt ausgehen an alle Männer dei britischen Raffe, denn jetzt ist die Zeil zum kämpfen!" Ist es den» da ein Wunder, wenn Deutschland sich zum Aeußersten rüstet, nachdem seit Jahren derartige Hctzar. versucht, Deutschland völlig zu isoliren'- Hat da« britische Kabinett nicht Büiid, Gefahr! Wir wünschen nicht, Deutschland mi! England oder auch irgend einer anderer Macht in Krieg verwickelt zu sehen, denn selbst ein noch so glänzender Erfolg er> fetzt die Verluste an Menschenleben nnl Geld nicht! Wenn aber da« au« seinein Größenwahn al« absolute Beherrscherin aller Meere so empfindlich ausgerütteltl England durchaus den Krieg wllnfchl und dabei selbst vor einem Angriffskrieg gegen Deutschland nicht zurückschreckt, so muß man dem mißgünstigen Nachbai nothgedrungen seinen Willen lassen Wir sind de» sesten Vertrauen», daf Deutschland sich seiner Haut zu wehren, > seine Küsten und Grenzen zu schütze« ' weiß gegen jede Macht oder auch meh> rere, ganz gleich, wer sie sind! Da! deutsche Reich ist da» Reich der Zukunft. , da» deutsche Schwert ist Gotle» Schwert . Die Forlschritte, welche da» neu geeintl deutsche Reich in einem Zeitraume vor 5 weniger al« vierzig Jahren gemacht hat . bieten die beste Garantie sür die Zu. ' kunst! Hoch, Deutschland, allezeit I Fritz Wagner. Wenn Sie wirklich zu sparen gedenken Dritte National Bank, Kapital »2«»,«««. «eberschust <«erdie»tl »>,«««,«««. Organistrt Bereinigten Staaten Depositum glückliebe Iklncker^X . ««» «rwachseoe findet ma« in »«» K«»ilten «» ff Forni- Alpenkranter da» Hausmittel ist. Er entfernt die Unreinigkeiten aus dem System und macht neues, reiches, rothes Blut, und bildet feste Knochen und Muskeln. Er ist besonders fiir Kinder und Leute von zarter Körper beschassenheit geeignet, da er aus reinen, bringenden OK. «- Boris co.. k < IIZ-tl« So. Alexanders S. i - nes Kap lle, Valley View Park, ans der Lanrel Linie. Der Eintritt znin Park ist frei. Er war' überrascht. Herr Henry Rademacher von Ek City. Okla., bringen kann, was er in meinem Falle that. Ende Januar diese« Jahres. (I9t>9) wurde ich krank an der Grippe, die verschiedene Krankheilen mit sich brachte. Zwei Tage lang phanlasirte ich im Fieder. Ein Nachbar, welchen meine Frau herbeigerusen Halle, wäh rend sie nach der Expreß-Slation ging, um die Kiste Alpenkräuter, welche sie be stellte, in Empfang zu nehmen, bewachte mich. Sobald sie mit der Medizin an kam, mußte ich solch« ei nehmen. Sie liberleglen. ob sie einen Arzt rufen soll, ten, da ich in einer schreckliche» Vage war und sie da« Schlimmste befürchteten. Nachdem sie mir mehrere Dosen gegeben hatten, glaubten sie eine Besserung zu bemerken, und Herr Bronk, der oben erwähnte Nachbar, rieth meiner Frau, mit dem nach dem Doklor senden noch ein wenig zu warten, indem er sagte, daß er glaube, der Alpenkräuter finge bereit« an, zu wirken. Es verursachte einen förmlichen Ausruhr in meinen Ein geweiden, und nach zwei Stunden fühlte ich mich bedeulend erleichtert. Ich er. innere mich, daß ich aufwachte und fragte, wa« eigentlich lo« sei. Dann schlief ich wieder ei» und schlief gut, bi« zum anderen Morgen um «:ZU Uhr. Al« war zu schwach, um mich aufzurichlen. Nach einigen Tagen war'.ich jedoch im Slande aufzustehen, und mein Appetit war wirklich überraschend ; besser al» er je gewesen ist. Ich glaube bestimmt, daß, wen» ich den Alpenkräuter nicht ge braucht hätte, ich heute nicht mehr unter Form'« Alpenkräuter, da« alte, zeit bewährte Kräuter-Heilmiltel, ist nicht in Apotheken zu haben. Er wird den Leu ten direkt au« dem Laboratorium gelie fert von Lokalagenten, welche angestellt sind durch die Eigenthümer, Dr. Peter Fahrney Wm. Ladem, O»kar Mayo, > EmilineMullinger, Jay J. Raup, , Theodor Sterner, John Schräger, , Leon Schräger, Cha«. Stehle, V. Steinmann, B. Stiselmann, ? I. I. Thei», Charles Wallick. . überlebt. Marli» Burkc und seine Gattin einiger Zeil an Dr nker Straße von schädigungSliage sllr kI»,«XXI eintragen lassen. Eine cxplodirende Vampe in der Brlllmaschuie de« Charles P. Shaser bände zerstörte und einen Verlust von etwa t 15(>t> verursachte. 4(XX> Hühner und zwei wcrthvolle Bullenbeißer kamen Wohnung seine« Sohnes an Eherry letzte» Ruhe bestattet. Er war 7« lah« all und wird von der Wittwe, zwei Töchtern und vier Söhnen Überlebt. Fred. Smilh von Chestnnt Straßc wurde Montag Nacht durch mehrer« Einbrecher, die in seine Wohnung drin gen wollten, geweckt und sandte den Kerlen mehrere Revolverschüsse nach, traf aber nicht. Polizist Burki hörte die Schüsse und eilte zur Stelle, konnte aber keine Spur der Nachtschleicher ent decken. In Omaha, Nebr., starb Major Brander Slaughter, stellvertretender Zahlmeister des Departement» von Mis souri der Bundesarmee. ?ink>linden Sngro» Dr-liglste», oder »»» «lr direkt. . . »ür «011, «utkunsl, Z-ugniss- us«., addres. llit t. «. «bdoll, M-Wign Agini, S 0 «»» Straß«. R» S«r» 111,, N. S. Mau -iwShm