Sterin»«»» Port»» Stegmaier Brau Co., I «»«« «SS-Si. R-U'S 153 Z. ülsvtriv StAiÄiv, 421 Lackawanna «Venne, Scranton Pa Photographische Arbeiten jeder Art werden von uns gut und billig besorgt, unter Garantie bester Zufriedenheit. Henry Frey. Union Ticket Agentur. Union Ticket Agentur, R-u»« Phon- ZVZ, altts S5?»-5. "Die OÜire." 1115 Wyoming Au?, «eorgr Utnlmrk. Eigenthümer. W>». F. Kiesel, Passage- Notariats- und Bank- Geschäft, Fener-Brrsicherung. lEtablirt Deutsche Schön Färberei, L 27 N. Washington Ave. Arbeft »ach vollführt. Geo. W. Schmidt, Eigenth Eisenbahn Zeittabelle. »el,»«re, «»«»»au»» »od «efier» «ah». I» Kraft d«n 24. Juni tSIIti, Tttltch— virläßl Scranton sür Nc« Nor! am S.O-. Z.2», «.os. «.lUI. t11.2U, B«,m , »nd Nachmittag«, glir Nirdllch-SOrßuffato t.ss, k.«O und tl.to Nachmittag«. gii> vt»«hamt«n, «tmlia und um tot»««' und 1,05 Nachm. Sür O«»«g° um un^k^ ft» No»thu«d»tand um S.3b. II) Mo. ? t.üb »»d S.tV Nachm gür Pl«mould um S.Nki N»chmMag«. «t»llch-ftür R-« Zl-r» um 2 Nb. Z.2N k.vb nud iO.2N Morgen«; Z.ZS und Z.tv «»rdtlch N»r vusato um 1.t5, und «.25 l»,»«>»»» ridifto» -VerliiSl Enanlon -im vada,'da« Ärcade Hotel und richtete Aus New Uork wird da« Ableben W. H. Tilfords, eine« der Bicepräsi denltn der Standard Oil Co., gemeldet. In Newport, R. 1., starb ffrau John Carler Brown von Providence, Welt. In Arimore, Okla., starb im Al ter von KS Jahren der Bundesrichter vom sudlichen Distiict de« Indianer Terri torium«. In PtitSburg, Pa., starb William McCully McKelvy, ein bekannter Mil lionär, Bankier und Präsident der Portland Cement Co. In Boston hat ein Erfinder einen will. Präsident Tast erließ die amtliche Verfügung zweck» Einberufung de» Congresje« für den IS. März zu einer Spezialsession. Der Zweck der Spe- Stiinmen verworfen. Teddy Roosevelt jr., der Sohn de» Ex-Präsidenten, der bekanntlich in sehr untergeordneter Stellung in Thomp> sonville, Ct., die Kunst der Teppichs»- brikation praktisch lernt, hat seinen sieben Geschäftshäuser und richtete einen Schaden von tzl«X>,lXX) an. Alexander Charpentere, der be- Albert Midlan im Alter von fast 84 lahren. Au» St. Petersburg wird da« Ab leben de» Präsidenten de« Central Co schast gemeldet. In Rom, Italien, wüthete ein chen. Sie stahlen alle goldenen und silbernen Geräthe. Au« Carinthaa wird gemeldet, daß mehrere Schneelawinen niedergegangen und einzelne Ortschaften fast vollständig zerstört haben. Man weiß bestimmt, daß mindesten« zehn Personen dabei ihren Tod gejunden haben. In Leipzig hat der ehemalige Ko. lonial'Oberrichter Victor Eschke Selbst, mord begangen. Er legte Hand an sich, während da« kürzlich gegen ihn einge leitete Disziplinar. Verfahren vor dem Reichsgerichte im Gange war. Der namhafte Physiologe der Bonner Universität, Professor Edward Pflüger, ist anläßlich der Feier feine» goldenen Doktor Jubiläum« durch Ver leihung der Großen Goldenen Medaille für Wissenschaft und Kunst ausgezeich net worden. Endlich ist da» Hochwasser der Elbe, da« so gewaltige« Unheil angerich. tet hat, im Sinken begriffen. Mit Hilfe der Eisbrecher, die von Pionieren gehandhabt werden, ist eine schmale Rinne hergestellt worden, so dav das Wasser ablaufen kann. Englischt» VicrkSiiiglhum. Lord Burton war das vierte Haupt der Dynastie, die 1777 noch dem Mün chen Englands, Burtoi» am Trent, heute über 160 Acker Land bedeckt, über 3000 Mann beschäftigt, dem erig -500,000 in Steuern zahlt, täglich 700 525,000,000 hat. Die Baßbrauerer aushallen könnte und »klär wie Bern stein, schäumend wie Champagner, an genehm für den Geschmack und gesund verlangt. ist daß ein glücklicher Schiffsbruch der Au», breitung des Bieres sehr zustatten kam. Im Jahre 1827 scheiterte in der irischen See ein Schiff, das 300 große, für Indien bestimmte Fässer Baß-Ale an Bord hatte. Ein großer Theil des Bieres wurde gerettet und in Liver pool verkauft, wo es sofort einschlug und eine Nachfrage erzeugte, die der Firma zum ersten Mal die Möglich keit eines Absatzes in der Heimath recht zu Gemüthe führte. Im Jahre 1888 wurde die Brauerer unter dem Namen Baß, Ratcliss and Gretton, Limited, in eine Aktiengesellschaft verwandelt; heute profperirt sie in die „VcredclungSverkehr." In der Abtheilung für Veredlungs verkehr des Berliner Hauptfieuerarms arbeitung, zur Vervollkommnung oder zur Reparatur mit der Bestimmung der Wiederausfuhr eingehen, vom Zoll dem gleichen Zweck gehen, gestempelt und gezeichnet, um zollfrei wieder zu rückzukommen. So kommt z. B. Berlin, um hier gefärbt zu Iverden, ausländische bearbeitete Radkörper aus schmiedbarem Eilenyuß und aus ausländisches Patent geschützt sind, um beim Bau inländischer, nach dem Aus land bestimmter Lokomotiven Ver wendung zu finden. Anderseits gehen zu Decken zuge schnittene Gewebe inländischer Erzcu- Die so beliebte Madeirastickerei geht inländische Erzeugung der Gewebe ü. s. w., weil die Bewilligung dieses Ver heimisch« Handstickereigewerbe zu ge fährden, das dieser Art Stickerei sich Ueber 300,000 Kronen unterschlagen. In dem Wie ner Brauhause von Dengler war seit mehr als 30 Jahren der. Disponent suchung der Kassenbücher ergab, daß der Disponent mehr als 300,000 Kro nen unterschlagen hat. Gusenbauer er wahrscheinlich mit dem defraudir« ten Gelde aekaust bat. Mündriop. , gehören zu den häufigsten Dingen, bei denen die ärztliche Hilfe in Anspruch genommen wird. Da nun operative gegnen, wird den verschiedenen Ein wendungen, die gegen die Mandel operationen erhoben werden, nur zu willig Gehör geschenkt. Man hört oft sagen, Mandeln seien harmlos, ihre Entzündung habe keine sonderliche Be deutung und lasse sich bei entsprechen der Borsicht leicht vermeiden. Die Operation selbst nutze nichts oder nicht viel, sie sei vielmehr direkt oder in direkt schädlich, da da» entfernte Or gan doch irgend eine Bestimmung ha ben müsse. Endlich sei es unnöthig, die ganze Mandel wegzunehmen. Auch eine bloße Verkleinerung oder ander weitige Maßnahmen ließen denselben Zweck erreichen. Eine Kritik dieser Bedenken, die Professor Hopmann in der „Münche ner Medizinischen Wochenschrift" un ternimmt, führt nun zu deren voll ständiger Widerlegung, wenn auch selbstverständlich in manchen leichteren Fällen eine Operation unnöthig ist. Eine Mandelentzündung wird sich häufig durch Prießnitz'fche Umschläge, Gurgeln und Vermeidung von Staub, Alkohol, Tabak heilen lassen, und auch vergrößerte Mandeln, die zu keinen Beschwerden Anlaß geben, brauchen nicht entfernt zu werden. Wenn aber häufige Entzündungen oder mecha nische Störungen, wie Behinderung derNasenathmung, nächtliches Schnar chen, Verschluß d«r Ohrtrompete. Schlingbeschwerden und Sprachver schlechterung eintreten, wenn von den Mandeln aus ansteckende Stoffe durch den ganzen Körper verschleppt werden, dann kann man nicht mehr von einer harmlosen Entzündung sprechen. Daß die Operation nichts nütze, ist ein Irrthum, der nur dadurch bestehen bleibt, daß viele Aerzte mit ungenü genden Methoden arbeiten, beziehungs weise zu wenig von den Mandeln ent fernen. Die richtig ausgeführte Ope ration nützt thatsächlich, und zwar gründlich. Nur bei Neurasthenikern ist Vorsicht am Platze, da ihre Be schwerden unter Umständen durch die Entfernung der Mandeln nur noch ge steigert werden. Man hört von sol chen Kranken oft Vorwürfe gegen die Operation, desgleichen von Rednern und Sängern, deren Organ schon stark beeinträchtigt ist, die aber gleich wohl nach der Operation nur geringe Besserung verspüren, was bei wenig sorgfältiger und geschickter Ausfüh rung vorkommen mag. Ein weiterer Vorwurf gegen die Entfernung der Mandeln, der früher, namentlich von England auS oft erhoben wurde, näm lich, daß sie Sterilität verursachen könne, ist als vollständig absurd zu rückzuweisen. Was nun die Furcht vor der Narkose und vor starten Blu tungen anlangt, so ist zu betonen, daß hinsichtlich beider Umstände die Ge fahr nicht größer ist, als man sie etwa bezüglich des Ausganges einer Eisen bahnfahrt schätzen würde. Im allge meinen ist festzuhalten, daß Gaumen mandeln und Wucherungen des lym phatischen Rachenringes überhaupt, die Störungen verursachen, gründlich Heilung zu erzielen. Alle in Betracht kommenden Mandeln können in einer Operation vollkommen entfernt wer den. Werthvolles Vermächtnis. Die Wittwe des berühmten Physi kers Heinrich Hertz hat dem Deutschen Museum in München die von ihrem Gatten selbst verfertigten Apparate, die er bei seinen Untersuchungen der elektrischen Wellen benutzte, überlas sen. Diese Untersuchungen haben be kannilich den Nachweis erbracht, daß elektrische Wirkungen sich wellenför mig durch den Raum fortpflanzen und daß diese Wellen, wie die Lichtwellen, durch Spiegel reslektirt und durch Sie bildeten später die Ausgangs punkte für die drahtlose Telegraphie und Telephon!«. Außer den kleinern, dem Museum gestifteten Original apparaten von Heinrich Hertz sind auch noch große Apparate in den Samm lungen der Technischen Hochschule in Millionär alt Hobo. Um aus erster Quelle zu ergründen, wo die arbeits- und obdachlosen Men schen, denen er am Tage auf der Brown von Denver, Eolo., ein Vetter des Präsidenten der New Bork Een tral-Bahn und selbst äußerst begütert, wochenlang In schäbiger Kleidung un terteil Unglücklichen, die sein Mitleid zweckmäßigen Errichtung eines städti schen Heimes verwerthen, das den Ob dachlosen während der Wintermonate einen Unterschlupf bieten soll. Großbritannien und Irland macht nur den 100. Theil des englischen Kolonialreiche» aus, Vorzeichen Dir Fraze vom «isjenschastlichen Standpunkt au» zu verneinen. Das Erdbeben von Messina hat den. Von meteorologischen Vorzeichen, auf die manche gern zurückgreifen, muß man dabei ganz absehen. Furcht bare Erdbeben haben stattgefunden bei warmem und kaltem Wetter, bei Re- VerwLstungen auf der' Erde und dem Jammergeschrei der Verunglückten. Thatsache ist, daß in Griechenland Erdbeben etwa? häufiger bei tiefem alt bet hohem Barometerstand eintre ten und daß sie zahlreicher sind in der Zeit der Erdnähe de« Monde» als in seiner Erdferne. Allein mit diesen Durchschnittsangaben ist für die Praxis noch weniger etwas anzufan gen als mit den sogenannten Zugstra ßen der barometrischen Depressionen für die Vorausbestimmung des Wet ters. Deutlicher sprechen die Wahrneh mungen, die man besonders in Süd italien gemacht haben will, gemäß denen vor Eintritt von Erdbeben der Wasserspiegel der Brunnen sinkt, so daß die Seile der Schöpfeimer ver längert werden müssen; anderseits soll das Wasser in vielen Brunnen brackig und trüb werden. Letzteres will man besonders vor dem Erdbeben von Ca tania im Jahre 1818 bemerkt haben; gleiches behauptet Taramelli von dem Erdbeben von Velluno 1873. Solche Vorgänge mögen in einzelnen Fällen stattgefunden haben, aber in den mei sten andern sicherlich nicht, sonst würde man In dem an Erdbeben reichen Ja pan gewiß darauf aufmerksam gewor den sein. Sehr verbreitet ist die Meinung, Thiere eine Vorempfindung von racaH die oft von Erdbeben heimge sucht wurde, daß Hunde und Katzen vor Eintritt von Bodenstößen in Ihrem Verhalten große Angst zeigen. Auf Kuba soll die dort als Insekten vertilgendes Hausthier gehaltene Natter (Majjta domestica) vor Beginn eines Erdbebens in's Freie flüchten. Vor dem großen Erdbeben, das 1783 Ca labrien verheerte und Messina zer störte, sollen viele Menschen durch das Wiehern der Pferde und das Geschrei der Esel gewarnt worden sein. Wer den Aberglauben und die Unzuverläs sigkeit der Aussagen des niedern Vol kes in Süditalien kennt, wird auf solche nachträglichen Behauptungen kein Gewicht legen und ebenso wenig glauben, daß vor einem Erdbebenstoße In Talcahuano alle Hunde diese Stadt verlassen hätten. Als gewichtige Au torität wird Humboldt angeführt, der gesagt habe, daß in den erdbebenrei chen Gegenden des nördlichen Süd amerikas Hühner, Schweine, Hunde und Esel häufig vor Erdstößen große Unruhe zeigten und die Krokodile im Orinoko, sonst so stumm wie unsere kleinen Eidechsen, den Boden des Flusses verließen und brüllend dem Walde zuliefen. Leider haben die, wellte Ausspruch Humboldts Seite 224). Das Ungewöhnliche der Thieren dieselbe ängstliche Unruhe her vor wie beim Menschen. Immerhin kann man annehmen, daß gewisse Thiere leichte Erderschütterungen füh len, die dem Menschen unmittelbar nicht wahrnehmbar sind; von einem Vorgefühl kann aber dabei nicht ge sprochen werden, und «In Nutzen für die Menschen ist daraus nicht herzulei ten. Unsere modernen Seismometer sie zeigen deren häufig, nach denen es aber nicht zur Katastrophe kommt. Be ginnen indessen diese Apparate große Schwingungen aufzuschreiben, so ist das Unglück schon da, und von einer keine Rede sein. Eine grausige Ent deckung wurde in Neapel gemacht. In einer unterirdischen Höhle vor den Thoren der Stadt wurde General Bobbio sterben aufgefunden. Der Ge neral, der an Neurasthent litt, halte sich eine Revolverkugel in den Kops ge jagt, sich sodann die Kehle durchge schnitten und sich schließlich in die Sri In Deutsch-Ostafrika, so schreibt «in Reisender aus jener Kolonie, ha ben die Trek-Buren den Beweis er bracht, daß das Fahren mit den ein heimischen Rindern möglich ist. Im übrigen sind sie, von denjenigen Fami lien abgesehen, die in der Gegend von dern auch in der britischen Kolonie. Auf ihren weiten Zügen schießen sie, allen Jagdverordnungen zum Trotz, jegliches Wild ab, überhaupt kehren sie sich an keinerlei staatliche Ordnung. In Britisch-Ostasrika, wo gegenwär tig das Gebiet zu Farmen vermessen wird und die Besiedlung flott voran geht, sträuben sich die zahlreichen Trek- Buren gegen jeden Versuch der Behör den, sie seßhaft zu machen, und erklä ren diesen trotzig, man könne sie doch nicht ausweisen. Bei fortschreitende! Besiedlung wird jedoch das Trellen Afrikas wenden. Ganz bezeichnend ist eine Thalsache, die kürzlich in Britisch Ostafrika festgestellt wurde. Es fiel auf, daß die Trekburen zahlreich« Poftpackete nach Südafrika sandten, man ging der Sache nach und erfuhr, daß die Sendung aus Biltong, dem an der Sonne gedörrten, in schmale Streifen geschnittenen Fleisch von Wild, bestand. Etliche Buren hatten einen eben gefallenen Ochsen bei den Eingeborenen von Same gegen ein Schaf vertauscht und dieses gerade ge schlachtet. Es hing an einem der Wa gen. Einer der Buren zog sein Mes ser, machte Querschnitte in das streute Salz hinein, schnitt sich es war. Die Buren haben seit längerer Zeil zwischen Aruscha und Mombo einen, wenn auch nicht regelmäßigen Fracht verkehr eingerichtet. Sie fahren, wann sie wollen, »nd nehmen für einen Wagen 800 Rupien (etwa 5380). Aus den ersten Blick scheint das ein ein trägliches Geschäft. In der That ha ben die Buren bei den Fahrten von Mombo nach Mkumbara für di« Bahngesellschast und die Firma Wil kins 6- Wiese ein Erkleckliches »er dient. Allein sie behaupten, und ich wurde bald von der Richtigkeit ihr« Angaben überzeugt, daß der Tret von Mombo nach Aruscha unwirthschaft lich ist. Die einheimischen Ochsen sind zu schwach, die Wagen können dabei nur ein Drittel der in Südafrika üb lichen Belastung erhalten; wirklich war alles nur leichtes Stückgut, und als ich fragte, ob ich von meinen Lasten zwei leichte Kisten mitgeben könne, die ich an der Küste für Aruscha mitge nommen habe, lautete die Antwort, es könne auch nicht ein Pfund mehr auf geladen werden. Es waren vier Wa> gen, mit je 14 Ochsen bespannt, aber unterwegs waren etwa 50 Ochsen ge fallen, die nur zum Theil ersetzt wer den konnten; zwischen Mombo und Same herrscht die von der Tsetsefliege verbreitete Surrakrankheit in dein Maße, daß schon in der Trockenzeil kein Vieh sicher durchgetrieben werden kann und in der Regenzeit jeglicher Frachtverkehr aufhört. Kurzum, so gar die trekkenden Buren erklären sich für besiegt und rufen nach der Eisen bahn wenigstens bis Same, den Ober lauf des Panganis entlang. Von Same aus könnten sie, bis die Bahn Aruscha erreicht, sehr gut fahren, um späterhin das trockene Gebiet jenseits des Meruberges zu erschließen, dessen Wasserstellen ihnen wohlbekannt sind, Prozeft wegen einer Henne. Mit welchen Nichtigkeiten sich zu gen und einige sich über den Werth der Henne auszu lassen, wurden zum ersten Termin ge laden. ES stellte sich aber die Noth als Zeugen zu vernehmen, infolgedes sen ein neuer Termin angesetzt wer den mußte. Damit war jedoch die Sache noch nicht abgethan, es bedurft, weiterer Beweiserhebung, unp so mußte da» Gericht wegen dieser .cause celebre" nochmals sitzen. Endlich er ging das Urtheil auf fünf Mark Scha denersatz nebst Zinsen und Tragung der Kosten. Da der Pfandauftrag versehentlich dem Beklagten früher zu gestellt wurde, al» das Urtheil, A aber inzwischen schon bezahlt hatte, so kam e» zur Pfändung, obwohl die Zahlung schon geleistet trwrden war. Die bei- Gebühren, die für die Ter mine, Zeugen, Anwälte. Alles in allem ein theurer Spaß für den Hen fiir das Bericht. Ei« einzelner Dollar Diamant Ring. Ein brillianter und fehlerfreier Stein, von unseren eigenen Ar beitern eingesetzt. Wenn Sie nicht wissen, wie angenehm es sich fühlt, einen Diamant zu besitzen, so tre, ten Sie in unseren Laden und wählen Sie sich denjenigen au«, dessen Besitz schon seit Jahren Ihr Wunsch war. Es nimmt nur ein paar Dollar« als Anzah lung und Nur einen Dollar oder so die Woche. 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