Der neue Adam. des Jahres IWO, als der SanitätS dampser „Genesung" den südlichen Theil des Indischen Oceans durch kreuzte. Der Dampfer stellte ein« vollkommene vem Wasser schwim mende Erholungsstation dar, denn mehr als hundert schwächliche Kinder genossen unter Aussicht von Aerzten und Wärterinnen an Bord die See luft und den südlichen Sommer. Auch «in Passagier war auf dem Schisf, «ine junge schöne Frau, die seit drei Jahren verwittwete Baronin von Eandos. Nach kaum zweijähriger Ehe hatte st« ihren Gatten durch einen Jagvunfall verloren, nun widmet« sie sich, alle Bewerbungen zurückweisend, vusschließlich der Pflege ihres einzi gen Kindes, eines schwächlichen Kna ben, der sich mit auf dem Dampfer befand. B«i allen Schiffsinsassin stand die liebenswürdige Frau in höchster Gunst, die Herren bewundir ten, die Frauen verehrten, die Kinder liebten sie. „Was ist das für eine Insel, Ca hntän?" fragte sie, auf eine in de: Ferne auftauchende Felfenmasse zei gend. „Die Insel Neu-Amsterdam, gnä dige Frau," erwidert« der Capitän Döslich. „Ist sie bewohnt?" „Nur von wenigen Fischern, den Angestellten eines ebenfalls auf der Insel wohnenden reichen Kaufmanns, der aus dem Fischfang jährlich sech zig- bis achtzigtausend Mark Gewinn zieht und wohl ein Vermögen von vie „Er lebt auf der Insel?" „Schon seit länger als zwanzig Jahren. Er ist ein Sonderling, ein „Verheirathet?" „Gewesen. Seine Gattin starb eini ge Wochen nach der Geburt seines er sten uno einzigen Kindes, eines Soh nes, und eben aus Kummer über ih ren Tod zog er sich von der Welt zu rück. Vor allem erweckte der Anblick neuem, so daß er sie ganz zu meiden wünschte. Auf der Insel gibt «s nur Männer, jüngere Leute, die nach mehrjährigem Aufenthalt mit ihren Ersparnissen in die Heimath zuriick liches Antlitz geschaut." „Und sein Knabe? Er ist natürlich in Europa erzogen worden?" „Nein, er hat die Insel nie ver lassen. Der Vater konnte sich nicht von ihm trennen, er hielt ihm die be sten Lehrer. Der junge Mann ist jetzt dreiunvzwanzig Jahre alt." „Ein reicher Erbe also, dieser jun ge Insulaner?" „Gewiß, aber das ist nicht seine wunderbarste Eigenschaft. Stellen Sie Adam!" rief Frau v. Sandow la chend. „Legen Sie an der Insel an?" „Ich muß. Ich bin seit länger als tehr mit der Culturwelt. Ich berühre die Insel jedes Jahr ein- oder zwei mal." „Darf ich Sie dahin begleiten?" Der lapitän schüttelte energisch den Kopf. „Der alte Sonderling würoe Land." Deck.^"^"' „Was bedeutet das," forschte sie ganze Ladung wieder mit. Capitän?" Mit düsterer Miene nickte der See mann. „Der alte Herr ist vor drei morgen früh an Bord, um sich unse res Schiffes zur Fahrt nach Europa zu bedienen. Was sollte er hier auf der Insel anfangen? Er steht nun ganz allein, dabei ist er jung und lebenslustig und sehnt sich nach neuen Eindrücken und der Erforschung des zum ersten Male ein« Stadt sieht!" Mann, der noch nie ein Wesen des anderen Geschlechtes vor Augen ge habt, ist doch eine gar zu interessante Erscheinung. Trotz der frühen Stunde «rfchien sie auf dem Deck, der Lan dung des seltsamen Gastes beizuwoh nen. Sie mußte lange warten. Endlich nahte ein elegantes, von zwei Fischern gerudertes Boot, in dessen Bug ein ji.ng«r Mann stand, dessen feurig« dunkle Augen mit lebendigem Aus druck aus da» Schiff gerichtet waren. betzrüßte den Capitän in so gutem Deutsch, als habe er seine Jugend in Berlin oder Hannover verlebt. nes'ung", lieber Herr Allmers!" be dig. „Haben Sie alle Ihre Geschäfte Ein Schatten verdunkelte für eini ge Augenbkcke das jugendlich hübsche Antlitz. „Alle," versetzte er ernst. Dann heiterten feine Züge sich wieder auf. „Lassen Sie alles ausladen, und dann vorwärts!" ri«f «r unge duldig. „Mir brennt der Boden unter den Füßen." reno er dastand. Plötzlich leuchteten Erstaunen und Vergnügen in seinen Augen auf, und ungenirt mit der ausgestreckten Hand auf die reizvoll« Erscheinung der Ba ronin deutend, bemerkte er lebhaft: „Was ist d«nn das für ein merkwür diger Landsmann, Capitän? Ein In diek oder Chinese?" Alle Umstehenden, der Comman dant und Frau v. Sandos nicht ausgenommen, brach«« in schallendes Gelächter aus. „Das ist gar kein Landsmann, Herr Allmers, sondern eine Dame. Frau Baronin v. Sandos," belehrie ihn der Capitän. „Eine Frau das ist eine Frau!" kam es da erregt aus dem Munde des Jnselfohnes. „Eine wirkliche Frau?" „Ganz recht." „O, die muß ich mir genau anse hen." Erregt trat er auf die junge Dame, die sich leicht an den Mast lehnte, zu. „Sie erlauben doch, daß naiv. „O bitte," erwiderte sie lächelnd. „Sie müssen wissen, ich habe noch nie «ine Frau gesehen, außer auf Bil dern," entschuldigte er sich. „Also so sehen die Frauen aus? So schön hätte ich sie mir nicht vorgestellt." „Wir haben also die Ehre, Ihnen zu gefallen?" forschte läch«lnd die Ihre Hand nehmen?" „Da hier lediglich ein wissenschaft licher Zweck in Frage kommt, will ich es gern erlauben." „Ach wie klein und weich! Und was für eine biegsame Gestalt! Sind gerade wie unter den Männern." „Ich verstehe aber so schön sind doch wohl alle?" „Es gibt viel schönere." „O, die möcht' ich einmal sehen! Mir gefallen die Frauen sehr. Jetzt ihr üppiges, blondes Haar. „Wie Seide!" schwärmte er. „Wie Pelz so weich! Uno dies« herrlichen blauen Bord?" „Das geht nicht, bester Herr All „Schade." sen," lachte Frau v. Sandos, ihrer Kreis der Zuschauer hervorlugte. „Kommen Sie einmal her, Nanni." Als Jlisa v. Sanvos ein paar Stunden später auf dem Deck Luft schöpfte, stauchte der junge Mann Sie." „Ich kann mir auch gar nicht den ken, daß es noch hübschere geben soll." „In Europa werden Sie viele weit hübschere sehen. Es gibt ja bekanntlich mehr Frauen als Männer." „Ach wie herrlich!" rief er entzückt und lieh sich so dicht neben ihr nie der, daß sie sich etwas zurückzog. „Warum rücken Sie so weg von mir?" „Weil die Schicklichkeit es ver langt." Er starrte sie einige Augenblicke verblüfft an. Dann lachte er. .Ich mache wohl viele Dummheiten?" Sie mich, erziehen Sie mich. Ich bin Ihnen dankbar oafür. Nicht wahr, Sie hatten schon einen Mann, da Sie Frau und nicht Fräulein genannt werden?" „Ja, aber er ist todt," sagte sie ernst. „Sie haben ihn wohl sehr geliebt?" „Ich kann noch immer nicht recht dahinter kommen, was Liebe eigent lich ist außer zu einem Bater oder Freunde, wissen Sie hm, hm wenn man liebt, h«irathet man, nicht wahr?" „Meist ist das der Fall." „Und wenn man liebt, küßt man sich?" Verlegen und lächelnd zugleich ant wortete Jlisa: „Es mag so sein." „Dann haben Sie also auch schon geküßt?" Erglühend wandt« die anmuthiqe Blondine ihr Antlitz ab. Dann sich umschauend, ob vielleicht jemand ih rem Gespräch lauschte, entgegnet« sie etwas ungeduldiger als bisher: „Der artige Fragen darf man nicht stel len, Herr Allmers." „Nicht? Das ist schade. Gerade di'fes Thema dachte ich mit Ihnen abzuhandeln. Ich habe nämlich noch nie jemand geküßt." Jlisa blickte unruhig in das Was ser hinab. „Sehen Sie nur, wie still heute das Meer ist," suchte sie den „Ach, das Meer! Ich habe mein Lebtag weiter nichts als das Meer gesehen! Was empfanden Sie denn, als Sie zum ersten Male lieb ten?" hin, wieder zu lächeln. Er sah gar zu treuherzig aus bei seinen Fragen. Es blieb ihr nichts übrig, als ihm klar zumachen, daß es ihr als Dame nicht Thema zu behandeln. Leo schien das nicht recht zu be greifen, aber er fügte sich. Er bezeig'e überhaupt der Baronin di». größte Anhänglichkeit, ein Blick ihrer Augen lenkt« ihn, er wich ihr nicht von der Seite. Am dritten Abend erschien er un vermuthet in ihrer Cajüte, etwas ver legen, gar nicht wie sonst. Jlisa lachte. „Was fehlt Ihnen denn, Herr Allmers?" Er schwieg eine Minute, dann platzte er plötzlich heraus: „Was mei nen Sie, wenn ich mich verheirathe te?" „Sie wollen Heirathen? Sie kennen ja erst so wenige Frauen. " « „O, das genügt mir." „Sie sind noch so jung, Sie müs sen sich erst in der Welt umschauen." „Das kann ich als Ehemann doch auch." „Sie haben ja auch noch keinen Ge genstand. Mit wem wollen Sie sich denn verheirathen?" „Mit Ihnen, gnädige Frau," entgegnete er verlegen. „Reden Sie nicht so thöricht. Ich ! bin doch viel zu alt für Sie." „Drei Jahre —" „Nun also. Sie müssen erst Welt und Menschen kennen lernen und an dere Frauen sehen. Wer weiß, ob Ih nen nicht dann eine andere besser ge fällt." Er nickte sinnend. Diese Möglich keit schien ihm einzuleuchten. „Was dann? Dann wären Sie ge bunden." „Man kann sich doch scheiden las- H > ßt l t fl chen. „Na, das muß ich sagen, Sie fangen gut an! Aber glauben Sie denn, das wäre so angenehm für beide Theile? Außerdem ist's gar nicht so leicht. Nein, nein, lieber Herr All mers, schlagen Sie sich das aus dem Sinn. Tauchen Sie erst in den Stroi.i des Lebens. Sie werden mich bald genug vergessen, wenn Sie erst die jungen Mädchenblumen der Heimath erblicken." „Sie haben ja vielleicht nicht un recht," gab er zu. „Indessen wenn ich wirklich eine andere nehme, muß sie Ihnen ähnlich sein." „Na warten Sie," scherzte Jlisa. „Ich habe zum Beispiel «ine jüngere Schwester —" „Auch so schön wie Sie?" „Zehnmal schöner. Mich betrachten Welt, als eine Art Mutter." „Ach ja Mutter!" rief er be g'ückt. „Ich habe nie eine gehabt. Wollen Sie meine Mutter se«n? Darf sich die Baronin endlich erhob. „Schlafenszeit, Leo." bin mi^de." ander sitzen." Leo seufzte. „Das begreife ich nicht, vas mit dem Schicken und Nichtschi- „Wohin wirst du nun gehen, Leo?" fragte die Baronin, als das Schiff allein bleiben." Gedankenvoll neigte si« das Haupt. Der arglose junge Mann bedurfte >n Leben der Führung, und er hatte nie mand als sie. „Gut," sagte sie, „für d«n Anfang mag es sein." du sind sie alle nicht!" „Warte nur erst ab, du wirst schon noch Augen machen," lachte sie. gescheut. Frau v. Sandos lächelte. Sie fühl te, wie sie glaubte, wirklich mütterliche erst die Vorst«llung! Ein Märch«n „Wie naiv du bist! Laß dich dir." Fremden an ihren Triumphwagen zu fesseln. Sobald er aber sicher im Netze saß, ließ sie ihn zappeln wie alle übri gen Anbeter. Um ihre Gunst zu be haupten, legte er ihr die kostbarsten Geschenke zu Füßen. Jlisa's Stirn ihr Musikzimmer. „Jst'Z wahr, Ma then?" „Wer sagt das?" „Ich hörte es im Club. Ado „Das darf nicht fein! Ich 'ch leide es nicht!" Nun lachte sie. „Du willst dich doch selbst verloben mit der Borki!" „Ja, gewiß will ich das." „Und mir willst du das gleiche Recht versagen?" Er schien betroffen. „Ich kann den Geoanken nicht ertragen, daß du ei „Tröste dich," beruhigte sie ihn, „es ist ein leeres Gerede. Der Graf be müht sich allerdings um meine Hand, Beruhigt entfernte er sich, um Lu zia Borki zu besuchen. Doch schon nach einer Stunde kam er wieder, zit „Verruthen!" rief er zornig. „Denk dir die Schändlichkeit!" Er hatte Lu- ner Brust gewichen. Wie eine Erkennt niß, eine Erlösung law es über mich: andere lieben können! Du weißt doch, Jlisa wand!' ernst ihr Gesicht ab, „Rede nie wieder so thörichtes Zeug, Leo, Das ist nichts als jugendliche Verblendung." „Jlisa ich —" „Schweig. Du mußt fort von hier, die Welt sehen, andere Frauen ken „Meinetwegen." „Und du versprichst mir, inzwischen leinen anderen zum Gatten zu wäh len?" „Das verspreche ich dir ohne wei teres." „Aber dann?" Unwillig preßte sie die Lippen zu sammen. Plötzlich aber lächelte sie wieder, und mit heiterer Stimm« ver setzte sie: „Sei es denn. Wenn du nach einem Jahre wiederkehrst und dann so will ich mich nicht länger weigern." Da erklärte er, auf der Stelle ab reisen zu wollen, um das Jahr abzu kürzen. Jlisa aber dachte: „Nun, in einem Jahre wird er mich vergessen haben, und das wird gut für ihn sein!" Und doch zitterte ihre Hand in der seinen beim Abschied, und ihre Stimm« bebte leise bei den Worten: „Behüt dich Gott, Leo." Wenige Stenden später schon traf «ine Karte von ihm «in, am Abend Dann wurden die Karten spärlicher, und schließlich blieb jeve Nachricht aus. Sonderbar - Jlisa ward immer unrub'ger und hätte sich doch über das Gelingen ihrer List freuen sollen. Ein Jahr erschien ihr nun auf einmal eine so lange Zeit, was konnt« da alles geschehen? War es nicht recht thöricht von ihr, ihn fortzuschicken?" Fünf Tage hatte er nun schon nichts von sich hören lassen gewiß hatte er bereits wieder Feuer gefan gen. O, der Undankbar, sie so rasch zu vergessen! Drei weitere lange Tage vergin gen noch keine Nachricht! ie ihren Kleinen an sich, um den Thränenstrom vor ihm zu verbergen, der unaufhaltsam über ihre Wang«» rollte. Da ward plötzlich die Thür aufge rissen und Leo Allmers stand vor ihr. Ein Blitz der Freude schoß aus ihren Augen, doch sich bezwingend, rief sie überrascht: „Du bist schon wieder da? Ja, ist denn das Jahr schon um?" „Das Jahr? Nein, aber fei nicht böse ich hielt's nicht länger aus! Ich kann nicht leben ohn« dich! Wenn du mich heute wieder fortschickst, so kehre ich auf mein« Insel zurück und verbringe mein Leben als Einsiedler wie mein armer Vater." Entschluß?" „Mein unwiderruflicher Entschluß!" Sie athmete tief von Rechts wegen hätte sie ihm zurufen müssen, wie sehr sie sich nach ihm gesehnt, wie schwer sie es bereut, ihn von sich lieb sie ihn habe. Indessen, ein Blick auf ihren Knaben rief sie zu ihrer verantworten, lieber Leo." Drei Monate später waren sie Mann und Frau und sie waren so glücklich, wie eS sich in einem Miir chen gehört. Es gab kein glückl!cher»s Paar in München, Deutschland und auf der ganzen Erde als die liebli che Jlisa v. Sandos und Leo All iners den neuen Adam! Nach seiner weltfernen Insel woll'e er nun nicht mehr zurück. Per Fischkasten. „Adjes, Mutter", sagte Gerd mit etwas gedrückter Stimme, inde er sich anschickt-, das Haus zu Mutter, „und denk' nicht immer an die Lene! Gewiß, sie ist ein braves Mädel, aber ein Bursch, wie herumführen zu lassen, die ihn ver schmäht. Nimm Dir eine andere. Zum Beispiel die Regine. Die hält zu Dir! Und der Lene spielst Du damit den größten Possen. Die ge räth jetzt schon außer Rand und Band, wenn Du mit der nur s.eund lich thust." „Hast schon recht, Mutter", gab der Gerd zu.ück, aber seine Stimm, klang wenig zuversichtlich. „Und dann noch eins, Gerd! Schau im Vorübergehen nach dem Fischka sten. Die Latten sind locke , und es wärc jammerschade, wenn die schönen F len davongingen. Den Kahn findest Du an der gewohnten Stelle." „Brauch ihn nicht, Mut' :, ich hab« j, die Kremp'liefel an. und das Was ser ist dort nicht tief." Gerd ging und dachte an die Lei-:. Früher war sie freundlich zu ihm zewefen und hatte ihn gut leiden selte sie ihn und verlacht? sein beswerben. Und er war ihr doch so gut, so von ganzem Herzen gut und und er wollte schön bei Gelegenheit dahinter kommen. Im selben Mo ment aber hätte nicht tiel gefehlt und er wäre mit der Lene zusammen gerannt, die auf einem Kreuzpfade des Weges kam. „Du hier, Lene?" „Na, warum denn nicht!" Ist da „Ach. Lene!" ker Frosch!" „Kannst Du mir denn wirklich nicht gut sein?" „Bin zu Dir, wie zu den anderen. Was willst Du mehr?" „Kann's nicht ändern." „Ach. red' nicht so herzlos, Lene! Doch sag' mir eins: denkst Du wirk „Was geht's Dich an? Frag' ich denn Dich, an wen Du denkst?" „Bist ein Schafskopf!" „Gerd, Gerd", rief sie ihm halb Lene doch stiitzig. „So ein verrückter Mensch! Er wird doch nicht wirklich eine Dummheit begehen? Sähe dem sliigelten Schrittes durch den Wald. „Gerd, Gerd!" Erstaunt sah er sich um und sah die Lene am Ufer stehen. „Was willst denn noch?" Beforgniß des Mädels? Das Wasser „Was geht's denn Dich an?" rief „Du sollst nicht, Gerd, Du darf!', nicht!" „Wirst mich nicht aufhalten kön „Jch dächte, Du hättest mir vor „da schau her! Hier ist die tiefste Ha! Jetzt keimte in dem Burschen „Ach, Gerd", seuszte sie betrübt und sen Punkt einig. „Aber nicht wahr, Gerd, Du thust niemals wieder so etwas Schlim mes?" Und Gerd versprach es mit pfiffi fllr sei ihm jedoch rein durch Unfall ein anderer herziger Fisch tn'i Netz gegangen. Modernste Techni k. Rich — Wohlthätigkeitssinn. Pfarrer: „Nun, Thalhofer, Ihr habt macht, da könntet J'r schon etwa» Gutes thun für die Kirche." Thalho fer: „Na, Herr Pfarrer, i' hab' 'm Mesner eh' erfcht a Maß Bier zahlt." sen!" Erschöpfende Aus kunft. „Was sind Sie?" „Ar mobilklub gegründet werden soll?" .Gewiß, schon die Nachricht hat sehr viel Staub aufgewirbelt." Sin WSrtchen. „Ich habe Sie gestern eine ganz« Stunde erwartet." Aufenthalt. Student (der „Mitten drin? Oho, das müßt? Stadt verlassen." „Ja, er hat „Aber, Frau Wirthin, Ihre Sem „No, a' bisserl mit der Mod'