Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 18, 1909, Image 5

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Seranton Wochenblatt.
Fred.«. W-gner, Herausgeber,
bll Lackawanna Avenue.
Zweiter Stock. Scranton, Pa,
zz»r»ch. in den Ver. Staaten »2.W
«xch« Monaie, " > W
Nach Deutschland, portofrei 2.b(t
Die Verbrettung des Wochen-^
Zeiiung"' dt« beste
«elegendeii. in diisim Theile de«
Donnerstag, 18. Februar 190 g.
Wocde» Ri ndstha».
In i a » v.
BundeS'Abgiordneler Morris Shep
pard von Texas hat im Hause eine Vor
läge unterbreitet, die nicht» Geringeres
verlangt, als daß Präsident Roosevelt
ermächtigt werde, eine Temperenz-Welt
conserenz nach Washington oder einer
anderen geeigneten amerikanischen Stadt
einzuberusen. Die Signaiurmächtc der
Haager FriedenSconserenz sollen einge
laden werde», je 12 Delegaten zu ein
senden. und der' Präsident selbst soll
zweiten Antrag will derselbe Sheppard
alle Expreß < Gesellschasten mit
Geldstrafe für jeden Fall belegt wissen,
in welchem sie alkoholische Getränke C.
O. D. nach Prohibilionsstaalen schicken.
In den Kreisen amerikanischer Tarif-
Sachverständigen hat die Wahrschein
lichkeil, daß die französische Regierung
innerhalb de« nächsten Jahre» eine
Tarisrevisivn vornehmen wird, große
Beunruhigung hervorgerufen. Die Be
fllrchtung besteht, daß die Einfuhr ame
rikanischer Produkte nach Frankreich
einen schweren Schlag erleiden wird.
Der Stand der Handelsbeziehungen zu
Frankreich ist schon bei dem gegenwärti
günstiger.
Der Versuch der Hut Fabrikanten,
ihre Fabriken al« .offene Werkstätten"
ohne Rücksicht aus die Forderungen
der Union der Hutmacher wieder in Be
tried zu setze», muß nach den eigenen
Berichten der gabiikanien Vereinigung
al» mißglückt bezeichnet werden. KS
Über vier Staaten vertheilte Fabriken
versuchte» zwar, den Betrieb wieder
aufzunehmen, u»d erließe» an die alten
Arbeiter die Aufforderung, sich wieder
an den Arbeitsstätten einzufinden, doch
fanden sich nur verschwindend wenige
Arbeitswillige ein, so daß fast alle Fa
driken schleunigst wieder ihre Psorten
schloffen.
Dr. W. Maxwell, der Superinten
dent der städtischen Schulen in New
Jork, behauptet tu seinem bekannt gege
denen Jahresbericht, daß ein Drittel
aller Kinder, die die städtischen Schulen
besuchen, nicht genügend gepflegt und er
nährt werden und thatsächlich Hunger
leiden müssen. Er empfiehlt, daß in
Verbindung mit jeder der städtischen
Schulen ein Restaurant eröffnet werde,
in dem die Kinder zum Kostenpreise
Nahrungsmittel kaufen können.
Ein furchtbare« Schadenfeuer, das
eine Zeitlang allen LSschversuchen der
Feuerwehr spottete, zerstörte in Buffalo
den ganzen südlichen Theil de« an
Michigan, Scott und W. Market Str.
ebensall« da« Gebäude der Produkten
börse in Asche. E« wurde dadurch ein
Schaden von mindesten« an
gerichtet.
In der Sitzung de» Repräsentanten-
Hause« der Staat«legi»latur von Cali
fornien wurde die Abstimmung über die
Vorlage, laut welcher den Kindern japa
gezogen und dann mil s-tl gegen 37
Stimmen abgewiesen. Diese» Resultat
ist direkt aus den von Präsident Roo
sevelt ausgeübten Druck zurück zu
führen.
Mitglieder deS Congresse» werden den
neuen Präsidenten Tast ersuchen, die
Extrasitzung de» Congresse» nicht unmit
den Strapazen der letzten Session zu er
holen. Einzelne von ihnen machen gel.
tend, daß sie einige Wochen brauchen,
um ihre während der letzten Monate
vollständig vernachlässigten Geschäfte zu
erledigen.
In Jackson, Mich., wurden Groß
geschworene ausgewählt, um die Ver
waltung de« StaatSzuchthause» zu un«
tersuchen.
Ein neue« Messina hat sich aus der
weilen Ebene unweit der Sliilte, wo
da« zerstörte Mejsina gestanden, erho»
den; eine neue Stadt, an der noch im
mer gebaut wird und die bereit« an
nähernd lo.ixxi Einwohner hat. Die
Bevölkerung de» zerstörten Messina be
trug bekanntlich ISU.tXM. Während
der Boden zeitweise noch immer den
Ueberlebenden unter den Fußen zuckt,
und viele Tausende ihrer Anverwand
ten unter de» Trümmermassen begra
ben liegen, widmen sich die Bewohner
de« neuen Messina dem Ausbauung»-
werk mit einem Heldenmuth, der bei
nahe ohne Gleichen bei den lateinischen
Rassen der Neuzeit dasteht.
Im Aller von 73 Jahren starb in
Berlin Dr. Adols Stoecker, früherer
Hofprediger und Mitglied de« deutschen
Reichstage«. Erst unlängst legte er sein
Mandat nieder und erhielt einen Ra
tionalliberalen als Nachfolger. Der
Verstorbene, der als gelehrter Theologe,
brillanter Redner und Sozialpvliliker
bekannt und berilhmt war, war am 11.
Dezember 1U26 in Halderstadl geboren,
studirte in Halle und Berlin Theologie,
wurde I«K3 Psarrer iu Seggerde, 1877
Divisionspsarrer in Metz und 187 V
Hos- und Domprediger in Berlin.
Die Vertreter der französischen Re
gierung und der Deutschland« unter
zeichneten in Pari« ein Uebereinkoinmeii
belress» Marokko'«, da« die zwischen
beiden Ländern schwebenden Streitsra
gen erledigt und jetzt endgllllig alle Ge
rüchie. die von Zeit zu Zeit austauchten
und stet« aus einen bevorstehenden er»
sten Evnflict zwischen Frankreich und
Deutschland wegen der Marokko Wirren
hindeuleten, ein Ende macht.
Räch Conserenzen von der Dauer
mehrerer Monate sind die Vertre
ter der französischen, deutschen, ita
lienischen. englischen und spanischen
tiansaitaiitijchcii Dampser Gejclljchas.
ten zu einein Einvernehmen Über alle
Punkte gelangt, die durch den Ratenkrieg
im Verkehr ,weichen mittelländischen
Häfen und Amerika i» Milleidenichasi
gezogen waren.
' Zu Blexen in Oldenburg sind die
Naphta-Tanks der Vcnzin
" schast explodii't. Richt weniger al« siins
Millionen Kilogramm Petroleum sind
' durch die Feucisbriiust vernichtet. Der
' Schaden bezissert sich aus vier Millionen
' Mark. Die Explosion war von betäii-
bendem Getöse begleitet, welche« die Be
völkerung de« Ort« iu größten Schre
cken versetzte.
Räch einer in Berlin eingetroffenen
. Meldung de« Eonstantinvpeler Corre
' spondenten der „Frankfurter Zeitung'
, find die letzten plötzlichen Veränderun
gen im tlirkischen Ministerium aus ein
Eomplott gegen das Leben de« Sultan'«
zurück zu sichren. Der Plan der Ver
' schwörer ging angeblich dahin, den Sul
, tan bei der Selamlik Feier zu ent
thronen und den Prinzen Jussof Jzze
" din, den ältesten Sohn de« verstorbenen
Sultans, al« Herrscher zu proklami-
ren.
In der Steuer-Commission des
Reichstag«, welche liber die Finanzre
-5 sorm beräth, wurde ein wichtiger An
trag angenommen. Die Mehrheit >be-
schloß die Abschassung der Steuerfreiheit
' von fürstlichen Personen. Diese Mehr
sowie ein Theil de» Centrum«, insge
sammt vierzehn Abgeordnete, stimmten
für den Antrag, die Übrigen dreizehn
dagegen.
jetzigen Zölle auf Plüsche, Sammete »nd
Seiden zu prostiren, mit der Dar
legung, daß eine solche Erhöhung einen
schweren 'Schlag slir die sranzösischen
Fabrikanten bedeuten ivilrde. Die De
legaten ersuchten den Minister, die Ver.
Staaten daraus ansinerksam zu »lachen,
daß der prohibitive Charakter der beab
sichtigen Zölle lediglich zu Gegenmaß
regeln sichren wiirde, die beide Länder
schädigen müßten.
In der Viähe de« Cape Terrawhiti
scheiterte der Dampser „Penguin", Ei
genlhnni der Union Steamship Co..
und versank. Äiach den letzten in Wel
lington, ReU'Seeland, eingetroffenen
Nachrichte» sind bei dem Unfall minde
sten» fiebenzig Personen umgekommen.
Der Dampser wurde von einem furcht
baren Sturm überrascht. Au« Brest,
Frankreich, wird gemeldet, daß der bri
tische Dampser .Forest Castle" in der
Bai von Brest gestrandet und mit neun
Personen von der Mannschaft gesun
ken ist.
H // / Achtet darauf, daß ?
// tw" euch ge-e
kauften Hüte vor-?
H stehende Handels-»
marke haben, da
< F / eine Garantie
B des rechten Preises
? öiMs'llW und der herrschen, x
Seranton s größter Jnw?lc «laden
bietet Ihnen ein gefällige» Assortiment zur Auswahl.
Elegantes Lager von
Mhren, NkAHNÄNtrHT «nd
SehnTurksAehen.
M. IS. Zkogers,
SIS Lackawanna Avenue, Tradtng GtampS.
Brauerei Flaschenabsüllunft
M» E. Robinson's Söhne
Pilstim
i« Flaschen hält sich für u»brstlmm>r Zeit
!W»W > ohne den fterinftsten Nachlaß im Körper,
Geschmack oder (kharakter.
Immer zum Besten, um Sie oder Ihre
Eine Kiste von zwei Dutzend
Pinls vPi der pasteurisilten
> für Kl.vo. '
T l l
Alte» »70 Neue» 552.
die Uleineu^-^^^
W Au Kolik leidende, wimmernde, schlaflose Kinder sofort erleichtert und W
K! schlaffe Muskeln, sowohl wie cntkrästigte Lebenskraft bei Jung W
W und Alt neu angefacht durch vtn Gebrauch von W
Ol?. k-> W
i^. -i-??^
Möbel für die Wohnung oder Osfiee.
In einem Wort, diese« ist der Laden für prachtvolle Möbel ,u eijtaunlich niedrigen
Preisen.
Die drei Stockwnte, «»ich» diese, Mödelladen einnimmt, find fattis« «otlgidrangt
mit Modeln »°n den neueste,, lesstn« und testen gadiikate». Die MSdelstiicke find
l'kdiv. Siebecker, Deutscher
z 53» vackawanna Avenue. Grocer. .
Erinnert
O beim nächsten Bedarf, daß die Accidenz-
Abtheilung des „Scranton Wochenblatt" x
eine der besten in der Stadt ist. H
Gebrüder Scheuer'S
Kevftone
Cracker- ° Gates»
» äckeret,
84«. »4b „od 547 vr»»k «traßi
gegenüber der Knopf.Fabrik,
Ebenso Brod jeder Art«
„Hotel Belmont,"
Lackawanna und AdamS Avenues,
i» nächster Näh« de« Laurel Linie und de«
Kimmachrr 6- Wenzel, Eigenthümer.
Da« Hotel wird n»ch europäischem Pinne ge
leitet. B'ste Küche, lustige Zimmer, prompt,
Bedienung. t»st«> hiesigen »nd «mv-rtirten
Mi schier D r u ck e r !—Kerz
lich Hot d'r Bensch geklagt, daß er gar
net gut fiehle dät. Sei Abbedii wär
net meh so gut. wie er als geweht wär
un noch em Esse dät's ihn dricke im
Mage. Er wär beim Dotier Bilverle
geweht un feller hat ihm gesaht, er hat
des Disbebsie. „Kann mir eens vun
Eich sage, was sell uf Deitfch is?"
d'r Dschoh, „Disbebsie heefzt uf
plehn Deitfch Freßkrankheet, un sell
is grad was Du hofcht, Bensch. Des
kummt vun d'r Scheeheet vum Winter,
wann dheel Bau« nix schaffe, as wie
dreimal des Dags esse. Du hofcht en
bar Sau gebutfchert un hofcht des
ganz Schmohkhaus voll Schunke un
Werfcht. Do haltscht Du Dich nau
Mensch kapm, wann er net en Mage
Hot wie en Sau. Uflohrs Du hofcht
es net nethig, zu schaffe; awer dann
funfcht werscht Du sell Disbebsie ne!
meh los. »Guck d'r Hannes ah, seller
Hot kee Disbebsie. Er Hot awer ah Ice
Schmohkhaus voll Werscht wie Du.
Jwrigens glahb ich net, daß es bei Dir
so arg is. Es scheint mir, Du hofcht
en Disbebsie, wie d'r alt Ed, was
driwe im Pantherthal gewohnt Hot,
eene gehat?" fragt d'r Bensch. —„Well,
bleiwe for Mittag. Ich hab mich ver
hol. D'r Ed Hot for sich erfcht en Del
war for sei Disbebsie! er Hot sei eege
Laibche Brod gehat ah for die Dis
bebsie; en Stick Stehk ebaut en Pund
hen, Grundbiere, Kaltfchlah, Roth
hot er noch en halb Dutzed Krollers un
en ganzer Poi gesse. Ich hab mir net
helfe kenne un hab laut rausgelacht.
net sage, daß er trank wann er
alsemol schlecht fiehlt, is es fei rege
Schuld. Un ich denk, so Disbebsie wie
sell gebt es viel, abardig in die große
dort die Leit erscht in's Bett gehe,
denke. Eb se schlofe gehe, fille se d'r
drinke Schampanier derzu. Kee Wun
ner, as se Disbebsie kriege." .Ich
hab noch kee g^ebroiene
en Dheel dervun oder un des is en
Weg, wie Du se schnell loswerre kannst
schenk alsemol en Korb voll weg;
enihau korz." Er wol mol sehne,
Hot d'r Bensch gesaht. Sidder fellein
Hot er net meh zu mir iwer Disbebsie
geklagt. Eb er sich schenieri oder eb er
net meh so viel eßt, weeß ich net. Awer
enihau ich bin fchuhr, ich hab ihm die
Wahret gesaht. Was mache dheel Leit
was en bissel viel gedrunle Hot! Un
selle werry Leit stoppe sich d'r Mage
voll, daß se krank werre. Ich denk
net viel vume Siffel, awer noch weni-
Der SkorHui.
lang zu den schlimmsten Plagen der
Menschen, bi» seine Bezwingung im
18. Jahrhundert dem schottischen Arzt
JameS Lind so tresflich gelang, daß
man heute mit der Krankheit selbst
auch ihren Besieger fast vergessen hat.
Den ersten Bericht über den Skor
but verdanken wir dem Bischof von
Ptolemäus, Jakob v. Vitry, der ihn
1218 im Belagerungsheer der Kreuz
fahrer vor Damielle kennen gelernt
hatte. Er entwirst von den Krank
heitserscheinungen folgende schaurige
Schilderung! «Es befiel viele aus dem
Heere eine Seuche, gegen welche die
Aerzte aus ihrem Heilfchatz kein Mittel
ausfindig machen konnten. Ein immer
wiederkehrender Schmerz befiel die
Fühe und Beine, und zugleich lockerte
wildes Fleisch Zahnfleisch und Zähne
und nahm so den Kranken die Mög
lichkeit, zu kauen. Die Schienbeine
wurden in grauenerregender Weise
schwarz gefärbt. Zerrüttet durch den
andauernden Schmerz, gingen die mei
sten geduldig in den Herrn ein. Die,
welche es bis zum Frühjahr aushiel
ten, kamen unter dem günstigen Ein
fluß der Wärme heil davon." Aehn
liche Berichte stammen aus andern
Kreuzzügen. Ihre allgemeinste Ver
breitung gewann die entsetzliche Krank
heit aber erst mit den Zeiten der großen
Seesahrlen im 18. Jahrhundert, denn
hier trafen alle Bedingungen, um sie
zu erzeugen, am häufigsten zusammen:
enges Beieinander vieler Menschen
aus kleinem Raum, ungünstige Wiiie
rungsverhällnisse und mangelhafte
Ernährung. Auch der portugiesische
Dichter Camoes hat sie kennen gelernt
und legt in feinen Lusiaden Basco de
Gama eine Schilderung des Leidens
in den Mund. Den Anstoß für James
Lind, sich mit der Krankheit zu be
schäftigen, gab ihm die Reife Lord An
fons um die Welt, der 1740 mit 1600
Mann auf fünf Schiffen in die Ferne
gesegelt war und nur mit 130 Mann
zurücklehrte alle übrigen hatte der
Skorbut hinweggeraffi. Lind sah bald
ein, daß ungünstige Lebensbedingun-
Ernährung vor allem auf allgemeine
hygienische Leibespflege hin zu einer
Zeil, in der man den Krankheiten am
liebsten mit „höllischen Latwergen" zu
Leibe ging. Freilich wurden seine
Rathschläge erst langsam durchgeführt,
aber die Zahl der Fälle ging doch
immer weiter zurück. So wurden z.
B. im Seemannshospital zu Green
wich beobachtet: In den Jahren 1865
bis 1869 382 Fälle von Skorbut (da
von tödtlich 8), 1870 bis 1874 109
Fälle, 1875 bis 1879 120 Fälle, 1880
bis 1884 131 Fälle, 1885 bis 1889
37 Fälle. 1890 bis 1894 11 Fälle. Die
Abnahme der Zahl der Erkrankungen
nach 1869 erklärt sich daraus, daß
kurz vorher strengere Bestimmungen
für die englischen Handelsschiffe erlas
sen worden waren, während die Ab-
Das Bchilleio» gefährdet?
berührt also keineswegs die einige
Grade abseits liegende Insel Korsu.
Damit ist jedoch keineswegs gesagt,
gischen Standpunkt betrachtet, ist der
ganze Komplex zwischen Sardinien
und Griechenland noch ziemlich junges
Zeit tektonische Schiebungen geben, bis
die Erdkruste ihre endgillige Lage an
genommen hat.
Der Hammerhai hat an
40 lebendige Junge auf einmal.
Ein
einzelner
Dollar
erlangt Ihnen einen
Diamant Ring.
Ein brillianler und fehlerfreier
Stein, von unseren eigenen Ar
beitern eingesetzt. Wenn Sie nicht
wissen, wie angenehm e« sich sühll,
einen Diamant zu besitzen, so lre,
ten Sie in unseren Laden und
wählen Sie sich denjenigen au»,
dessen Besitz schon seit Jahren
Ihr Wunsch war. E» nimmt
nur eln paar Dollar» al» Anzah-
Nur einen Dollar
oder so die Woche.
Bee Hive
Jewelry Co.,
»17 Spruce Straße.
Ihre letzte
Gelegenheit.
Unser Winlervorralh von Ueberröcken
und Anzügen für Männer und Knaben,
Ausslasfirungen und Hüte zu
25 Prozent Herabsetzungen.
Jetzt ist eure Gelegenheit.
Sprechet vor bei
KKMLK AM.,
323 Lackawanna Avennr.
W. F. Vaughan,
Grundeigentum
Gekanft Verkauft,
Verbiethet.
Deutsch gesprochen.
Alt
Weidelvers*
Restauration»
ls Orte, I'adle ck'kote
von 12 —2 Uhr Nachmittag?.
Albert Zenke, Eigenth.
SOtt-SI« Penn Avenue.
Lohmanu s..
.. Restaurant,
32Z und 825 Spruee Etraße.
E Rodinlon Biere, Berlin« Weitdiie. Vo»
Warme »ad kalte Speis««
zu jede« l"ge«j«>t >lle Dilitaliffkn der^Zatz
° Ignatz Jweibopf.
MZUoS
»lie« Itiephon« 3SS—z I Neue« Uk.
John Ä. Schadt,
Allgemeine Versicherung,
SIS Genter Gtraße.li