Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 14, 1909, Image 6

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    Kinplerl«.
Blizze v»n Eis« Krosst.
Taltnt hatte sie ja schon immer ge
habt. Wenn «in G«burtstag gewe
sen war in der Familie, eine Hochzeit
Linter den Verwandten oder Bekann
ten, Elfriede hatte sicher «in Gedicht
oder sonst ein lustig Stücklein ver
faßt, das allgemein gefiel und be-
AIS Braut schwärmt« sie in Ber-
Dem jungen Eh«mann war das
sehr recht. Er hatte im Geheimen
keine rechte Freude an der schrrststel
praktischen Mutter durchgemacht. Als
Laufen. Frau Elfriede behielt mehr
und mehr Zeit zu stillen Mußestun
den übrig, begann Zeitungen, Zeit
wenn die guten Freundinnen aus der
Mädchenzeit bei ihren Besuchen wie
dedauernd fragten: „Na di«
Schriftsteller«! ist wohl ganz einge
schlafen in deiner Ehe? ...
„Di« Schriftsteller«!" ....
Elfriede kam gar nicht mehr los von
diesen beiden Worten. Ja, es war
«igentlich ein schweres Unrecht gegen
»in von Gott gegebenes Talent, wenn
man es so schnöde brachliegen ließ.
Onkel Max, der Bruder des Vaters,
war auch Schriftsteller. Sie lag also
schon in der Familie, diese poetische
Ader. Da war es ja geradezu ihre
Psttcht, di«s« zu pfl«g«n und zu be-
Die kleine Frau wurde nervös. Sie
Kinder als störend, sie überließ die
Kleinen lieber dem Mädchen, schärfte
ihnen ein, sich recht ruhig zu verhal
ten, da Mama arbeiten wollte, und
schloß sich stundenlang in ihrem Sa
lon ein und schrieb. Mit Gedichten
ließ sie sich erst gar nicht ein, sie wollt«
lieber regelrecht« Geschichten schreiben,
tvie si« ihr oft so wundtrbar und auf
regend durch den Kopf schwirrten.
Unter den vielen Schriftstellerin
nen, von denen sie bisher in Zeitun
gen und Büchern gelesen, war ihr
eine aufgefallen, für die si« geradezu
schwärmte. So schreiben können
so wie jene erzählen dahin strebt«
sie. Es konnte ja gar nicht so schwer
sein! J«d«r Satz klang so natürlich,
als ob er eben erst gesprochen war,
jede Begebenheit war so lebenswahr.
Lektüre aufathmend zu sich selber
sagt«: „Ja, es konnte ja auch gar nicht
anders kommen, es mußte ja so sein."
Frau Elfriede versuchte ebenso zu
schreiben. Mit heißen Wangen und
leuchtenden Augen saß sie an ihrem
kleinen Schreibtisch und vergaß Zeit,
Ort und Gegenwart.
Hause kam. war es daS erstemal, daß
ihm seine Frau nicht schon im Korri
dor mit den Kindern entgegenkam.
Auch das Mittagessen war noch nicht
fertig, was dem Mädchen Vorwürfe
von Elfriede einbrachte. Es entschul
digte sich zwar damit, daß die Kin
der ihre Zeit zu sehr in Anspruch
genommen hätten, «S wirkte aber nicht
viel.
Der Hausherr lachte. Er hielt
diesen plötzlichen, neuen Anfall von
„Das wirst« schon sehen, warte man
ob, Hans!"
Er wartete auch. Ganz« drei Wo
von selber wieder einschlafen. Denn
sie hatte jetzt alles Interesse am
Haushalt und an den Kindern ver
du Elfriede ihre Novelle geschickt hat^
te einen großen Schreibebrief sandk, i
in dem sie das Manuskript für ange- >
nommen erklärte, und mit diesem
Kindern sang und herumsprang und
zur Feier des Tages selbst das Lieb
lingsessen des Gatten sabrizirte und
sich vor Glück gar nicht zu lassen
wußte.
sich wieder im Salon ein, ließ das
Mädchen in der Küche und mit den
Kindern machen, was es wollte, und
Mutter." <5 Ha 112
„Eine Künstlerin hat das nicht nö
thig. Die hält sich eben die Leute
dazu. Ein« Künstlerin dars sich um
solche Bagatellen nicht kümmern,
wenn sie was Ordentliches leisten will.
Ich kann doch nicht alle Augenblick«
nur Künstlerin sein!" ....
„Sehr geistreich!" bemerkte Hans
spöttisch. «Red' doch nicht solch«
Dummheiten. Ich hab« doch bloß
mein süßes Mädel und keine Künstle
verbieten, wenn es dir Vergnügen
macht und du Erfolg hättest. Denn
daß du ein bißchen Talent hast, habe
! lässigen, sieh mal ... meine' Weste
hat bloß noch vier Knöpfe! Früher
hättest du das ganz von selber be
s«lber"
«rst recht!"
g«wiß nicht abweisen."
Eines Vormittags kleidete sich Frau
! Elfriede so festlich an, als wäre sie
bei Hof« eingeladen. Ihr bestes, sei
modernsten Wintcrhut, helle GlacS-
kostbare Blumen leuchteten durch das
blitzblanke Glas auf die Straße ...
ja, da war es kein Wunder, wenn
Helen« von Röder in so einer poeti
schen Umgebung etwas Großes leisten
konnt« .. .
Elfried« stand jetzt vor dem Por
tier und nannte andächtig den be-
Hof jehn nach de Jartenwohnungen!
Da is es zwei Treppen links." ....
Elfriede sah den Portier an, als
hätte.
einer anderen Thür trat ein noch im
Oackfischalter stehendes, junges Mäd
chen, das voll zärtlichen Vorwurfs
sagte: „Aber ich hätte ja öffnen kön
nen, Mutti. Deshalb brauchtest du
nicht aufzustehen von deiner Ar
beit." ....
sen unier den fremden Menschen. Sie
hatte die Schleppe ihres Seidenkleides
losgelassen, sie schämte sich beinahe,
„Darf ich vielleicht um Ihren Na
„Die bin ich," sagte die Fremde
lächelnd, indem sie die Wirthschafts
schürze abband und irgendwo in eins
tcr sie umringenden Kinderhände leg
te: „Ich bitte euch, Kinder, geht ins
Spielzimmer, und Senta, rufe
'>artenwohnung zwei Treppen hoch
bewohnte, fünf ... wie es schien, fünf
Kinder hatte und nicht einmal ein
'egt. h fg
Ilebtr dem Schreibtisch hing «in
Bild. Ein schöner Männerkopf mit
dunklen, schwermüthigen Augen. Um
"" Florband
Elfriedes Blicke kamen von diesem
Florband nicht los
Die Schriftstellerin bemerkte dies.
drei Jahren, kurz vor der Geburt un
seres fünften Kindes." ...
Elfri«de neigt« schwer den Kopf.
Jetzt lächelte die schlank« Frau,
der jüng«ren hinein und fragt« et
was, was Elfriede aus diesem Munde
am allerwenigsten erwartet hätte.
noch?"
„Ja." Das kam nur wie ein Hauch
von Elfriedens Lippen. Ihre Händ«
v«rschlang«n sich immer krampfhafter,
und sie hatte das Gefühl, als dürfe
sie hier nicht laut reden, als wäre sie
dem Gesicht ihres Gastes lesen kön
iönnen Si« unb«sorgt in einem ganz
läßt sich's noch b«ss«r plaud«rn. Ich
hab« sehr gerne Besuch, jeden Mitt-
machen würden, Jeder ist gern gese-
Gäste bringt etwas Selbstverfaßtes
j mit. Haben Si« schon etwas für die
Öffentlichkeit geschri«b«n?"
„Ja," sagte Elfriede so bescheiden,
Nachdem sie ein Weilchen den Wor
ten der anderen zugehört hatte, ohne
noch mehr Hände zum Arbeiten für
diese Kinder. Fünf Mäulchen satt
zu füttert,, drei davon in eine gute
Schule zu schicken, und eins, das
jüngste, täglich vom Arzt behandeln
-zu lassen, kostet viel . . . viel! . . .
Das Kleine hat wohl die Krankheit
! meine? Mannes g«rbt", setzte si« vor
den erschrockenen Blicken der jungen
Freu hinzu; „ich pflege es nach bester
Kraft mit allen Mitteln, die in sol
chem Falle nur angewendet werden
tonnen, es will aber nicht recht wer
! den mit der goldnen Gesundheit."...
, glaubt, wenn mein Mann
Die Frau mit dem seinen, durch
s-isteten Gesicht und den ersten Sil
rersäden im Haar lächelt« nicht mehr.
! Versonnen blickt« sie auf den Män
nertopf über ihrem Schreibtisch, um
i den di- Wintersonne weiß« Lichter
g°V„l»
„I» habe das auch geglaubt. Aber
>renn man d>,nn die Zähn.^zusam
zu «mein kommen, dann kann man
>gar i.'ch! anders, als sie festhalten,
" dann fühlt man doch, daß
nen Wollt«, als «r einem dieses Kön
nen gab. Und wenn man dann sieht,
wie man vorwärts kommt, wie man
unentbehrlich ist für di« vaterlosen
Kleinen, dann vergißt man leicht, daß
dieses Leben vi«l schöner hätte sein
können, viel .. viel schöner für sich
selbst" ... Si« schwieg, weil das Back
fischchen plötzlich ins Zimmer gekom
men war. i
Die Schriftstellerin stand auf, I
schüttelte sich leicht, als wollte sie «in«
dunkle Last von sich abthun, und ging >
ihrem Kinde nach.
„Tie müssen mich schon für «inen
Augenblick entschuldigen; meine kleine,
fleißige Stütze lernt das Kochen, seit
dem wir uns das Mädchen abge
'.hrem Stuhl« sitzen.
„Künstlerin," dachte sie,... „Künst
lerin, ja so sieht wohl ein« aus, nur
so! So spricht Wohl «in«, so denkt
wohl eine, so eine Mutter ist, die wohl
ist ihren Kindern." ...
Warum ihr nur das Blut so bren
nend heiß ins Gesicht stieg, war daS
Sehnsucht. „Bubi, Mädeli eure
Mutti ist wohl doch keine Künstlerin,
eure Mutti will ja gar kein« sein,
nicht."
stand ihr Gast mitten im Zimmer.
Und ehe sich die schlank«, schlichte
rin," sagte Elfriede und konnte zum
erstenmal in diesem fremden, hellen
Raum lächeln, „es halt auch der Frau
und Mutter."
Und sie ging heim zu Mann und
Kindern, als wander« sie durch die
winterlichen Straßen in den Früh
ling.
Per Segr« des Äatzena,yls.
Daß ein Katzenasyl auch Menschen
zum Segen gereichen kann, das wird
Jedem merkwürdig erscheinen. Den
noch ist es Thatsache, und vie nach
stehend« Begebenheit wird den Beweis
liefern.
Im Haus« des hansestädtischen
Kaufherrn Joachim Mahlbur war
man freilich auch d«r Ansicht, daß das
Katz«nasyl. mit welchem des Kauf
herrn Schwester, Fräulein Adelbert,
Mahlbur, die sonst so vornehm« Villa
deute. Und besonders war es das
Haustöchterchen Thora, der hübsche
neunzehnjährige Blondkopf, der immer
und immer wieder über Tante Adel
bertas Passion das feine Näschen
rümpfte und den Vater fragte, ob «r
denn gar nichts gegen diese tanten-
Aber so tadellos H«rr Mahlbur auch
sein Handelshaus und das Heer seiner
Angestellten mit ernsten Morien zu
regieren verstand, mit „Tante Reso
lut", wie Tante Adelberta in Bekann
tenkreisen hieß, hatte er noch immer
keine Einigung erzielen können. Und
so blühte das Katzenasyl weiter in
der vornehmen Villa, und zwar just
in dem hübschen, ebenerdigen Zimmer
hinter dem Wintergarten, das doch
thätige Adelberta natürlich vor allem
den leidenden Miez«n in ihrem Asyl
Aufnahm« gewährte, so braucht« sie
eigenhändig vorgesetzten Kater- und
Katzenfrühstück nicht zu verwech
seln mit dem Katerfrühstück, da?
Um nun aber auch einmal di«
Menschen zu ihrem Rechte kommen zu
lassen, sei erwähnt, daß eines schönen
Herbstabends in der „Katzenvilla" ein
fröhliches Treiben herrschte, denn man
feierte den sechzigsten Geburtstag ves
bei dieser frohen Begebenheit Fräu
lein Thora durchaus nicht auf ihre
Rechnung. Daran waren diesmal je
doch nicht die Katzen schuld.
Zur gleichen Zeit, wie in der Villa,
setzte sich auch im Ratyhauskeller ein«
lustige Gesellschaft zu Tische, um den
Geburtstag des Kaufherrn zu feiern.
Die Rathskellergesellschaft bestand au»
dem Konlorpersonal des Handelshau
ses. Um diese Herren auch noch zur
Feier in die Villa zu laden, hätte sich
die letzlere doch für nicht geräumig
genug «rwiesen. Um ihnen aber
trotzdem eine Feier zu bereiten, hatt«
Mahlbur im Rathskeller ein gut«s
Souper bestellt.
Aber auch hier zeigte sich, wi« in
der Katzenvilla, Unoollkommenheit,
denn ein Mitglied der sonst lustigen
Tafelrunde war durchaus nicht lustig
Thora, so erging eS hi«r dem braun
äugigen Philipp Mendt, Volontär im
Handelshause und Sohn ein«? Mahl
burschen Geschäftsfreundes.
Philipp Wend' saß fast gebrochen
Er hatt« als Sohn des Geschäfts-
Gast erscheinen dürfen, was tief« Ge
! fühl« in ihm ausgelöst hatte. Und
heute, wo er eine Einladung
der Gefühle Philipp Mendts, sich doch
Da hatte er heute sprechen wollen.
Und just, als er herzklopfend eine
Einladung seines Chefs erwartete,
„Mein lieber Mendt, ich hätte Sie zu
meinem Geburtstage gern in meinem
! Hause gesehen, aber da ich Ihren
sämmtlichen Kollegen auswärts einen
geselligen Abend veranstaltet habe, so
würde es wahrscheinlich Aergerlich
keit im Gefolge haben, wenn Sie als
Einziger sich von der kollegialen Feier
ausschlössen. Geh«n Sie also lieber
in den Rathskeller, ein andermal wer
den Sie mir herzlich willkommen
fein."
Da hatte Philipp sich natürlich
verbeugt und zugestimmt, wenn auch
mit blutendem Herzen. Und blutete
schon damals sein Herz, so blutet«
es jetzt bei jedem Glase Wein noch
mehr. Mendt wußte, sein Nebenbuh
ler war heut in der Villa. Er würde
nicht von Thoras Seit« weichen, viel
leicht für immer sie ihm entreißen,
heute schon sprechen. Vielleicht? Nein
Mitten im Souper sprang Philipp
auf, stürmte von der Tafel fort, aus
dem Lokal hinaus, die Straße ent
laß zur Katzenvilla.
Nur einmal wollte er durch den
Garten schleichen, nur einmal in die
Fenster schauen, sie sehen. Aber, o
Tücke, die Fenster waren verhängt.
Musik klang heraus in den stillen,
nächtlichen Garten, süß und lockend.
Am Wintergarten entlang huschte
Philipp jetzt; aber auch hier kein Blick
möglich durch die neidischen Vorhänge.
Wie, wenn er sich irgendwo ins Haus
hineinschliche? Er mußte Thora se
hen.
ihr deutlich, daß er nichts für sie em
pfand. Der Vater hatte gesagt:
„Wendt nimmt an dem Souper im
Rathskell«r theil, damit sein« Kolle
reißen und d«m Assessor
Ein sürchterlichesMiauen, Kreischen,
Fauchen ertönt im Katzenasyl neben
dem Wintergarten; mit einem Schrei
zuckt Thora zusammen, auch der Asses
sor fährt empor. Was ist dort ne
benan bei den greulichen Biestern pas
sirt? Immer erneutes Katzenschreien
und Fauchen hört man, dazwischen
dumpfes Poltern. Tante Adelherta
kommt angestürzt. Gäste und Dienst
boten trommelt sie zusammen, man
bringt Licht und drängt sich in das
wild miauend durcheinander springen
und humpeln. Die Thür« zum Gar
t«n stebt offen, aber sie ist nicht er
brochen, der friedlich im Schloß
steckende Schlüssel zeigt, daß man
heute im Festestrubel vergessen hat, si«
zur Nacht abzuschließen. Aber
mand zu finden. Der Dieb, der
Räuber, der lahme Katzen stehlen
wollte, ist glücklich entwischt.
Erregt von dem gehabten Schrecken
und all dem Vorhergegangenen ist
Thora in den abcndtühlen Garten
Dieb zu suchen, als um Kühlung,
Erholung zu finden: da scheint es ihr,
als bewege sich zwischen den Sträu-
Privatier Meier trifft in Marien-
Schulden sich keines guten Rufes er
freut. „Nanu/' redet ihn Meier an,
»Sie auch hier?"
„Ja wissen S'," lautet die Ant
wort, „mit so an' Bauch kann i' do'
nix arbeiten, und da haben holt meine
Gläubiger zu einer Entfettungskur
zusamm'gesteuert!"
Reinfall. »Den Förster, den
" alten Aufschneider, kennt man ja gar
nicht wieder, so ruhig ist «r."
»Ja, den hat's bös mitgenommen;
erscheint er da neulich am Stammtisch
und erzählt, daß soeben Zwilling«
bei ihm angelangt feien; wie er dann
wieder nach Hause lommt, erfährt er,
daß er Vater von Drillingen ist."
Au» der Schule,
Lehrer: „Was verstehst Du unter
Selbstverleugnung?"
fei nicht zu Haufe!"
Amüsement. „Na, letzten
Sonniag im Gasthaus gut amüfirt?"
dete g'habt!"
leid!"
Zerstreut.
Professor (der ein von ihm
gendwo gelesen haben?!"
Hart. Frau: „Ich sah neu
lich ein sehr schönes blaues Kleid,
das ich gern gehabt hätte; aber mein
Mann wollte nicht. Ich versuchte
alles, schließlich wurde ich sogar
krank !" Freundin: „Und
was hast damit erreicht?" „Die
Aerztin, die mich behandelte, hat's
bracht!"
Ann» IN2O.
„Also wenn Du mil dem Aufräu
men und Abwaschen fertig bist, lannst
Du mich im Kaffeehause abholen."
--Betrachtung. ? antoffel
held <der seinc Frau als Mädchen
vom Tode des Ertrinkens gerettet
hat): „Sie habe ich herausgezogen,
und ich bin dafür hineingefallen!''
! „Ach, es wirtlich keine
. „Siegfrieds" mehr!" Herr: „Ja,
> wirklich schade, denn Drachen giebt
i es immer noch genug!"