Sernnton Wochenblatt, Gr»».«. Wagner, Herausgeber, Sil Lackawanna Avenue, Stock. Gcraoion, Pa, ZArttch, w den Vn. Staate» 52M Sech« Monaie, " too »«ch Deutschland, portoftel 2.50 v«, «ndreitung de« „Seranton Wochen twtt" tu iacka«anna Souni, ist großer, a>« die k«»d «wer anderen in Srranion aedruckien deutsche» Zetiung. S« die,» de«dalb die beste «Äegenheil, «»»eiaen in diesem Theile de« Staate« ei»e «ei» Berdreiwng,u gehen. Donnerstaft. 31. Dezember 1908. Wv port desselben daher nach Abschnitt II de« RahrungSmittelgcscveS nicht ge stattet ist. In einem Interview erklärte der jüngst gewählte Präsident Tast, daß es sein ausrichtige» Bestreben sein werde, fortgesetzt srcundschasitiche Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland zu pflegen. Der erwählte Präsident wie» daraus hin, daß die in timsten Freunde seine« Vater« Deutsche waren, auch sprach Taft sein Bedauern darüber au«, daß er die deutsche Sprache nicht erlernt habe. , Während seine« Aufenthalt« in den Urwälder» Afrika'« wird Präsident Roosevelt vor allem den Versuch ma chen, zwei weiße Rhinocerosse zu erlegen, die zu den seltensten Thieren in Afrika gehören. Der Präsident hat edensall« erklärt, daß er nicht eher zurück kebren werde, bi« er mindesten« zwei Elephan ten al« Jagdbeute aufweisen könne. Die Zunahme der au« dem Auslande stammenden Bevölkerung der Vereinig ten Staaten belief sich während de« Jahre« bi» zum 3». September nur aus K 298 Seelen, wie Handelssekretär Slrau» in seinem Bericht an den Präsi denten constalirt. Der Zuzug betrug während de« erwähnten Zeitraumes 724,112 Köpfe, aber während derselben Zeit schifften sich an unseren Gestaden 717,«14 Personen nach ihrer Heimath wieder ein. Nach dem .Navy Dear Book", wel che« Herr Pitman Palsiser, Clerk de« die Marine der Ver. Staaten unter den Marinen der Welt, den zweite» Rang ein; Deutschland den dritten, ten. Töchter de« Millionär« John B. Zechen, in denen vor einiger Zeit 1K» Grubenarbeiter be! einer Katastrophe ihr Liberi einbüßten, erklärten vor einigen solle. Dieser entsprach ihrem Wunsch, und die Mädchen, obwohl erst I«; bezw. 13 Jahre alt, benutzten das den, welche feit Jahrzehnten dort eifrig und lyit Lust und Liebe zu deutschem Sang und deutscher Musik gewirkt hat, Herr Emil Zott. Seit vielen, vielen Jahren hat Herr Zott in Chica go, Jll«., deutsche Gesangvereine in allen Stadttheiien geleitet, erst in neue rer Zeit verlegte er sich ausschließlich aus den Musikunterricht. In seinem Jahresbericht erklärte Ge neralmajor S. Franklin Bell, der Ches des Stabes der Armee, die Hauptfrage in der Verwaltung der BundeSarmee fei zur Zeit nach einem Mittel zu suchen, um sür die Abwefen heit der abkommandirte» Offiziere von ihren Truppentheilen und die daraus schaffen. Weiter erklärt er, die Zeiten seien vorüber, in denen sich die Ver. Staaten mit einer ungenügende» Ar de» Frieden«'au«reicht, und einer ver alteten Heeresorgamsatton begnügen tonnten. In Bufsalo, N. D., starb der in Kunstkreisen wohlbekannte Arzt Dr. David C. Eisbein im Aller von K 4 Jahren. Der Verstorbene war in AscherSieben geboren und kam IVKB nach Bufsalo. Dr. Eisbein hatte den Krieg gegen Dänemark mitgemacht, wo. sür ihm die TapferkeitS-MedaiUe ver> liehen worden war. Dort absoivirte er die Universität Bufsalo und hatte bald Ausland. Der Wassermangel, der sich nun schon seit geraumer Zeit in Wie» in un< angenehmer Weise geltend gemacht hat, war durch vorübergehenden Regen etwa« gemildert worden. In den letzten Wo? chen ist er in Folge der Trockenheit aber wieder viel schlimmer geworden, und die Hauptstadt des Reiche» sieht sich direkt von einer Katastrophe bedroht, wenn nicht bald eine Besserung kommt. Sowohl den städtischen Behörden von Berlin, wie den preußischen Staats behörden macht die große Zahl der Ar beitslosen viele Sorge. Ihre Zahl ist in Berlin und Vororte» seit der Zähl ung von vor sechs Wochen von etwa aus etwa KO,tXXI gestiegen. Oberbürgermeister Kirschner und Han< delsininisier Breitenbach berathen da rüber, wie dem Elend gesteuert werden kann, da« immer größer werden muß, je kälter es wird. Alle öffentlichen Ar betten, die schon begonnen oder erst ge plant sind, werden möglichst gefördert werden, aber dies tan» nur einem klei nen Theile de» Elends steuern. Mehrere Häuptlinge von Stämmen der Eingeborenen in Deutfch-Samoa treffen Vorbereitungen, die famoanifche Flagge aus der Insel zu hissen und eine Unabhängigkeit» Erklärung zu erlassen und sich eventuell an die Regierungen entscheiden, ob sie, die Eingeborenen, zu dem Schritt berechtigt waren oder nicht. Die Häuptlinge neltmen den flhen verloren haben, seitdem Deutich land die Schutzherrfchaft Über die Insel übernommen hat. fpiclhaufc» ernannt worden. Der im 7U. Lebensjahre stehende Dichter ist feit 1U99 in Berti», oder vielmehr Eharlot tenburg ansässig. Er leitete früher das IUSS bis l«g», war er Intendant de« Hoslheater« in Meiningen. Die Meldung, daß der Kaiser sich plötzlich zum Temperenzler entwickelt alkoholfreie» Sekt begnügt hat, der nach einemMezepte de» verstorbenen Pros, v, ist. Der Kaiser hat sich, wie oft berichtet, bei zahlreichen Anlässen als Gegner unmäßiger Trink gewohnheiten erklärt. Daß er Offi zieren den Rath gegeben, sich mit billi geren Weinen und Sektsorten zu be gnügen, weiß in Berlin jede« Kind. WDa» die äußerst er folgreich gewesenen Sammlungen sür die Hinterbliebenen belauf der Zeche Rad bod bei Hamm verunglückten Bergleute geleitet hat, beschloß, von den ausge brachten 'Fond? i,2tx>,»// stehende Handels-^ haben, da < Garantie < M/I/ —-r des rechten Preises und der herrschen- dm Mode ist. Seranton s größter Jnwelenladen bietet Ihnen ein gefällige« Assortiment zur Auswahl. Elegantes Lager von STHrrn, Ntslmslnien «nd SehmuekNaehen. A. ZL. Mosers, 21? Lackawanna Avenue. Urading TtampS. MD E. Robinson's Söhne Pilsener Das Fan, Mengetränk Par Gxeellenee. Rein, nahrhaft, mild; enthält einen sehr kleinen Prozentsatz von Alkohol und er füllt in idealer Weise jede Nothwendigkeit des Fainilientisches —und allgemeinen ge sellschaftlichen Gebrauch. Kisten von 24 pasteurisirten PintS, - ! abgeliefert, y 1.00. Alte» S7U Neue» 542. 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ScherM's-verkaut WklthvMnl Gluiideitjknthunl, Freitag, 8 Januar 1909. folg»! P. F. Calpi», Scheriff. -jim'd-?^ Die Löhne der Kulis auf den Theepflanzungen Ceylons rangiren zwischen 8.23 und 11.6 S Cents per Tag, doch haben sie frei« Wohnung und erhalten den Reis zum Kostenpreis. Die meisten Italiener der niederen Vollsklaffen erfreuen sich einer besondert guten Gesundheit. Man erklärt das damit, daß diese Leute weit weniger Fleisch genießen, als alle an deren Böller Europa«. In Lappland gehen Män ner und Frauen völlig gleich gekleidet. Sie tragen eine Art Kittel, die in der Taille nur locker mit einem Gürtel um schlossen find, dichte, eng anliegende Hosen, faltige Lederstrümpfe und spitz autiaufeude Schuhe.